Bestatterin: Sie sterben weg wie die Fliegen oder  heilen nicht

Bestatterin: Sie sterben weg wie die Fliegen oder heilen nicht

Videoprotokoll

Bestatterin Marlies Spuhler spricht über die Geimpften

8.9.2024: Die Geimpften sterben weg wie die Fliegen oder wollen sich nicht heilen – Turbokrebs, Herzinfarkte, haufenweise innere Verletzungen etc. Bestatterin Spuhler spricht ein Machtwort und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie erklärt den wahren Grund, warum derzeit so viele Menschen sterben.

Der wahre Grund, warum so viele sterben – Sören Schumann im Gespräch mit der Bestatterin Marlies Spühler

Gekürztes Video auf youtube ⇒ Hier kannst du dir das Video unzensiert und in voller Länge anschauen

Bestatterin Marlies Spuhler (BW, 4R) berichtet über

das Sterbegeschehen der Geimpften in Baden-Württemberg:

  • Turbokrebs ist nun Todesursache Nr. 1 (20”)
  • ev. mit “Corona”, aber “an Corona gestorben” gab es nur einmal (37”)
  • ab Anfang 2022 begannen, jünger Leute an Turbokrebs zu sterben (44”)
  • der schnellste Fall starb 5 Wochen nach der Krebsdiagnose (52”)
  • ein Kollege erzählte von einem Fall mit nur 2 Tagen Wartezeit zwischen Krebsdiagnose und Tod (1’1”)
  • die [nicht informierten] Leute brechen nach der Krebsdiagnose dann einfach zusammen, sitzen stundenlang auf dem Klo oder liegen nur noch herum (1’10”)
  • und haufenweise Herzinfarkte so oft wie nie zuvor, “die Leute sterben ja schon gar nicht mehr normal” (1’23”)
  • der Grossteil der Geimpften hat irgendeinen Schaden, z.B. neurologisch, manche zittern (1’38”)

Shedding bei Haustieren: Magen-Darm-Probleme

  • viele haben Magen-Darm-Probleme, und die mit Haustieren, dort haben viele Haustiere die Magen-Darm-Probleme auch (1’47”)
  • auch immer mehr Geimpfte fangen nun an, über ihren Impfschaden zu reden (4’5”)
  • 2020 gab es WENIGER zu tun als sonst (4’33”)

ab 2021: Ältere Geimpfte sterben plötzlich + die Leute mit Vorerkrankungen

  • ab 2021 starben die älteren Geimpften in Massen, dann kamen die Menschen mit Vorerkrankungen dran (4’52”)
  • dann begannen die “plötzlich und unerwartet”-Fälle vermehrt anzusteigen (5’5”) – ab 2021 ist kaum noch jemand an “Corona” gestorben, sondern meist “mit Corona” (5’14”)
  • da begannen die Spaziergänger auf dem Spaziergang zu sterben, die Radfahrer sterben beim Radfahren, Leute wachen nicht mehr auf (7’50”)
  • die Todeswellen begannen immer 10 Tage nach der Impfwelle (8’3”)
  • also 10 Tage ab dem Beginn des nächsten Boosters war wieder Arbeitsspitze für die Bestatter (8’11”)
  • im Totenschein wurde die “Coronaimpfung” aber NIE als Todesursache erwähnt (8’30”)
  • es gibt Ärzte, die kreuzen als Todesursache “ungeklärt” an und schreiben dann die “Coronaimpfung” als Todesursache rein (8’49”)
  • ganz am Anfang wurde noch obduziert, das Resultat war aber immer nur “Herzstillstand” oder “Thrombose” oder “Hirnschlag” etc., ohne den Zusammenhang mit der “Coronaimpfung” zu untersuchen (9’12”)
  • seit einiger Zeit ist die Polizei und die Staatsanwaltschaft nicht mehr darauf aus, Wahrheitsärzte zu verfolgen, die den Zusammenhang mit der “Coronaimpfung” auf den Totenschein schreiben, “kein Aufruhr mehr” (9’37”)

Eine ehrliche Obduktion: teuer und schwer zu organisieren

  • manche Familien wollten eine Obduktion, dann musste man erst mal einen Platz finden, die Frist ist 10 Tage, bei privatem Antrag auf Obduktion muss man die Frist dann verlängern und das kostet (10’19”)
  • und dann muss man noch einen kritischen Wahrheits-Gerichtsmediziner finden, der dann auch die Wahrheit sagt, und somit ist es “ganz schön schwierig, einen Platz zu finden” (10’37”)
  • als Arne Burckhardt gegangen ist, fiel eine Stütze aus, Frau Ute Krüger, seine Assistentin, ist in Schweden, bis heute ist kein Nachfolger für Arne Burckhardt da (11’28”)
  • er ertrank bei einem Badeunfall, als er seinen Sohn retten wollte (11’46”), das ist das einzige, was man dazu lesen kann (12’5”)

Arne Burckhardt soll bei einem “Badeunfall” ums Leben gekommen sein

Arne Burkhardt: Ein deutscher Pathologe und Professor, der am 20. Juni 2023 im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Er war eine führende Persönlichkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, insbesondere bei der Analyse von Schäden, die durch mRNA-Impfstoffe verursacht wurden, und im Kampf für die Wahrheit in der Medizin.

Burkhardt war ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Pathologie mit dem Schwerpunkt Kopf- und Halschirurgie. Er war Mitautor mehrerer Bücher und Forschungsarbeiten, darunter „Tumoren des Kehlkopfes“ und „Postmortem-Untersuchung von Patienten mit COVID-19“.

In seinen späteren Jahren erlangte Burkhardt Aufmerksamkeit für seine kritischen Ansichten über mRNA-Impfstoffe und deren mögliche Nebenwirkungen. Er war ein lautstarker Verfechter von Transparenz und Verantwortlichkeit in der medizinischen Forschung und Behandlung.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

ab Ende 2021: Turbokrebs

  • Ende 2021/Anfang 2022 begann die Krebswelle mit jüngeren Erwachsenen mit Turbokrebs, also das ging sehr schnell, das kürzeste bei uns Tod nach 5 Wochen ab der Krebsdiagnose (12’39”)
  • bei einem Bestatterkollegen starb eine Krebspatientin 2 Tage nach der Diagnose (12’51”)
  • kann aber sein, dass der Krebs schon viel früher da war wegen langer Wartezeiten auf einen Arzttermin (13’0”)

ab Ende 2021: Immer mehr Fehlgeburten – erst ab 500g wird verpflichtend bestattet, unter 500g nur auf Antrag und viele Fehlgeburten unter 500g sind NICHT REGISTRIERT (!)

  • ausserdem kamen nun auch die Fehlgeburten dazu haufenweise schon im 4. Monat (13’19”)
  • vor der “Coronaimpfung” gab es nur wenige Fehlgeburten im letzten Stadium der Schwangerschaft (13’29”)
  • das kam vor 2020 alle Jahre 1 bis 2mal vor (1338”)
  • viele Bestatter in Deutschland sind immer noch auf Regierungslinie und nehmen einfach alles hin und sagen “ist hald so” und meckern über die Querdenker-Bestatterin Marlies (14’11”)
  • die Kindersärge in unserem Krematorium sind nun viel häufiger, ,meistens Fötensärge, wobei Föten erst ab 500g Gewicht “bestattungspflichtig” sind (14’59”)
  •  von den leichteren Föten weiss man nicht, wo die landen, im “Sternenkindergarten” (15’13”)
  • also die BestatterInnen wissen nichts von den Fehlgeburten mit kleinen Föten unter 500g (15’19”)
  • heute ist es so, dass die Geimpften in manchen Fällen kaum noch lebende Babys gebären sondern mehrere Fehlgeburten hintereinander erleiden, kommt nun öfter vor seit 2020 (15’31”)
  • die wollen dem Kind ein Grab geben und wollen die Asche beisetzen (15’36”)
  • also bei anderen Bestattern kommen solche Fälle seit 2023 vor, bei uns erst seit diesem Jahr 2024 (16’0”)

ab Ende 2021: Turbokrebs = Todesursache Nr. 1

  • seit 2021 ist Turbokrebs die häufigste Todesursache (16’18”)
  • plötzlich gibt es Brustkrebs bei Frauen über 80 Jahre alt, so was gabs früher NIE (16’33”)
  • die sterben auch innerhalb von Wochen (16’37”)
  • ausserdem sterben die Leute [meist Geimpfte] an viel Darmkrebs, und viel Metastasen, wahnsinnig schnell, das ist eben der Turbokrebs (17’15”)
  • Sprecher: und viele Ärzte und Heilpraktiker haben ja genau vor dem Turbokrebs gewarnt, und das ist nun genau so eingetreten (17’24”)
  • Marlies: Genau, das können wir bestätigen, und es trifft ALLE ohne Alterslimit (17’31”), bei den Männern auch Hodenkrebs, Prostatakrebs, bei den Frauen viel Brustkrebs oder Darmkrebs (17’50”)

ab Ende 2021: Tödliche Herzinfarkte steigen mit “plötzlich und unerwartet”

