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- 17. November 2022
- 11. November 2022
- 21. Oktober 2022
- 28. September 2022
Top Aktuel
Am 9. März 2023 kam es zu einem Interview mit einer Journalistin einer grossen Schweizer Tageszeitung (Main Stream Medien).
Sehr geehrter Herr Oesch, ich bin Journalistin beim Tages-Anzeiger und bin ĂĽber verschiedene Kanäle auf Sie gestossen. Ich recherchiere zusammen mit einem Kollegen momentan zur neuen Bewegung in der Schweiz, die sich durch kritisches Denken gegenĂĽber unserem Staat und seinen Strukturen auszeichnet.Â
Hier fand ich Ihre Vernetzung und Ihr Engagement sehr spannend. Und ihre Erklärungen zur Neuen Weltordnung. Ich wĂĽrde gerne unvoreingenommen Ihre Bewegung kennenlernen, verstehen, was Sie antreibt, was Ihnen wichtig ist und was Ihr Ziel ist. Und vielleicht was der Staat Schweiz (wohl global) falsch macht.Â
Deshalb wollte ich Sie einfach spontan fragen, ob Sie Zeit hätten, sich eventuell mit mir und meinem Kollegen zu treffen. Damit ich Ihnen diese Fragen stellen könnte. Dies könnte an einem fĂĽr Sie passenden Ort sein. Der Zeitpunkt spielt fĂĽr uns auch keine Rolle, wir passen uns an. Vielleicht gibt es auch in nächster Zeit ein Seminar oder ein Vortrag, der Ihnen am Herzen liegt und wir besuchen könnten?Â
Ich wĂĽrde mich freuen, Sie kennenzulernen.
Freundliche GrĂĽsse, xx
Ich glaube, dass Sie sich schon vorstellen können, wie viel Spass WIR damit haben und noch haben werden. Der Bericht der Journalistin soll am Samstag, 1. April 2023 (Aprilscherz?), die Öffentlichkeit erreichen und wird sich hauptsächlich URIG widmen. Zur Stunde sind wir noch daran, mit URIG zusammen den Bericht zu redigieren und die schlimmsten Fakenews zu berichtigen, denn was die MSM veröffentlichen wollen, ist nicht das, was sie uns vollmundig versprochen haben.
Das war uns von Anfang an klar, darum haben wir das Interview nur mit der Absicherung einer Aufzeichnung (Länge von 1:37:55) machen lassen. Tamedia schreiben eh, was sie wollen. Den Tagi kostet dies wenig, im schlimmsten Fall muss er eine Gegendarstellung veröffentlichen. Clickbait und Manipulation für das Dummvolk ist damit also gewährleistet.
Bleiben Sie mit uns verbunden und gespannt, wie diese Geschichte weitergeht. WIR werden Sie auf dem Laufenden halten!
Auf der BĂĽhne und hinter der BĂĽhne
Unsere Arbeiten hinter der Bühne führten unter anderem zu unserem WHO Projekt Teil-1, nämlich zur Sendung KONKRET. In diesem sehr wichtigen Gespräch diskutierten absolute Experten ihres Fachs über die Aktivitäten der WHO (Weltgesundheitsorganisation), die sich daraus ergebenden Konsequenzen und den damit verbundenen, schweren Eingriffen in die Freiheitsrechte. WIR empfehlen, sich die Aufzeichnung unbedingt anzuschauen und möglichst weit zu teilen! Der Talk wurde übrigens auf hochdeutsch gehalten, damit wir auch die interessierten Menschen aus Deutschland, Österreich und natürlich der Romandie und dem Tessin erreichen können. Nicht zuletzt, weil diese Thematik die ganze Welt betrifft.
Die WHO, als in Genf ansässige und hauptsächlich privat finanzierte ausländische NGO, geniesst diplomatische Immunität. Sie trägt die Verantwortung fĂĽr die von ihr weltweit empfohlenen mRNA-Covid-„Injektionen“. Ăśber 12.7 Milliarden Dosen dieses experimentellen und nicht getesteten “Impfstoff” (Biowaffe) wurden zwischen Ende 2020 bis dato den Menschen verabreicht (Quelle: Bloomberg, Stand Okt. 2022). Gemäss MIT Prof. Dr. Retsef Levi, ist dies das grösste je in der Existenz der Menschheit verĂĽbte medizinische Massenversagen. Hier seinen klaren Worte auf Video.
