Bank(st)er
Die wahren Generäle aller Kriege
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat
Man erzählt uns seit der Grundschule, Kriege seien das Ergebnis von Königen mit Grössenwahn, verrückten Diktatoren oder edlen Kämpfen für „Freiheit und Demokratie“. Klingt gut, verkauft sich gut und ist doch nur eine Show. Die Wahrheit ist viel schlichter und gleichzeitig hässlicher: Ohne Banker keine Kriege. Kein Kanonendonner, keine Millionensöldner, keine Panzerschlachten, wenn nicht vorher ein paar Herren in Nadelstreifen beschlossen hätten, Kredite zu geben. Immer an beide Seiten, versteht sich. Sieg oder Niederlage? Für die Banker völlig egal, sie kassieren so oder so.
Wer das verstanden hat, sieht Geschichte plötzlich wie durch ein Röntgengerät. Alles, was man uns als Ideologien, Bündnisse oder religiöse Konflikte verkauft, schrumpft am Ende auf eine simple Frage: Wem gehört die Druckerpresse? Wer das Geld ausgibt, kontrolliert das Spiel. Wer sich weigert, Banker an den Tisch zu lassen, landet früher oder später unter Bomben.
Ein altes Muster: Geld als Hebel, Krieg als Werkzeug
Kriege kosten Geld. Viel Geld. Und wer das Geld schafft, hat Macht über die Politik; nicht die Generäle. Dieser Gedanke wirkt banal und deshalb wirkt er so gefährlich für die Narrative der Mächtigen. Wer die Noten druckt oder die Kreditlinien öffnet, legt die Zinsen fest, formt Staaten und entscheidet faktisch mit, wer überlebt und wer kneift.
Historisches Theater gibt uns Napoleon und Waterloo als Schauspiele. Hinter den Kulissen waren die europäischen Banken und Finanzakteure längst an der Arbeit. Die Rothschilds, die Warburgs, die Morgans, Namen, die in alten Akten, Bankbriefen und in zahllosen Analysen auftauchen, profitierten, verschoben Kredite, sicherten Kapitalflüsse. Nicht immer kriminell, aber systematisch: Kriege sind ein riesiger Hebel, mit dem Geldflüsse gesteuert und Besitzstände neu arrangiert werden.
Die Geburt der USA:
Kein Freiheitskampf, sondern ein Währungskrieg
Offiziell: Die Kolonien wollten frei sein von König George III., weil sie keine Lust auf Steuern ohne Mitbestimmung hatten. Klingt heroisch. In Wahrheit: Es ging ums Geld.
Die Kolonien hatten ihre eigene Währung, „Colonial Scrip“. Eine faire Sache: staatlich ausgegeben, ohne Schulden, ohne Zinsen. Damit konnten Bauern, Händler und Handwerker normal wirtschaften. Dann kam der König und verbot das Ganze per „Currency Act“. Fortan mussten die Kolonisten ihr Geld von der Bank of England leihen, natürlich gegen Zinsen. Benjamin Franklin schrieb später trocken:
„Die Weigerung des Königs, den Kolonien ein ehrliches Geldsystem zu erlauben, war der Hauptgrund der Revolution.“
Also: Die Amerikanische Revolution war nicht der noble Freiheitskampf, den Hollywood dreht, sondern ein Anti-Banken-Aufstand. Die Leute wollten nicht länger Zins-Sklaven sein. Das ist der wahre Start der „freien Welt“.

Banker schlagen zurück:
Die ersten Zentralbanken in den USA
Doch die Banker gaben nicht auf. 1791, kaum war die neue Republik auf den Beinen, kam Alexander Hamilton, erster Finanzminister und glühender Freund der Rothschilds, mit dem Vorschlag: „Wir brauchen eine Nationalbank.“ Zack: Die First Bank of the United States wurde gegründet. Eine private Zentralbank, die das Land mit Schulden überzog.
Als der Vertrag nach 20 Jahren auslief, hatte die Bank das Land fast ruiniert. Der Kongress weigerte sich, das Spiel zu verlängern. Und was passierte? Nathan Rothschild schickte eine Botschaft: „Erneuert den Vertrag oder ihr habt Krieg.“ Die Amerikaner blieben standhaft. Ergebnis: Der Krieg von 1812. Briten marschieren ein, Washington wird niedergebrannt. Am Ende – Überraschung! – stand wieder eine neue Zentralbank da: die Second Bank of the United States.