  • hin und wieder ist ein Fall “plötzlich und unerwartet” vorhanden, einfach “an Ort und Stelle” verstorben, Zusammenbruch+tot auf dem Klo, im Bett, ist sehr vermehrt seit Ende 2021 (18’16”)
  • also die Rate an tödlichen Herzinfarkten ist seit Ende 2021 dramatisch gestiegen (18’25”)
  • also viele Leute sterben nicht mehr normal (18’30”)

Der Vergleich der Verwesung: geimpfte Leichen verwesen viel schneller, “bluten unheimlich viel” [das Zellgewebe ist zerstört], kann man kaum vorzeigen

  •  die UNgeimpften Alten sterben normal, sterben zu Hause, werden begleitet und schlafen ein “so wie früher” (18’50”)
  • die Bestatter können diese UNgeimpften Leichen normal abholen, 10 Tage aufbewahren und die Verwesung läuft normal ab (19’1”)
  • aber der Verwesungsverlauf bei den Geimpften ist “etwas anders”:
  • da löst sich die Haut schon (“skin slip”), diese geimpften Leichen muss man “vorsichtig anfassen”, die Verfärbung ist da, braun, grün, schwarz, “das ist ja nicht schön”, da kann man die Angehörigen nicht mehr hinlassen (19’32”)
  • wenn nun die Aufbahrung bis zum Tag der Beerdigung stattfindet für die Leute, die von weit her anreisen, und wenn sich die Termine verzögern, wenn jemand am Freitag stirbt, ist der erste Termin am Dienstag, dann dauert das so lange, dass die geimpften Leichen derart verfärbt sind, dass man das den Angehörigen nicht zumuten kann, dann wird einer der Trauerfamilie rausgepickt, der das verkraftet und der instruiert dann den Rest der Familie mit “Wir lassen zu” (20’9”)
  • so was gabs vor 2020 nur “ganz ganz selten”, das waren Fälle mit Tod nach der Chemo, oder das waren Fälle, die viel Cortison im Körper hatten, da kam die Verwesung auch manchmal sehr schnell (20’25”)
  • was nun mit den geimpften Leichen ist, das ist “echt Wahnsinn”, da sind auch Leichen, “die bluten unheimlich viel”, die Ursache ist bis heute unbekannt, vor 2020 gabs das nicht (20’38”)
  • vor 2020 gab es Blutungen aus dem Rachenraum, wenn sie indupiert worden sind (20’43”)
  • das war wegen Verletzungen im Rachenraum durch die Beatmung (20’47”)
  • bei den heutigen Geimpften blutet es überall, “die Flüssigkeiten davonlaufen” (20’55”)
  • also für die Bestatter hat sich die Arbeit seit 2021 mit den geimpften Leichen sehr geändert (21’17”)
  • da stinkt es und andere Dinge (21’24”)
  • bei einer normalen UNgeimpften Leiche sieht der Leichnam wie eine schlafende Person aus, “wir sind stolz” wenn wir den Verstorbenen als schlafende Person im Sarg fertiggemacht haben, da kann man noch Fotos für die Familie machen, die kann man “mit gutem Gewissen abgeben oder auch vorzeigen” (22’4”)
  • und mit den geimpften Leichen geht das nicht mehr so einfach, es ist viel mehr Aufwand gegen Blutungen notwendig [das ganze Zellgewebe ist kaputt], und die Verwesung geht viel schneller vor sich (22’24”)
  • wenn die Familie nochmal Abschied nehmen will, die sehen dann die Verwesung auch (22’36”)

Stand September 2024: Die geimpften Leute in Baden-Württemberg 3-4x geimpft sind heute oft voller Krankheiten: Nerven und Magen-Darm-Probleme

  • kaum jemand von denen sagt, sie seien noch ganz gesund (23’13”)
  • viele haben einen Schaden, z.B. neurologische Schäden, manche zittern, viele haben Magen-Darm-Probleme, Gastritis, Darmblutungen, “komisches Zeug”, und die Haustiere von denen sind auch betroffen [mit Shedding] (23’47”)
  • Homöopathie und pflanzliche Heilkunde bleibt dann oft wirkungslos [weil das Blut zerstört ist, man muss zuerst das Blut neu aufbauen] (24’14”)
  • dann dehydrieren sie mit Dauerdurchfall und Kotzen, kommen laufend ins Krankenhaus, die nehmen keine Nährstoffe mehr auf, die sind dann “so weiss wie eine Wolke”, die haben eine weissgraue Haut (24’39”)

Zahlen Übersterblichkeit

  • derzeit herrscht eine Übersterblichkeit von 16% im Vergleich zu den letzten 3 Jahren (25’34”)
  • dabei war ja schon die ganzen letzten 3 Jahre eine deutliche Übersterblichkeit, also der Juni 2024 war “echt heftig”, das war auch bei anderen Bestattern so, “mit denen ich mich unterhalten habe”, und wenn das Wetter [ab September 2024] wieder kälter wird, kann die Todesrate wieder steigen (26’2”)
  • also der Turnus Frühling – Herbst hat sich normalisiert, aber nun mit der Todesursache Nr.1 Turbokrebs (26’19”)

UNgeimpfte haben KEINEN Turbokrebs

  • die UNgeimpften Toten sind kaum an Turbokrebs gestorben, “die haben das eigentlich gar nicht” (26’29”)
  • und wenn UNgeimpfte Krebs bekommen und zu Naturheilpraktikern gehen, dann heilen die in 8 Wochen (26’48”)
  • ja das geht, mit Naturheilkunde, so kann man richtig gesund werden (27’3”)

Hitzetote gab es NIE, auch wenn der Lauterbach das daherlügt

  • Sprecher: Der Lauterbach behauptete 2023 eine gefährliche Hitzewelle, ist das was aufgetaucht?
  • Marlies: nein, es gab NIE jemanden, der an Hitze oder durch Erfrieren gestorben ist, wer aber einen Sonnenstich hat, macht starke Kopfschmerzen und Übelkeit plus Fieber durch (27’52”)
  • aber Tod durch Sonnenstich ist schon selten, kam bei mir in meinen 17 Jahren Bestattungsinstitut noch nie vor (28’3”)

Kriminelle Gesundheitsbehörden lassen die tödliche “Coronaimpfung” weiterlaufen

  • die EMA-Datenbank hat ab 27.8.2022 26.218 “Corona”-Impftote registriert [und die “Coronaimpfung” ist immer noch nicht verboten], bei der Schweinegrippe-Impfung wurde die Impfaktion schon nach 35 Todesfällen gestoppt (30’0”)

Neue PLandemie ist nicht mehr möglich

  • man kann nur hoffen, dass die Masse endlich kritisch geworden ist, es ist kaum vorstellbar, dass die Geimpften mit Impfschaden sich nochmals eine Impfung antun (30’18”)
  • Sprecher: Also es gilt das Motto: “Stell dir vor, es ist PLandemie, aber es geht niemand hin” (30’23”)

Bestatterin Marlies Spuhler: Die Beerdigungen haben sich seit 2021 VERDOPPELT

  • Marlies: Seit 2021 haben die Bestatter viel mehr Arbeit, das ist “guter Umsatz”, “meine Sterbefälle haben sich verdoppelt, trotz Querdenker” (30’30”)
  • “ich bin hier im Ort die Querdenker-Bestatterin” (30’33”)

Die kriminelle Polizei von Baden-Württemberg mit Hausdurchsuchungen

  • die kriminelle Polizei von BW hat dann noch Hausdurchsuchungen bei Marlies gemacht, das erste Mal wegen einem Flyer zum Montagsspaziergang, weil das Impressum fehlte, der Anwalt sagte, das ist alles nur Einschüchterung und die kommen bestimmt noch ein paarmal (30’50”)
  • es gibt weniger Flüge, und man ist nur noch zu zweit draussen, so hat sich das Leben [derzeit] verändert (31’1”)
  • das komplette unzensierte Video mit der letzten Viertelstunde [wie sich die kriminelle Polizei von Baden-Württemberg aufgeführt hat], ist unten auf dem ersten Link verlinkt (31’36”)

 

 

Videoprotokoll von Michael Palomino 11.9.2024, Naturmedizin – www.med-etc.com 

Horror in Kinderkliniken – Pfizers Experimente in der Ukraine

Horror in Kinderkliniken – Pfizers Experimente in der Ukraine

Horror in Kinderkliniken

Kinder sterben während der Impfstofftestungen

Hallo zusammen, heute möchte ich Ihnen einige schreckliche Neuigkeiten mitteilen.