Die WHO ist auch am internationalen Kapitalmarkt aktiv
Pascal Najadi erläutert dazu: “Die WHO ist auch am internationalen Kapitalmarkt aktiv. Dazu hier die WHO Investor-Präsentation, welche mir ein Investmentbanker aus Hong Kong zugespielt hat. Aus meiner Sicht als Investmentbanker ist die WHO somit nichts anderes als ein globales Macht- und Kontrollinstrument mit einem integrierten Hedgefonds auf dem RĂĽcken der Menschheit.”
Wir müssen also zwingend die WHO und den sich in Ausarbeitung befindlichen IHR-Vertrag in der Schweiz jetzt thematisieren. Jeder Schweizer Bürger, jede Schweizer Bürgerin, muss darüber vollumfänglich aufgeklärt werden. Es geht uns alle etwas an. Es geht hier um die Souveränität, Sicherheit, Demokratie, Freiheit und Zukunft der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Gespannt schauen wir auf die Stellungnahme von BR Alain Berset, die heute am 6. März 2023 zum WHO-Vertrag erfolgen soll.
Danke fĂĽr Ihre UnterstĂĽtzung
Viele Menschen sind in der Zwischenzeit auch wieder persönlich an uns herangetreten und haben den Schweizerischer Verein WIR in seiner Tätigkeit weiter beflügelt. Sei dies durch wichtige Informationen oder durch die für uns so wertvollen Spenden. Haben Sie wichtige Fakten, Infos und belegbare Aussagen? Dann melden Sie sich bitte direkt bei uns via [email protected] – Dankeschön!
FĂĽr unsere Arbeiten auf der BĂĽhne scrollen und lesen Sie bitte weiter in diesem Newsletter.
Herzliche GrĂĽsse
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
Das neue Jahr schreitet voran und nimmt so richtig Fahrt auf
Kennen Sie das? Voll motiviert und mit vielen Plänen wird in ein neues Jahr gestartet – doch dann kommt das Leben dazwischen und legt uns all die dringenden Aufgaben zu FĂĽssen, die wir zuerst erledigen sollten: Mach mal! Und die guten Vorsätze können warten.
Auch der Schweizerische Verein WIR wurde zum Jahresbeginn mit einer passenden Planung ausgestattet, denn persönliche Ziele sind bedeutsam, auch für mich, in meiner Position als Präsident. Sich erreichbare Ziele zu setzen, an sich zu arbeiten und innerlich zu wachsen ist wichtig für die individuelle Entwicklung und macht zudem häufig auch richtig Spass.
Viele Menschen schätzen es, Teil von etwas Sinnvollem, Aussichtsreichem zu sein, vor allem in der heutigen, anspruchsvollen Zeit. Zu wissen, dass man trotz der vermeintlichen Machtlosigkeit gegenüber den korrupten Globalisten gemeinsam etwas erreichen kann, macht uns innerlich stärker.
Werden daher auch Sie Teil von Verein WIR Projekten und…
Helfen Sie mit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!
In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten. Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.
Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, 5G, Geoengineering) ausgewiesene Fachleute beiziehen.
WIR sind Ihnen daher fĂĽr Ihre finanzielle UnterstĂĽtzung sehr dankbar. Ohne geht es nicht.
Unsere Projekte für dieses Jahr sind dabei, sich zu entfalten. Wir konzentrieren uns auf neue geo- und gesundheitspolitische Entwicklungen im ersten Halbjahr, damit wir in der zweiten Hälfte des Jahres mit der Vortrags-Serie durchstarten können. Die grössten Entwicklungen sehe ich persönlich in den Themen Wettermanipulation / Geoengineering und Medien. Mit Wettermanipulation / Geoengineering sind wir im Labor, um die Untersuchung der Nylon-Fäden weiter zu bringen (siehe auch den nachfolgenden Bericht). Mit dem Thema Medien werden wir voraussichtlich am 22. Februar den Startschuss machen. Freuen Sie sich auf einen fulminanten Start!
