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3 Beschwerden für die Coop-Zeitung – Wenn Medien nach Agenda 2030 riechen

7.Dez.. 2025 | 0 comments

Zugesandt:

Wenn Alltagspolitik plötzlich nach Agenda 2030 riecht

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger spüren, dass die grossen politischen Programme – allen voran die UN-Agenda 2030 – längst tief in ihren Alltag hineinreichen: in Werbung, Sprache, Identitätsfragen, technische Systeme und sogar in die Art, wie wir bezahlen dürfen. Was offiziell als Fortschritt verkauft wird, erleben viele als schleichende Umlenkung gesellschaftlicher Normen und als Verlust von Selbstbestimmung.

Die nachfolgende Zuschrift zeigt exemplarisch, wie Menschen diese Entwicklungen wahrnehmen: nicht als lose Einzelthemen, sondern als Teile eines übergeordneten Projekts, das ohne demokratische Diskussion umgesetzt wird. Wir veröffentlichen den Brief, weil er die Sorgen vieler auf den Punkt bringt – und weil genau diese Stimmen im öffentlichen Diskurs oft keinen Platz mehr finden. Gleichzeitig möchten wir alle ermutigen, nicht zu schweigen. Denn Schweigen hat Folgen:

Wenn die Bevölkerung still bleibt, entsteht der Eindruck, dass anspruchsvolle gesellschaftliche Eingriffe – ob im Namen der Agenda 2030, der „Nachhaltigkeit“, der Digitalisierung oder vermeintlicher Modernisierung – auf breite Zustimmung stossen. Genau dieses Schweigen wird dann politisch als Legitimation genutzt:

„Niemand widerspricht – also machen wir weiter.“

Auch die Medien spielen dabei eine Rolle. Wo kritische Rückmeldungen ausbleiben, entstehen einseitige Bilder: von angeblich alternativlosen Lösungen, von Konsens, der in Wahrheit nicht existiert, oder von „gesellschaftlichen Trends“, die nur deshalb Trends sind, weil niemand offen fragt, wer sie definiert.

Wer seine Stimme erhebt, signalisiert dagegen etwas Wichtiges: dass die Menschen hinschauen, Fragen stellen und nicht bereit sind, gesellschaftliche Veränderungen als Paketlösungen zu akzeptieren. Nur wenn kritische Stimmen hörbar bleiben, entsteht ein Korrektiv zu Entwicklungen, die sonst schleichend als neue Normalität etabliert würden.

Hier der Wortlaut der eingesandten Zuschrift:

Gesendet: Sonntag, 9. November 2025 um 16:18
Von: „Idda Wirz-Schweizer“ <[email protected]></[email protected]>
An: [email protected]

Betreff: 3 Beschwerden!

Damen und Herren-Heraugeber der Coop-Zeitung.

Ihre Zeitung ist fast nicht mehr auszuhalten, wie SIE den Schwachsinn der heutigen Zeit mitmachen:

  1. In der Ausgabe 42 auf den Seiten 78 + 79 bezüglich Krawatten, sind nur dunkelhäutige Modells zu sehen! Aber, wir in der Schweiz sind hellhäutig, also bitte nehmt Schweizermodells! Sie kennen ja sicher die Agenda 2030 nicht: Alle Völker sollen gemischt werden, es dürfen keine reine Rassen mehr  existieren! Also bitte, macht da nicht mit!
  2. In der Ausgabe 45 auf der Seite 81 macht Ihr Reklame für das Bezahlen mit dem Handy, mit Mobile Pay, und dann noch zur Identifikation mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung! Und dann legt Ihr das auch noch als ganz einfach aus! Wie uns so VIELES in den letzten 5 Jahren als ganz einfach vorgelegt wurde! Aber himmelnochmal, unser Schöpfer hat uns ein Gehirn geschenkt, damit wir selber denken können und nicht einfach das Vorgelegte mitmachen! Sie helfen mit bei der Abschaffung des Bargeldes! Wann wird es endlich Jedem klar, dass diese Digitalisierung sinnlos, irrsinnig und schwachsinnig ist! Das hat nichts mit altmodisch zu tun, sondern mit einem wachen Verstand und dem Wissen, was dies Alles bedeuten kann! Jeder Mensch hat das Recht auf ein analoges Leben! Ihr helft mit, dass der Mensch immer mehr zu einem gläsernen Menschen wird! Und da mach ich nicht mit, ich wehre mich, wo ich nur kann! Ich will weiterhin einen Menschen vor mir an der Kasse sehen und weiterhin BAR bezahlen können!
  3. Und dann macht Ihr auch noch beim Genderwahnsinn mit: Karteninhaber:innen! Sobald auch nur ein Mann in einer Gruppe ist, sollte auch weiterhin immer die männliche Version gelten! Ja, ich weiss, Sie denken nun, die ist altmodisch! Nein, das bin ich nicht! Ich wehre mich einfach gegen all den Schwachsinn der heutigen Zeit, denn ich habe in meinem ganzen Leben, ich bin 70 Jahre alt, noch nie so viel gelernt, wie in den letzten 5 Jahren, in allen Lebensbereichen!

Ich hoffe sehr, dass ich Sie zum Denken angeregt habe!

Mit freundlichen Grüssen
Idda Wirz

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