Für meine neuen Abonnenten: Ich bin leitende Wissenschaftlerin in einem Pfizer-Betrieb in Kiew.

Bisher waren wir nur mit dem Import von Medikamenten in die Ukraine und deren Verteilung hier beauftragt. Vor Kurzem wurden wir jedoch in ein großes Projekt eingebunden. Eigentlich wurde es mir aufgrund meiner Erfahrung in klinischen Studien empfohlen.

Soweit ich weiß, werden Studien von Pfizer normalerweise in strikter Übereinstimmung mit den internationalen medizinischen Standards und Vorschriften durchgeführt. Zumindest in den Unterlagen, die mir zur Einsicht vorgelegt wurden, wurden sämtliche Vorschriften genauestens eingehalten.

Der derzeit stattfindende neue Impfstoffversuch gegen COVID-19 ist jedoch einfach ein Albtraum:

Kinder sterben

Darüber hinaus sind sich die Versuchspersonen nicht einmal darüber im Klaren, dass an ihnen Experimente durchgeführt werden. Dieser Versuch muss sofort abgebrochen werden, aber meine Mitarbeiter weigerten sich, den Impfstoff zur Überprüfung einzusenden.

Im vergangenen November brachte Pfizer hier ein neues Testmedikament mit dem Codenamen C6160B heraus. Es handelt sich um die nächste Generation des COVID-19-Impfstoffs für Kinder.

Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren wurde das Präparat unter dem Deckmantel einer Grippeschutzimpfung gespritzt.

Mitarbeiter von Pfizer sind nur am analytischen Teil der Studien beteiligt und die Impfungen werden von einheimischen Krankenschwestern in den wenigen Kinderkrankenhäusern in Kiew verabreicht. Ich weiß nicht, ob ihnen bewusst ist, dass sie den Eltern anbieten, ihren Kindern unser neues Medikament zu spritzen und nicht die deutsche Grippeimpfung. Wir haben keine Kommunikation mit den Krankenhäusern.

Leider ist uns nicht bekannt, zu welchem Zeitpunkt diese Aufnahme entstand.

Es besteht eine Vereinbarung mit dem Gesundheitsministerium, so dass wir von dort alle Daten zum Zustand der Patienten erhalten. Sie verfügen über ein elektronisches Register, das mit den Daten der städtischen Krankenhäuser aktualisiert wird.

Da das Management mit den Ergebnissen zufrieden war, konnte die erste Phase äußerst schnell abgeschlossen werden. Schon damals war ich unzufrieden damit, da die Stichprobengröße zu gering war, was ich in den Sitzungen immer wieder thematisierte. Da die Ergebnisse jedoch für alle anderen zufriedenstellend waren, gingen die Versuche in die zweite Phase über.

Und dann begann der Horror

Es kam zu einem riesigen Skandal in der Forschungsabteilung und wenige Tage nach der Verabreichung der Spritzen wurden Patienten mit Bluthochdruck, Brustschmerzen und Fieber ins Krankenhaus eingeliefert.Es gab auch einige Ohnmachtsfälle.

Wir haben am vierten Tag Alarm geschlagen, als der erste Todesfall eintrat.

Wissen Sie, 4 % Todesfälle und 20 % Krankenhausaufenthalte waren die düsteren Folgen der Impfung. Normalerweise hätte dies eine sofortige Überprüfung des Medikaments zur Folge, doch nach einer kurzen Untersuchung wurde alles als nicht ordnungsgemäßer Transportzustand der Charge abgeschrieben und uns wurde befohlen, die Tests fortzusetzen.

Dies verstößt gegen alle bestehenden Vorschriften.

Das Gesundheitsministerium hatte keine Einwände, auch weil das Projekt mit unserem Präsidenten Selenskyj abgestimmt war. In der Folge folgte auf die erste Schussserie eine zweite.

Wissen Sie, 300 weitere Kinder wurden geimpft, mit fast demselben Ergebnis.

Ich habe einen Bericht verfasst, in dem ich fordere, dass die Versuche sofort eingestellt werden müssen. Heute wurde mir mitgeteilt, dass die dritte Phase der Versuche genehmigt ist und das Medikament im Zuge dessen überarbeitet wird. Sie sagen, dass dem Unternehmen nur bis Mai Zeit bleibt und deshalb niemand das Projekt und die Tests verschieben, auf Eis legen oder abbrechen wird.

Ich bin sprachlos

Wir haben diese Versuche ins Leben gerufen, um Kindern zu helfen, nicht um sie zu verletzen oder zu ermorden.

(Zeigt Ordner) Dies ist ein Teil der Versuchsdokumentation und wir können die Sterbetabelle einsehen. Wie ich bereits sagte, ist die Sterberate in der zweiten Phase extrem hoch, aber die Versuche werden nicht beendet.

(Zeigt Liste) Dies ist ein Auszug aus der Liste der Kinderpatienten. Einige von ihnen sind bereits tot. Innerhalb von drei Monaten wurden in 5 verschiedenen Krankenhäusern rund 1’000 Kinder geimpft.

Direkt hinter unserer Praxis befindet sich das Institut für Herz- und Gefäßchirurgie mit Kinderstation. Einige Kinder wurden dorthin gebracht. Unsere Experten könnten diese gerne persönlich begutachten.

Die nächste Phase soll am 12. Februar beginnen und morgen werde ich erneut von den höheren Stellen die Einstellung der Prozesse fordern.

Sie können zusehen, wie unser Land zum Testfeld für illegale medizinische Versuche wird.

Schweizer Journalisten zelebrieren illegalen Grenzübertritt

Schweizer Journalisten zelebrieren illegalen Grenzübertritt

Alina Lipp aus Deutschland, ausgewandert nach Russland, teilt diese Nachricht auf “Neues aus Russland und Donbass”:

“Wir befinden uns auf russischem Territorium.”

Und noch mehr Kriminelle. Diesmal aus der Schweiz.

Journalisten des Portals 20 Minuten haben selbst ihren illegalen Grenzübertritt über die russische Grenze aufgenommen und ins Netz gestellt.

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«Мы находимся на российской территории»

Очередные уголовники. На этот раз из Швейцарии. Журналисты портала 20 Minuten (https://www.20min.ch/story/kursk-russland-nein-nein-ich-wusste-nicht-dass-russland-die-ukraine-angegriffen-hat-103181616) сами зафиксировали и выложили в Сеть незаконное пересечение границы РФ.

Как там нейтральность? Уже отмерла в корчах или ещё дёргается?

Unser Team fragt nach

Sehr geehrte Frau Günter,

Sie sagen, es sei surreal, sich auf russischem Territorium zu befinden; es flögen Drohnen um Sie herum, auf freiem Feld.

“Surreal” könnte gemäss Openthesaurus auch übersetzt werden mit: ausgedacht / eingebildet / erfunden / nicht auf Tatsachen beruhend / zusammenfantasiert / imaginär / traumhaft / unwirklich.

Hmmmmmm….

Ich befürchte, dass Ihnen Ihr surrealer Traum von der “Chefreporterin International auf russischem Territorium” noch nicht genug Angst eingeflösst hatte, umkreist von Dronen, Militärfahrzeugen und von wem auch immer. Es gibt dort, wo Sie sich vermutlich aufhielten, keine klare Frontlinie. Sie dürften sich in einer Lage befunden haben, in der es unmöglich gewesen sein dürfte, “Freund” und “Feind” kommen zu sehen, geschweige denn unterscheiden zu können.