Es weht ein rauher Wind da draussen – auch unter den “Freiheitskämpfern”. Fokussiert bleiben wir aber daran und sind zuversichtlich, dass sich der Wind der Veränderung im 2023 zu einem Sturm entwickeln wird. Tanken Sie also immer wieder neu Kräfte auf und umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen gut tun. Vergessen Sie auch nicht, zwischendurch in die wundervolle Natur zu gehen. Mit frischem Mut kommen wir gemeinsam gut durch diese irre Zeit!
Herzlichst
Christian Oesch
Präsident Schweizerischer Verein WIR
Es gibt viel zu tun – wir packen es an!
Liebe Leserin, lieber Leser
Im vergangenen Jahr haben wir etliche Projekte angepackt und umgesetzt. Was davon war gut? Was war erfolgreich und hat uns Stärke gegeben? Und was hat uns enttäuscht und Kraft genommen?
Wir könnten wohl ein Buch darĂĽber verfassen! Doch viel wichtiger, als das hinter uns liegende, ist die Gestaltung unserer Zukunft! Mit den Erkenntnissen aus 2022 haben wir die Planung fĂĽrs neue Jahr angepackt und uns ĂĽberlegt, mit welchen Strategien wir die Aufklärung des Schweizer Volkes und die Verhinderung weiterer “Schandtaten” durch die Regierung voran treiben können.
Zum ersten Mal seit Beginn dieses COVID-Impf-Albtraums gibt es klare Anzeichen dafür, dass die Propaganda-Offensive des Medizin- und Medienkartells bröckelt. Wir werden hier ansetzen, um genau dort zentrale Aufklärungsarbeit, kombiniert mit bedeutungsvollen Lösungen anbieten zu können.
In Sachen Wettermanipulation hatten wir vor kurzer Zeit die Möglichkeit, die erste offizielle Labor-Analyse (Interlabor Belp) in der Schweiz durchführen zu können. Sie zeigt klare Fakten und Beweise zur öffentlichen Falschinformation („Spinnenfäden“) auf. Das FTIR Spektrum zeigt eindeutig, dass die Probe aus Polyamid-Fäden besteht und nicht von Spinnen stammen kann. Alle charakteristischen Banden für dieses Material wurden detektiert. Das Ergebnis bestätigt unsere Vermutung, dass uns von Regierungen und Medien (europaweit!) bewusst Informationen über das Versprühen von Polyfäden vorenthalten werden.
Wir sind aktuell in den Labors und versuchen, diese Polyamid-Fäden im Detail zu erforschen. Ohne die finanzielle UnterstĂĽtzung unserer Paten, Gönner und Spender (Hier mithelfen) geht es nicht, denn der Zugang zu den exklusiven Mikroskopen und Geräten ist sehr kostenintensiv. Die weiteren Labor-Resultate werden wir – soweit machbar – mit der Ă–ffentlichkeit teilen. Wer weiss, eventuell ergibt sich am Schluss sogar ein strafrechtliches Verfahren gegen die Verantwortlichen fĂĽr die Wetter- und Agrarmanipulationen?
„Lasst uns gehen mit frischem Mute in das neue Jahr hinein!
Alt soll unsre Lieb’ und Treue, neu soll unsre Hoffnung sein!“
Herzliche SilvestergrĂĽsse
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
Der Wind der Veränderung hat bereits zu wehen begonnen, aktuell ist es bereits mehr als ein Hauch, bald wird er sich in einen Sturm ausweiten.
Zum ganzen Newsletter vom 30. Dezember: hier klicken
Gutes im Advent
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Tage sind kurz geworden und in vielen Stuben verbreiten nun Adventskerzen ihr warmes Licht. Es ist Zeit, inne zu halten und zurückzuschauen, was in diesem Jahr Gutes geschehen ist und worauf wir uns im neuen Jahr freuen. Adventszeit ist Hoffnungszeit und wir wollen die Zuversicht, dass wir gemeinsam etwas zum Guten hin bewirken können, nie aufgeben!