Eine Lage, in der sich möglicherweise auch die Menschen, welche die Drohnen und Militärfahrzeuge (von wem auch immer) steuerten, ebenfalls befunden haben dürften. Ist es nicht unwirklich zu erwarten, dass Sie unentdeckt bleiben? Oder haben Sie damit gerechnet, dass “es Sie treffen” könnte?

Sie tragen einen Ehering. Sie haben offenbar Familie. Vermutlich hier in der Schweiz.

Wozu das persönliche Risiko?

Dachten Sie nur an Ihr persönliches Risiko und an Ihr eigenes Wohlergehen?

Oder haben Sie daran gedacht, dass Sie als Vertreterin eines Schweizer Mainstream-Mediums nicht auch das Wohlergehen der Schweizer Bevölkerung riskieren mit Ihrer “surrealen Stipvisite”? Ach, haben Sie eigentlich vorher gefragt, ob Sie das “russische Territorium” betreten dürfen, ob Sie willkommen sind? Oder haben Sie vielleicht gehofft, dass Ihr “Status” als Schweizerin noch irgendeinen Schutzcharakter geniesst?

Sind Sie sich darüber bewusst, dass die Russische Regierung die Schweiz nicht mehr als neutralen, sondern als feindlichen Staat sieht?

Doch wenn Sie Ihren “Russland-Aufenthalt” ins Netz stellen, vielleicht noch mit eingeschaltetem Handy während der “Dreh-Arbeiten”, dann wird man von Ihrem “Besuch” in Russland Kenntnis genommen haben. Das digitale Dilemma lässt grüssen.

Meine Befürchtung ist, dass Sie mit Ihrer Aktion Öl ins Feuer gegossen haben könnten, statt wenigstens für Besonnenheit zu sorgen.

Ich bin nicht enttäuscht. Spätestens nachdem Herr Walder, der ehemalige CEO vom Ringier-Verlag, seinen Redakteuren in einer Video-Konferenz während der unsäglichen Pandemiezeit auftrug, “regierungsfreundlich zu berichten”, wissen wir, dass die Leitmedien ihren Auftrag als 4. Staatsgewalt aufgegeben haben.

Wenn das Fass überläuft

Ich bin jedoch besorgt. Das Wohlergehen der Schweizer Männer, jung und alt, und der Schweizer Frauen sind mir wichtig. Glauben Sie wirklich, dass irgendjemand von uns verschont bleiben würde, wenn der berühmte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt? Jede Mutter weint um ihren Sohn, jede Ehefrau um ihren Mann.

Irreal zu glauben, Ihre Aktion hätte das Potential, zu irgendeiner Entspannung beizutragen, denn neutrale Berichterstattung stelle ich mir definitiv anders vor.

Nachspiel

🚨BREAKING NEWS⚡️Botschaft: 🚨

Russische Behörden ermitteln gegen Schweizer “20 Minuten”-Journalistin‼️

Die russische Botschaft in der Schweiz hat eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht, in der das Vorgehen einer Schweizer Journalistin kritisiert wird. Diese hat im Rahmen von Dreharbeiten gemeinsam mit ukrainischen Soldaten unerlaubt die russische Staatsgrenze des Gebiets Kursk überschritten und die Reise als “eindrücklichen Ausflug” nach Russland bezeichnet.

🆘 ▶️ https://freedert.online/schweiz/219012-russische-behoerden-ermitteln-gegen-schweizer/

 

Daniel Laubscher bei AUF1: 5G führt zu Chromosomen-Schäden und Krebs

Daniel Laubscher bei AUF1: 5G führt zu Chromosomen-Schäden und Krebs

Mobilfunk-Experte Laubscher:

„5G führt zu Chromosomen-Schäden und Krebs“

Am 28. August 2024 wurde unser Mobilfunkt-Experte Daniel Laubscher von AUF1 um Stellungnahme zu den neusten Entwicklungen in der Schweiz gebeten.

Denn kürzlich wurde bekannt: Die Schweizer Regulierungsbehörde will offenbar noch keine höheren Mobilfunkfrequenzen wie 6G. Die Kantone hatten vor Experimenten mit der Gesundheit von Menschen gewarnt.

Der Schweizer Raumplaner und Mobilfunk-Experte Daniel Laubscher hatte zuvor mit dem „Schweizerischen Verein WIR“ zahlreiche baupolizeiliche Anzeigen gegen 5G-Antennen eingereicht. Doch wie ist der plötzliche Sinneswandel der Behörden zu bewerten? Und wie unterscheidet sich 6G von der 5G-Strahlung?

Weiterführende Informationen

 

Die Auswirkungen von 5G auf die Gesundheit bestreitet nicht einmal der Bund

Das digitale Dilemma – Dokumentarfilm

WIR klären auf

Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungsaktion!

Bitte helfen Sie uns, die Druck- und Portokosten (B-Post an alle Schweizer  Regierungsvertreter) sowie die professionellen Übersetzungen in Französisch, Italienisch und Englisch zu finanzieren! Wir rechnen auch mit weiteren Unkosten; allenfalls bedarf es auch eines  juristischen Verteidigungsfonds.

Herzlichen Dank!

Als Pate unterstützen

Als Gönner unterstützen

Was halten Sie von der Agenda 2030? Möchten Sie sich dagegen wehren?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Rechtswidrige Abhörung und Abschaltung des Anschlusses – Strafanzeige!

Rechtswidrige Abhörung und Abschaltung des Anschlusses – Strafanzeige!

Einschreiben

Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland
Amthaus
Hodlerstrasse 7
3011 Bern

Büren an der Aare, 25. August 2024

 

Strafanzeige und Strafantrag

Infolge Offizialdelikt nach Fernmeldegesetz (SR 780.1), Datenschutzgesetz (SR 235.1) und Strafgesetzbuch (SR 311.0)

betreffend rechtswidriger Abhörung und Abschaltung

des Anschlusses 032 351 01 19 (Laubscher plannetzwerk GmbH)

 

Sehr geehrte Damen und Herren

Gerne überlasse ich Ihnen den hiermit angezeigten Strafantrag. Dieser stützt sich auf eine Verfügung der Staatsanwaltschaft Bern, Region Berner Jura-Seeland BJS 24 16262 / HÄS.

Sachverhalt und Vorgeschichte

Die Kantonspolizei zeigte der Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland das Delikt, Vergehen gegen das Fernmeldegesetz (Fälschen oder Unterdrücken von Informationen FMG Art. 49), am 12. April 2024 an (Offizialdelikt). 

Dies geschah erst, nachdem die Privatklägerin Laubscher plannetzwerk GmbH mit einer Liste (Nr. Person, Zeit und Inhalt des Gesprächs) die Telefonanrufe aufführte, welche rechtswidrig abgehört und schliesslich abgeschaltet wurden.

Die Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland teilte mit Verfügung vom 26. Juli 2024 mit, dass Sie kein Verfahren an die Hand nimmt. Sie begründet dies damit, dass es sich um eine Problematik im Rahmen eines Vertragsverhältnisses mit der Swisscom AG (nicht vertragskonform erbrachte Dienstleistung) handle (siehe Beilage).

Daraufhin konfrontierte der Anzeiger und jetzige Privatklägerin die Beschuldigte mit Schreiben vom 13. August 2024 (siehe Beilage). Die Beschuldigte antwortete mit Schreiben vom 20. August 2024 (siehe Beilage).

Anträge

  • Die Privatklägerin Laubscher plannetzwerk GmbH ersucht die Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland, das Verfahren infolge Offizialdelikt nach Fenmeldegesetz und Strafgesetzbuch sowie allenfalls weiteren Bundesgesetzen wie das Datenschutzgesetz, an die Hand zu nehmen und den Strafantrag von Amtes wegen zu behandeln.
  • Die Privatklägerin Laubscher plannetzwerk GmbH beantragt infolge Offizialdelikt eine richterliche Verurteilung der beschuldigten Swisscom (Schweiz) AG und/oder der beauftragenden Behörde nach Bundesgesetz betreffend die Überwachung von Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF, SR 780.1).
  • Die Privatklägerin Laubscher plannetzwerk GmbH beantragt infolge der rechtswidrigen Abhörung und Unterbrechung des Anschlusses 032 351 01 19, sei die Beschuldigte und/oder der beauftragenden Behörde zu verurteilen und zu büssen.
  • Der Privatklägerin Laubscher plannetzwerk GmbH sei infolge des erheblichen finanziellen und ideellen Schadens, welcher durch die rechtswidrige Abhöraktion seit Jahren entsteht, ein angemessener und richterlich festgelegter Schadenersatz, zu leisten.