Im vergangenen Jahr durften wir unglaublich viel UnterstĂĽtzung erfahren und es ist Zeit, Danke zu sagen fĂĽr
- ihre finanzielle Unterstützung, welche uns so viele Aktivitäten ermöglicht
- die unschätzbare Hilfe, die ehrenamtlich erbracht wird
- ihr Teilnehmen an Vorträgen und das Weitertragen der Informationen
- die Mund-zu-Mund Werbung in ihrem Umfeld
- das Teilen unserer Telegram-Berichte, so dass diese mehr Aufmerksamkeit erhalten
- und vieles mehr
Ohne Ihre Hilfe hätten wir es niemals geschafft, unseren Aufgaben mit so vielen wichtigen Projekten nachzukommen. Das hochgeschätzte Engagement unserer Unterstützer ist für unseren Verein wirklich beeindruckend und wir sind Ihnen sehr dankbar.
Wir sind bereits in der Planung fĂĽr das kommende Jahr, es wird einiges zu tun geben! Bleiben Sie also auch im neuen Jahr mit uns verbunden und nehmen Sie aktiv oder passiv teil an den positiven Entwicklungen, die wir hoffentlich erreichen werden!
Für die Adventszeit wünsche ich Ihnen viel Freude, Besinnung auf das Wesentliche und bereichernde Gespräche!
Herzliche GrĂĽsse
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
Eine letzte Gelegenheit, sich im alten Jahr zu sehen, ist am kommenden Montag im “Modelhof”. Die Informationen dazu finden Sie weiter unten.Â
Zum ganzen Newsletter vom 7. Dezember: hier klicken
Der Winter wird heiss!
Wie haben Sie die Reaktion der Presse auf die Strafanzeige von Swissmedic wahrgenommen? Dringt die Botschaft an die breite Bevölkerung durch? Und sind Sie sich bewusst, dass Sie als unser Mitglied oder Spender an dieser Strafanzeige mitgewirkt haben?
Ihre finanzielle Unterstützung wird auch weiterhin in unsere Projekte fliessen. Für die nächsten Monate konzentrieren wir uns dabei auf
- 5G Mobilfunk (Strafrechtliche Verfahren)
- Geoengineering/Chemtrails
- Journalistenkodex
- Globales Geschehen
- Krisenvorsorge
Es gibt viel zu tun! Wichtig ist es auch, aus unserer Informationsblase heraus zu kommen und Menschen zu erreichen, welche bislang ausschliesslich Mainstream-Medien konsumiert haben.
Und hier können Sie uns unterstĂĽtzen. Verbreiten Sie unsere Informationen (beispielsweise diese Email) an mindestens 10 Kontakte, die bislang nur die offizielle Seite der Geschichte gehört haben. Die Informationen sind hochbrisant und dĂĽrfen nicht länger unter den “Bundes-Teppich” gekehrt werden!
Zum ganzen Newsletter vom 17. November: hier klicken
Heute ist einer der wichtigsten Tage in der ganzen mRNA Geschichte in der Schweiz….
und in der Koordination eigentlich für die ganze Welt‼️
Folgen Sie uns durch den Tag! Wir berichten zeitnah! Sobald wir mehr Informationen teilen können, publizieren wir diese auf Telegram und auf unserer Website.
Nachfolgend finden Sie die AnkĂĽndigung von Kruse Law. Die heutige Pressekonferenz ist das Ergebnis einer hochvertrauten Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei Kruse Law, dem Schweizerischer Verein WIR und anderen Beteiligten.
Zum ganzen Newsletter vom 11. November: hier klicken
Ist die Helvetia schon gefallen
Liebe Leserinnen und Leser
Einige aus meinem Netzwerk sehen keinen Nutzen mehr darin, unserer Landesregierung und unserem Militär einen weiteren rechtlichen Hinweis zu senden. Egal, wie gut er formuliert ist oder wie stichhaltig und lösungsorientiert ich darin argumentiere. Denn die Folgen der zerstörerischen Agenda, egal, wie hoch der Preis ist, werden einfach blind und unerfahren weiterverfolgt.
Ich gebe aber nie auf, denn in meinem Herzen weiss ich ganz genau: Wenn unser Bundesrat nicht unmittelbar die Richtung seines ideologischen Traumdampfers wechselt, werden auch die Regierenden keine ruhige Pension, erfüllte Karriere, aussichtsreiche Zukunft, gesunde und glückliche Familie und Nachkommen geniessen können. Auch sie werden absolut machtlos, gebrechlich und wahrscheinlich noch vor Ihrem Tod, enteignet werden. Sie alle werden, wie der Rest der Eidgenoss:innen, durch den modernen kommunistischen Löwen zermalmt werden.
Gestern Nacht erreichte mein vierter Brief die Landesregierung und die militärische Führung unseres Landes. Wird er Wirkung zeigen?
Ob die Angesprochenen sich die Zeit nehmen, mein Schreiben zu lesen, wage ich zu bezweifeln. Doch wir, das Volk, werden dieses Schreiben in unserem Netzwerk verteilen und ich hoffe darauf – nein, ich BAUE darauf, dass Sie sich angesprochen fĂĽhlen und den Brief entweder ausdrucken und verteilen oder per Email an Ihre Bekannten verteilen. Wir mĂĽssen dafĂĽr sorgen, dass diese Informationen an möglichst viele Schweizer/innen verteilt werden. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir mĂĽssen handeln.
Herzliche GrĂĽsse
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
Nachfolgend finden Sie alle vier Schreiben, aber auch Informationen zu den anstehenden Veranstaltungen und zum “Rettet-die-Ernte”-Projekt, unserem Marktplatz.
Zum ganzen Newsletter vom 21. Oktober: hier klicken
Frischer Wind im Spätsommer
Noch bevor sich der Wald in sein herbstliches Gewand wirft, haben wir an unserem Auftritt gearbeitet und unserer Website einen neuen Look verpasst. Viele hilfreiche Informationen und Dokumente, welche Ihnen bei der Wahrheitsfindung dienlich sind und Ihnen helfen, sich auf den Krisenfall vorzubereiten, sind dort in diesen Schwerpunkten zusammengefasst:
Ein ganz frisches Projekt ist dazu gekommen! 20 Tonnen Kartoffeln waren der Grund, wieso wir in enger Zusammenarbeit mit einigen innovativen Bio-Bauern und Projekt-Initianten einen Online-Marktplatz gestartet haben. Schauen Sie sich darauf um und helfen Sie uns mit, die Website zum Leben zu bringen! Wir hoffen, dass der WIR-Marktplatz möglichst schnell befüllt und bekannt gemacht wird, damit wir im Krisenfall (Stromausfall? Internet-Blackout? Versorgungsengpässe?) genau wissen, wo wir in der Nähe gute Lebensmittel erhalten können. Sobald weitere Produzenten erfasst sind, werden wir auch eine Liste zum Download zur Verfügung stellen.
Der WIR-Marktplatz soll zudem helfen, Produkte in die heimischen KĂĽchen bringen zu können, die vom Grossverteiler nicht angenommen werden. Aktuell sind es einige Tonnen Bio-Demeter- Kartoffeln, die Besuch von DrahtwĂĽrmern erhalten haben, was mehr RĂĽstaufwand, aber unveränderter Geschmack und Haltbarkeit bedeutet. Helft Annika und Ruedi, diese Ernte vor der Vernichtung zu retten!Â
Nächsten Dienstag werde ich in Seewen SO einen Vortrag über 5 G Mobilfunk halten. Wenn eine Teilnahme für Sie möglich ist, freue ich mich sehr über Ihre Anwesenheit und Ihre Unterstützung! Alle Infos und Anmeldemöglichkeiten zu diesem und den nächsten Vorträge finden Sie weiter unten in dieser Email.
Herzliche GrĂĽsse
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
Zum ganzen Newsletter vom 28. September: hier klicken
Bitte werden auch Sie Teil von Verein WIR Projekten und...
Helfen Sie mit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!
In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.
Lassen Sie sich nicht beirren oder einschĂĽchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.
Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.
WIR sind Ihnen daher fĂĽr Ihre finanzielle UnterstĂĽtzung sehr dankbar. Ohne geht es nicht.
Ja, ich möchte bei WIR mitmachen!
FĂĽr die UnterstĂĽtzung unserer Projekte, danken wir Ihnen herzlich!