Begründung

  • Ein Offizialdelikt muss die Strafbehörde von Amtes wegen an die Hand nehmen. Vorliegend wurde durch die KAPO Bern der Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland ein solches Offizialdelikt zur Anzeige gebracht. Trotzdem nimmt die Staatsanwaltschaft kein Verfahren an die Hand und verweigert der Privatklägerin die Anzeige eines Straftatbestandes.
  • Die Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland begründet ihren Entscheid damit, es handle sich bei der angezeigten Problematik um eine nicht vertragskonforme Dienstleistung. Dass sie von Amtes wegen verpflichtet wäre, ein durch die KAPO gemeldetes Offizialdelikt an die Hand zu nehmen wird in der Verfügung nicht thematisiert.
  • Die beschuldigte Person geht auf die gestellten Fragen und Forderungen der Privatklägerin nicht ein. Vielmehr verweist Sie auf die Behörde, in deren Zuständigkeit es liegt, gegebenenfalls eine Überwachung des Anschlusses der Privatklägerin anzuordnen. Um welche Behörde es sich dabei handelt, lässt die Beklagte offen. Die Beschuldigte nimmt auch nicht Stellung zu den durch die Staatsanwaltschaft gemachten Aussagen, es handle sich um eine Thematik im Rahmen eines Vertragsverhältnisses.
  • Mit der Strafanzeige und Meldung des Offizialdeliktes durch die KAPO ist längstens eine Anzeige bei der zuständigen Behörde erfolgt. Die Staatsanwaltschaft weisst den Fall an die beklagte in deren Zuständigkeit (Vertragsverhältnis) zurück und die Beklagte wiederum spielt den Ball an die zuständige Behörde zurück. Das ist Rechtsverweigerung.
  • Aus diesem Grund wird vorliegende Anzeige explizit mit Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft des Geschäftssitzes der Beklagten (Region Bern-Mittelland) gestellt.
  • Vorliegend handelt es sich nicht lediglich um ein Offizialdelikt nach Fernmeldegesetz wie es die KAPO bei der Staatsanwaltschaft anmeldete, sondern auch gemäss Strafgesetzbuch Art. 179 bis StGB um einen Straftatbestand, welcher von Amtes wegen an die Hand genommen werden muss. Das Abhören von fremden Gesprächen ist verboten.
  • Schliesslich ist die offensichtlich von der (vermuteten) Staatsbehörde organisierte Abhöraktion mit anschliessender Unterbrechung von gewissen Gesprächen der Privatklägerin auch nicht mit dem eidgenössischen Datenschutzgesetz vereinbar.
  • Die Begründung der Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland ist somit nicht haltbar und es wird von Niemandem bestritten, dass die Gespräche von Laubscher plannetzwerk GmbH unrechtmässig abgehört und unterbrochen werden.
  • Durch diese rechtswidrige Aktion des (vermuteten) Staatsschutzes, welche die Beklagte mit ihrem Schreiben vom 20. August 2024 bestätigte, entsteht der Privatklägerin ein enormer finanzieller und ideeller Schaden. Mehrere potentielle Kundschaften, Gemeindebehörden, Private nehmen Abstand von den Dienstleistungen der Privatklägerin, nachdem diese aufgeklärt wurden, dass ihr Gespräch abgehört wurde.

Besten Dank für die unverzügliche Anhandnahme unserer Strafanzeige mit Strafantrag.

Freundliche Grüsse

Daniel Laubscher

Geschäftsinhaber | Laubscher plannetzwerk GmbH

 

Im Doppel

Beilagen: 

  • Verfügung Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland vom 26. Juli 2024
  • Schreiben Privatklägerin vom 13. August 2024
  • Schreiben Swisscom (Schweiz) AG vom 20. August 2024

 

Leben schützen – Warnung vor den Plänen der UN Agenda 2030

Leben schützen – Warnung vor den Plänen der UN Agenda 2030

Warnung vor den Plänen der UN Agenda 2030

Alles Leben ist schützenswert

Der Verein WIR wird hin und wieder auf ein besonderes Thema angesprochen: auf den Schutz des ungeborenen Lebens. Und nachdem im August 2024 eine Zweigstelle von Planned Parenthood kostenlose, medikamentöse Abtreibungen, Vasektomien und Notfallverhütung in einem mobilen Gesundheitsbus direkt vor dem Gebäude der Democratic National Convention angeboten hat, wird klar, dass im Bewusstsein der Menschen eine gravierende Veränderung stattgefunden hat.

Mit Besorgnis sehen wir dieser Entwicklung entgegen und beantworten hier – stellvertretend für alle anderen Zuschriften – die folgende Anfrage, welche mit Umsicht (und ganz in unserem Sinne) von Theresa by Truthbombs beantwortet wird.

Betreff: Thema WiIRVerein
Wichtigkeit: Hoch

Guten Tag Herr Oesch 

Der Schutz in unserem Schweizerland ist sehr wichtig und die Themen sehr aktuell. Sie wollen Natur und Tiere schützen, doch warum nicht auch das ungeborene Leben? Hat bei Ihnen das Tier mehr Wert als der Mensch? Bei jedem Ungeborenen welches abgetrieben wird, begeht man, Mann und Frau, einen Mord. Kein Mann und keine Frau haben das Recht über Leben und Tod zu entscheiden, denn wir geben uns nicht das Leben selbst, es wird uns gegeben ab dem Moment der Zeugung. Und dies wiederum ist keine persönliche Meinung oder Entscheidung, sondern eine bewiesene Tatsache.

Es wäre eine grosse Freude, wenn Sie dieses Thema als Schutz des Ungeborenen Lebens ebenfalls in Ihre so wertvolle Kampagne aufnehmen würden. Pro Life alleine, ist leider zu schwach dafür, denn es braucht das WIR ! Danke.

Wirksamer Einsatz bedingt Expertise

Sehr geehrte XY …

vielen Dank für Ihr Schreiben und die darin zum Ausdruck gebrachten Gedanken. Wir schätzen Ihr Engagement und den Wunsch, sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einzusetzen ausserordentlich.

Auf der Website von Pro Life wird erwähnt, dass sich bereits 70.000 Menschen für den Schutz des Lebens und der Familien engagieren. Ist dies die Anzahl Ihrer Mitglieder? Falls ja, dann können Sie stolz auf eine Mitgliederzahl blicken, von der unser Verein WIR nur träumen kann. Daher überrascht es uns, dass Sie sich als zu schwach empfinden, um Ihre Anliegen durchzusetzen.

Unser Verein WIR hat nie behauptet, sich ausschliesslich für den Schutz von Tieren und der Natur einzusetzen. Wir fragen uns, wie Sie zu diesem Schluss gekommen sind.

Genau wie Pro Life kann auch unser Verein nicht die gesamte Welt allein retten. Jeder Verein verfügt über begrenzte Ressourcen und muss sich auf die Themen konzentrieren, in denen er mit seinem Team die grösste Wirkung erzielen kann. Es ist schlicht unmöglich, sich allen Problemen der Welt gleichzeitig zu widmen. Zumal man aus Gründen der Glaubwürdigkeit eine ausgezeichnete Expertise auf seinem Gebiet haben muss, wie Sie es sicher auch bei Pro Life täglich erleben.

Bevölkerungsreduktionsagenda der UNO

Sofern Sie sich näher mit einem der Hauptthemen unseres Vereins WIR auseinandergesetzt haben, nämlich der Agenda 2030 der UNO, haben Sie sicher erkannt, dass wir uns sehr wohl für den Schutz des Lebens einsetzen – sowohl für das ungeborene als auch für das geborene, fortgeschrittene Leben, und zwar aller Menschen auf dieser Welt. Indem wir die Bevölkerungsreduktionsagenda der UNO entlarven und bekämpfen, leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des Lebens.

Jede Frau im gebärfähigen Alter, die im Rahmen dieser menschenunwürdigen, gar dystopischen Agenda “reduziert” wird, kann keine Nachkommen mehr in die Welt setzen, und jeder Mann, der „reduziert” wird, kann ebenso wenig einen Beitrag zum Fortbestehen der Menschheit leisten. Ebenso verhält es sich mit den Risiken, die durch aufgezwungene Gentherapien (genannt Impfungen) entstehen können, welche die Fruchtbarkeit aller jungen Menschen beeinträchtigen können. Die Beweise liegen vor. Insofern ist es besonders beunruhigend, dass 14 der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 „Immunisierungen” als Lösung vorsehen, worunter eben auch versteckt Sterilisierungen verstanden werden, was Ihnen sicher bekannt ist. In Afrika gab es in den letzten Jahrzehnten immerhin genügend Beweise dieser Art.

Durch unseren Widerstand gegen die Umsetzung der Agenda 2030 setzen wir uns somit sehr aktiv für den Schutz jeglichen Lebens auf unserer Erde ein – sei es Mensch, Tier oder Pflanze. Vielleicht ist Ihnen nicht bewusst, dass Hunderte von Millionen Menschen „verschwinden” sollen. Und zwar möglichst schnell (deshalb das Jahr 2030). Verglichen damit wiegt der Versuch, einige der rund 12.000 jährlichen Schwangerschaftsabbrüche in der Schweiz zu verhindern, aus unserer Sicht doch deutlich weniger, auch wenn er seine Berechtigung hat. Oder sehen Sie das anders?

Man könnte es so sagen: Wenn es keine Schwangerschaften mehr gäbe, weil das Konzept des Transhumanismus, das hinter der Agenda 2030 steht, durchgesetzt werden könnte und die Kinder wie in Aldous Huxley’s Buch “Schöne neue Welt” in externen Brutkästen ohne Mutter zur Welt kämen, dann gäbe es logischerweise auch keine Schwangerschaftsabbrüche mehr. Aber das kann und darf nicht “die Lösung” sein, ungeborenes Leben zu schützen. Daher unser Fokus auf die Agenda 2030.

Das Fortbestehen der Menschheit ist gefährdet

Jeder, der einen Beitrag zum Fortbestehen der Menschheit leistet, ist wichtig. Pro Life genauso wie WIR. WIR haben uns einer sehr grossen Aufgabe und Herausforderung verschrieben, weil hier viel – um nicht zu sagen alles – auf dem Spiel steht: Für uns, für die Schweiz, für die gesamte Menschheit! Die heutige und vor allem die zukünftige.

Mit freundlichen Grüssen

Verein WIR

Weiterführende Beiträge

Breaking News: Joe Biden hat anklagbare strafbare Vergehen begangen

Breaking News: Joe Biden hat anklagbare strafbare Vergehen begangen

BREAKING – Oversight Committee:

Joe Biden hat sich anklagbarer,strafbarer Handlungen schuldig gemacht

Ein Bericht des House Committee on Oversight and Accountability über die Untersuchung zur Amtsenthebung von Präsident Joe Biden kommt zum Schluss, dass sich Biden strafbarer Handlungen schuldig gemacht hat.

Mit einem Tweet auf X orientiert das Oversight Committee am 19.8.24 um 1.05 Uhr folgende Nachricht:

🚨 JOE BIDEN HAT ANKLAGBARE STRAFBARE VERGEHEN BEGANGEN🚨

Heute veröffentlichen wir unseren Bericht über die Untersuchung zur Amtsenthebung von Präsident Joe Biden, in dem wir zu dem Schluss kommen, dass er sich strafbarer Handlungen schuldig gemacht hat.

Die Beweise, die wir im Rahmen unserer Untersuchung zur Amtsenthebung vorgelegt haben, sind der stärkste Fall für eine Amtsenthebung eines amtierenden Präsidenten, den das Repräsentantenhaus je untersucht hat.

Die Amerikaner wissen jetzt, dass Joe Biden „die Marke“ war, die die Bidens in der ganzen Welt verkauften, um die Familie Biden zu bereichern, und dass Joe Biden von den Machenschaften seiner Familie wusste, von ihnen profitierte und sich an ihnen beteiligte.

Unser Bericht enthält detaillierte Beweise dafür, dass Präsident Biden sein Amt missbraucht und seinen Amtseid als Vizepräsident verletzt hat, indem er sich an einer Verschwörung beteiligte, um mit Einfluss zu hausieren und seine Familie zu bereichern. Als Präsident behinderten Joe Biden und die Biden-Harris-Regierung das Amtsenthebungsverfahren des Repräsentantenhauses und die strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Sohn von Präsident Biden.

BERICHT ÜBER DIE UNTERSUCHUNG DER STRAFBARKEIT VON JOSEPH R. BIDEN JR,
PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA

Bericht des

Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht (Oversight and Accountability)
Ausschuss für das Justizwesen (Committee on the Judiciary)
Komitee für Wege und Mittel (Ways and Means)

Erstellt für das U.S. Repräsentantenhaus
118. Kongress

In Übereinstimmung mit
H. Res. 918

19. August 2024

Zusammenfassung

(Unsere Übersetzung von S. 2)

ZUSAMMENFASSUNG
Die Verfassung der Vereinigten Staaten überträgt dem Repräsentantenhaus „die Alleinige Befugnis zur Anklageerhebung”. Wenn Beweise vorliegen, dass der Präsident der Vereinigten Staaten Präsidenten der Vereinigten Staaten „Verrat, Bestechung oder andere schwere Verbrechen und Vergehen “2 begangen haben könnte, ist das Repräsentantenhaus für die Durchführung einer Untersuchung zur Anklageerhebung und gegebenenfalls für die Ausarbeitung von Anklageschriften vorzubereiten. Im Einklang mit dieser Verpflichtung und auf Anweisung des Hauses haben der Ausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht, der Justizausschuss und der Committee on Ways and Means eine Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob ausreichende Beweise dafür vorliegen, dass Präsident Joseph R. Biden Jr. ein anklagbares Verhalten an den Tag gelegt hat.

In erster Linie zeigen überwältigende Beweise, dass Präsident Biden an einer Verschwörung teilgenommen hat, um sein öffentliches Amt zu Geld zu machen und seine Familie zu bereichern. Neben anderen Aspekten dieses Komplotts erhielten die Familie Biden und ihre Geschäftspartner Dutzende von Millionen von Dollar von ausländischen Interessengruppen, indem sie diese in dem Glauben ließen, dass diese Zahlungen ihnen Zugang zu und Einfluss auf Präsident Biden verschaffen würden. Als Vizepräsident hat Präsident Präsident Biden aktiv an dieser Verschwörung teil, indem er unter anderem an Abendessen mit den Geschäftspartnern seiner Familie teilnahm und mit ihnen telefonierte, wobei er häufig von auf der Freisprecheinrichtung von Hunter Biden die Gespräche mitverfolgte. Im Jahr 2014 nahm Vizepräsident Biden beispielsweise an einem Abendessen für Hunter Biden mit der russischen Oligarchin Jelena Baturina teil. Nach dem Essen überwies Baturina 3,5 Millionen Dollar Millionen Dollar an Rosemont Seneca Thornton, eine Firma, die mit Hunter Biden verbunden ist. Dann, Monate später, als Hunter Biden und seine Geschäftspartner weiterhin Geld von Baturina verlangten, nahm Vizepräsident Biden an einem Telefongespräch mit Baturina und Hunter Biden teil, in dem Vizepräsident Biden zu Baturina sagte: „Sei gut zu meinem Jungen.” Außerdem war Präsident Biden wissentlich an dieser Verschwörung beteiligt. In Anbetracht der Gesamtheit der Beweise ist es unvorstellbar, dass Präsident Biden nicht erkannte, dass er sich an einem Versuch beteiligte, seine Familie zu bereichern, indem er sein öffentliches Amt missbrauchte.

Die Beweise belegen auch, dass die Familie Biden große Anstrengungen unternahm, um diese Verschwörung zu verbergen.  Ausländische Gelder wurden über komplizierte Finanztransaktionen an die Familie Biden weitergeleitet. Die Familie Biden wusch die Gelder über zwischengeschaltete Unternehmen und zerlegte große Transaktionen in zahlreiche kleinere Transaktionen auf. Erhebliche Anstrengungen wurden auch unternommen, um die Beteiligung von Präsident Biden an den geschäftlichen Aktivitäten seiner Familie zu verbergen.

Schlussfolgerung

(Unsere Übersetzung von S. 291)

Joe Biden hat ein Verhalten an den Tag gelegt und Maßnahmen ergriffen, vor denen sich die Gründerväter
gegen die die Gründer bei der Ausarbeitung der Bestimmungen zur Amtsenthebung in der Verfassung schützen wollten: Machtmissbrauch, ausländische Verstrickungen, Korruption und Behinderung von Untersuchungen in diesen Angelegenheiten. Die Ermittlungen des Ausschusses haben ergeben, dass die Familie Biden – mit vollem Wissen und in Zusammenarbeit mit Präsident Biden – in ein globales Geschäft der Einflussnahme verwickelt war, mit dem sie Millionen von Dollar verdient hat. Die Einflussnahme der Familie Biden war umfangreich und bezog Einrichtungen und Personen aus einigen der größten Gegner Amerikas, wie China und Russland, mit ein. Die Familie Biden und ihre Geschäftspartner waren sich der politischen Risiken bewusst, die mit der Beteiligung von Joe Biden an diesem System verbunden waren, und versuchten, seine Beteiligung zu verbergen, indem sie Geld durch ein umfangreiches Netzwerk von Strohfirmen oder Drittfirmen leiteten, Codenamen verwendeten und andere Verschleierungstaktiken anwandten, um, wie James Biden es beschrieb, eine „plausible Bestreitbarkeit“ aufrechtzuerhalten.

Wie die Ausschüsse, Whistleblower, Zeugen und einige mutige Medien, die den Hinweisen auf die Geschäfte der Familie Biden nachgingen, haben Präsident Biden, die Biden-Harris-Administration und hochrangige Beamte des Weißen Hauses versucht, die Beteiligung des Präsidenten an der Verschwörung seiner Familie zur Monetarisierung seines hohen Amtes zu vertuschen.

Wann immer die Ausschüsse neue Beweise vorlegten, die die Darstellung des Weißen Hauses widerlegten, änderte das Weiße Haus seine Geschichte. Präsident Biden war nicht in der Lage, eine konsistente Darstellung seiner Rolle in diesen Machenschaften aufrechtzuerhalten, und griff auf haarsträubende Aussagen und offene Dementis zurück, die mit Bankunterlagen und anderen Beweisen nachweislich falsch sind.

Die den Ausschüssen vorliegenden Zeugenaussagen und Dokumente zeigen, dass Präsident Biden von dem Komplott seiner Familie wusste, sich daran beteiligte und davon profitierte. Während sich Präsident Biden bisher der Rechenschaftspflicht für seine Korruption entzogen hat, setzen sich die Ausschüsse dafür ein, dass politischer Einfluss nicht käuflich ist und dass diejenigen, denen ein öffentliches Amt anvertraut wird, sich nur für die Interessen des Landes und nicht für ihre eigenen einsetzen. Sowohl als Präsident als auch als Vizepräsident hat Joe Biden sein öffentliches Amt missbraucht und die finanziellen Interessen seiner Familie über die Interessen des amerikanischen Volkes gestellt. Obwohl die Ermittlungen der Ausschüsse in Bezug auf Präsident Bidens Obstruktion noch andauern, sind die Beweise, die im Rahmen der Anklageuntersuchung bisher aufgedeckt wurden, bereits ein anklagbares Verhalten. Die Ausschüsse legen diese Informationen dem Repräsentantenhaus vor, damit es sie auswerten und geeignete nächste Schritte in Erwägung ziehen kann.

Gelddruckmaschine WHO – Silvia Behrendt deckt auf

Gelddruckmaschine WHO – Silvia Behrendt deckt auf

Gelddruck-Maschine WHO

eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine?

Am 16. August hat PD Dr. Michael Nehls ein Gespräch veröffentlicht, dass er Anfang August 2024 mit der Rechtswissenschaftlerin Dr. Silvia Behrendt geführt hat. Was er von ihr erfahren hat, ist schockierend und erklärt nicht nur die katastrophale Gesundheitspolitik der letzten Jahre (die diesen Namen nicht verdient), sondern lässt auch zuverlässige Rückschlüsse auf das zu, was uns in den nächsten Jahren erwartet – zumindest, wenn wir als Gesellschaft nicht aus der Erfahrung lernen und eine weitere Eskalation dieser Machtübernahme durch die WHO und ihren Verbündeten zulassen.

Zu seinem Gesprächspartner: Dr. Behrendt studierte Rechtwissenschaft an der Universität St. Gallen und promovierte 2009 zum Dr. iur mit dem Thema der Bedeutung und Wirkung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

2009 war sie Rechtsberaterin der WHO und ist damit eine ausgewiesene Expertin. Um deren Aktivitäten besser überwachen und gegebenenfalls juristisch intervenieren zu können, gründete sie im Jahr 2021 die Nichtregierungsorganisation (NGO) „Global Health Responsibility Agency“).

1 : 35 return on investment  

Die neue Analyse, die in diesem Investitionsfall vorgestellt wird, zeigt, dass eine Investition in die WHO eine Rendite von mindestens 35 US-Dollar für jeden investierten US-Dollar bringt.

Quelle: who.int/about/funding

Ein mit Frau Dr. Behrendt bekanntes Unternehmerpaar informierte daraufhin per Email sein Managementteam:

Interview-Empfehlung

Hallo Miteinander

Dieses kürzlich erfolgte Interview ist sehr zu empfehlen, dann wisst Ihr, was hier abgeht und was noch auf uns zukommt. 

Wir haben Frau Dr. Behrendt bereits mündlich zu ihrem Interview gratuliert, hier nochmals von ganzem Herzen einen grossen Dank an sie für das erneute Aufdecken und Klarheit schaffen in dem was vor unserer aller Augen gespielt wird:

  • Die Finanzierung der WHO durch die «Impf»-Hilfeleistung der zuvor krank injizierten Menschen.
  • Eine wortwörtlich totsichere Investition die sich auszahlt mit einem Return on Invest Sicherheit von 1:35 (siehe dazu das zusammengefasste erste PDF mit der Kernaussagen und Links).
  • Das Geld dazu wird dem Volk aus der Tasche gezogen und mit «Solidarität» gegenüber den Notleidenden erzwungen.
  • Die zuvor durch dieses Model schwerreich gewordenen Pharma-Unternehmen und die Aktionäre dahinter können so wieder in die Forschung für eine neue PLandemie investieren (siehe dazu das zusammengefasste zweite PDF mit der Kernaussagen und Links).
  • CEPI als die R&D mit dessen «The 100 Days Mission» ist, was die Maschine zum Gelddrucken ausmacht…

Chemical – Biological – Radiologistic – Nuclear

Es ist militärische Kriegsführung auf Ebene von CBRN (Chemical – Biological – Radiologistic – Nuclear), wobei hier die ersten Drei zutreffen! Denn:

C) = Chemievergiftung ist, was unter anderem durch die Gentherapie-Injektionen zur Schwächung des Immunsystems stattgefunden hat. Siehe was die Globale Verteilorganiosation GAVI für 14 der 17 SDG’s vor hat.

B) = Biologievergiftung ist beispielsweise das mittels «Shedding» verursachte «Durchseuchen» aller Menschen.            Siehe dazu «Technologies to address – global catastrophic biological risks” das Grundlagen Dokument ab S.47 «Self-Spreading Vaccines».

R) = Strahlenvergiftung ist, was mittels 5G durch die Injizierten Graphen-Nanostrukturen zur Überwachung (zB MAC-Adresse) und Kontrolle (Hirn-Herz-Lunge-Körperfunktionen, dazu gibt es etliche Patente) vor uns steht.

N) = Atomare Kriegsführung ist – ebenso wie obige – zur Massenvernichtung gedacht, oder wie am 04. Juni erlebt, um ein Erdbeben auszulösen…

Verschwörungstheorie?

Nein, eine globale Verschwörungspraxis ist was seit Jahrzehnten abläuft!

 

Zum Vergrössern (oder Grafik herunterladen) aufs Bild klicken!

Konkret

Bitte beachten Sie auch unseren Konkret-Talk zum Thema “Auswirkungen des WHO IHR Vertrages auf die Schweiz”:

Kanton Thurgau – Beantwortung Anfrage zur Bewilligungspraxis adaptiver 5G-Mobilfunkantennen

Kanton Thurgau – Beantwortung Anfrage zur Bewilligungspraxis adaptiver 5G-Mobilfunkantennen

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat

Einfache Anfrage von Jost Rüegg vom 5. Juni 2024:

„Bewilligungspraxis adaptiver 5G-Mobilfunkantennen im Thurgau”

Beantwortung

Sehr geehrter Herr Präsident
Sehr geehrte Damen und Herren

Konventionelle Mobilfunkantennen strahlen räumlich konstant. Ihre Strahlung wird mit einem Antennendiagramm berechnet, das für jede Senderichtung das Maximum berücksichtigt (sogenanntes Worst-Case-Szenario). Adaptive Antennen hingegen übertragen die Strahlung dorthin, wo sie von den Endgeräten angefordert wird. Mit dem WorstCase-Szenario wird gemäss Fachmeinungen die Strahlung bei adaptiven Antennen zu hoch eingeschätzt, weil nicht in jede Richtung gleichzeitig die maximale Sendeleistung abgestrahlt werde. Deshalb wird bei der Strahlenberechnung ein Korrekturfaktor berücksichtigt. Dieser ist in Ziff. 63 Abs. 2 von Anhang 1 der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV; SR 814.710) geregelt. Wird bei bestehenden adaptiven Sendeantennen ein Korrekturfaktor angewendet, muss der Inhaber der Anlage der zuständigen Behörde ein aktualisiertes Standortdatenblatt einreichen (Ziff. 63 Abs. 4 Anhang 1 NISV). Die Anwendung eines Korrekturfaktors bei bestehenden adaptiven Sendeantennen gilt nicht als Änderung einer Anlage (Ziff. 62 Abs. 5b’s Anhang 1 NISV). Die auf dieser Rechtsgrundlage aktualisierten Standortdatenblätter wurden jeweils von der kantonalen NIS-Fachstelle geprüft, wodurch gewährleistet ist, dass die Grenzwerte eingehalten sind. Bei neuen adaptiven Antennen gibt es bereits gemäss aktueller Praxis ein Baubewilligungsverfahren, sobald die Antenne mehr als sieben Subarrays aufweist — ungeachtet dessen, ob ein Korrekturfaktor angewendet wird oder nicht. Der Begriff Subarray bezeichnet Antennenelemente, die physisch fest zusammengeschaltet sind.

Das Urteil des Bundesgerichts 1C_506/2023 vom 23. April 2024 hat zur Konsequenz, dass die Anwendung des Korrekturfaktors bei adaptiven Antennen neu ein Baubewilligungsverfahren braucht. Dadurch steht auch der Rechtsmittelweg offen. Dies gilt für alle adaptiven Antennen, die mit Korrekturfaktor betrieben werden und bei denen der Betrieb mit Korrekturfaktor nicht in einem ordentlichen Baubewilligungsverfahren bewilligt wurde. Das Bundesgericht begründete seinen Entscheid mit der faktischen Änderung der Strahlenbelastung, der Besorgnis in der Bevölkerung wegen der Leistungsspitzen sowie dem Umstand, dass bei einer Bewilligungsfreiheit keine Anfechtung und
Beurteilung der Korrekturfaktoren in materieller Hinsicht möglich sei.

Frage 1

Welche Bedeutung hat das Leiturteil des Bundesgerichts im Hinblick auf die vom Regierungsrat angepeilte partielle Ausnahme von Mobilfunkanlagen von der ordentlichen Baubewilligungspflicht (vgl. Bericht zur Vernehmlassung zum PBG vom 4. Juli 2023, Bewilligungserleichterungen für Photovoltaik-Anlagen, Ziff. 1.2) und beabsichtigt der Regierungsrat im Licht dieses Urteils seine Idee nun fallen zu lassen? 

Mit dem Bundesgerichtsurteil ist für die Anwendung des Korrekturfaktors kein vereinfachtes Verfahren mehr möglich, sondern es braucht ein ordentliches Baubewilligungsverfahren. Die Idee eines Meldeverfahrens an sich, namentlich für Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien, wird durch das neue Gerichtsurteil jedoch nicht infrage gestellt.

Im zitierten Bericht zur Vernehmlassung zum Planungs- und Baugesetz (PBG; RB 700) wurde ausgeführt, dass im kantonalen Recht die Rechtsgrundlage für ein sogenanntes Meldeverfahren geschaffen werden soll. Im Bereich Mobilfunk nahm der Kanton Bezug auf eine Empfehlung der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) im Bereich Mobilfunk, die bezogen auf den Korrekturfaktor überholt ist.

Der Regierungsrat hat die PBG-Revision inzwischen dem Grossen Rat zur Beratung überwiesen. Geregelt ist das Meldeverfahren im neuen § 107a PBG. Beim entsprechenden Paragraphen handelt es sich lediglich um eine Grundsatz-Regelung. Die Aufzählung der Anlagen, die der Meldepflicht unterliegen, und die mit der Meldung einzureichenden Unterlagen sind in der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz und zur Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (PBV; RB 700.1) detailliert zu umschreiben. Bei der Umsetzung wird das Bundesgerichtsurteil selbstverständlich berücksichtigt. 

Bitte lesen Sie hier weiter

Eine 5G-Antenne an Ihrem Wohnort?

Prüfen Sie die nachfolgende Liste und nehmen Sie, wenn Sie betroffen sind, Kontakt mit Ihrer Behörde auf!

Lesen Sie hier das ganze Schreiben und finden Sie
  • die Liste aller Mobilfunkanlagen, bei denen die Aufschaltung des Korrekturfaktors in einem Meldeverfahren akzeptiert wurde sowie
  • die Liste aller Mobilfunkanlagen, bei denen die Aufschaltung des Korrekturfaktors in einem ordentlichen Baubewilligungsverfahren bewilligt wurde

Bitte werden auch Sie Teil von Verein WIR Projekten und...

Helfen Sie mit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!

In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.

Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.

Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.

WIR sind Ihnen daher für Ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar.

Ohne geht es nicht.

Beckenried, 4.9.2024 – 5G Mobilfunk Informationsveranstaltung

Beckenried, 4.9.2024 – 5G Mobilfunk Informationsveranstaltung

5G-Mobilfunk Informationsveranstaltung:

Fluch oder Segen?

Immer wieder ist dieses Thema in den Schlagzeilen… für die einen ist es unsere Zukunft, für die anderen die Büchse der Pandora. Wir möchten Dir Kenntnisse zur Technik und deren Wirken aufzeigen.

Unser Ziel ist es, anhand der Faktenlage sowie von Gerichtsentscheiden, aktuelle Falschinformationen über die 5G Technik aufzudecken und Lösungswege für alle Beteiligen aufzuzeigen.

In diesen Themenbereich gehört auch die Digitalisierung. Mit all ihren Vorteilen bringt sie uns aber auch unsichtbare Abhängigkeiten. Wo und von wem werden hier die Grenzen gesetzt? Mit diesen Fragen werden wir uns auseinandersetzen:

  • Ist die Volksgesundheit von Mensch, Tier und Natur mit den Absichten der Betreiber kompatibel?
  • Wie sehen die rechtlichen Bewilligungsvoraussetzungen aus?
  • Stand der Digitalisierung & Transhumanisierung heute & morgen?

Informationsveranstaltung in Beckenried

Referenten: Daniel Laubscher, Planzwerk & Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR

Organisation: Yvonne u. Hansueli Maurer-von Rotz

Datum: Mittwoch, 4. September 2024

Einlass: 18:00 / Start: 19:00 – ca. 21:45 Uhr (mit Pause)

Ort: Altes Schützenhaus, Allmendstrasse, 6375 Beckenried, Nidwalden

Eintritt: Frei (Kollekte/Unkostenbeitrag hoch geschätzt)

Anmeldung: Nicht obligatorisch

… wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie, Freunde und Bekannte!

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Mehr Infos: https://www.vereinwir.ch/5g-elektrosmog

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