So läuft das Spiel: Verweigert man die Banker, kommt die Kanone.
Andrew Jackson: „Eine Brut von Vipern“ (Giftschlangen)
Dann kam Andrew Jackson. 1828 wurde er US-Präsident und er hasste diese Bank. Sein Wahlkampfspruch: „Jackson and no bank!“ Er nannte die Banker „eine Brut von Vipern und Dieben“ und schwor: „Bei Gott, ich werde euch vernichten!“ Und er tat es. 1836 lief die Lizenz der Second Bank aus, Jackson verlängerte nicht. Die Banker tobten. Ein Attentäter schoss auf ihn, beide Pistolen versagten.
Jackson überlebte. Doch die Banker warteten. Sie wussten: Früher oder später finden sie einen Präsidenten, der sich kaufen lässt.
Lincoln und der Bürgerkrieg: Greenbacks gegen das Bankenkartell
Schnitt ins Jahr 1861: Bürgerkrieg. Offiziell: Nordstaaten gegen Südstaaten wegen Sklaverei. Klingt wieder schön moralisch. Die Wahrheit: Es ging ums Geld.
Lincoln brauchte Geld, um den Krieg zu finanzieren. Banker boten ihm Kredite zu 30 % Zinsen an. Wucher! Lincoln lehnte ab und tat etwas Geniales: Er führte den Greenback ein, eine staatliche Währung, schuldenfrei, einfach gedruckt von der Regierung. Das funktionierte. Soldaten wurden bezahlt, der Krieg gewonnen, ohne die Banker.
Die London Times schrieb damals panisch:
„Wenn dieses Finanzsystem Bestand hat, wird es die Monarchien der Welt zerstören.“ Übersetzt: Wenn die Leute merken, dass man ohne Banker leben kann, sind wir erledigt.
Drei Jahre später war Lincoln tot. Offizieller Grund: verrückter Attentäter. Wahrscheinlicher Grund: Banker, die ihren Zins-Sklaven zurückhaben wollten. Nach seinem Tod verschwanden die Greenbacks, zurück zur Schuldenspirale.

1913: Die Geburt der FED
Der grösste Raubzug aller Zeiten
Bis 1913 war die Schlacht zwischen Politikern und Bankern ein Hin und Her. Doch dann kam der Paukenschlag: Die Federal Reserve wurde gegründet. In den Weihnachtstagen, als die meisten Abgeordneten zuhause waren, wurde das Gesetz durch den Kongress gewunken. Offiziell klingt es nach „Nationalbank“. In Wahrheit ist die FED eine private Gesellschaft im Besitz von Privatbankiers, nicht vom Staat.
Drahtzieher: Rothschilds, Warburgs, Morgans. Paul Warburg, frisch aus Deutschland importiert, wurde einer der Architekten. Der Mann wusste, wie man ein Kartell baut und die FED war genau das.
Damit war Amerika endgültig wieder Kolonie, nicht von König George, sondern von den Zentralbankstern. Präsident Woodrow Wilson unterschrieb das Gesetz und bereute es später bitter: „Ich habe mein Land ruiniert.“
Und dann? Ein Jahr später begann der Erste Weltkrieg. Zufall? Wohl kaum. Kriege sind das Geschäftsmodell, und jetzt hatte man die Gelddruckmaschine fest im Griff.
Weltkriege: Die Bankiers machen Kasse
Beide Weltkriege liefen nach dem gleichen Muster: Banken finanzieren beide Seiten. Gewinne garantiert. Deutschland vor dem 1. Weltkrieg hatte eine eigene, staatlich kontrollierte Zentralbank und war wirtschaftlich zu stark. Also musste es zertrümmert werden. Nach dem Krieg: Versailler Vertrag, Reparationen, Hyperinflation. Deutschland am Boden. Perfekt für Banker, die billig aufkaufen konnten.
Als Hitler die Macht übernahm, brach er mit dem Bankenkartell, führte eine staatsgestützte Währung ein und baute das Land rasant auf. Das war der eigentliche Grund, warum Churchill schon 1936 sagte: „Deutschland muss zerschlagen werden.“ Nicht, weil Hitler böse war (das war er natürlich auch), sondern weil er die Banker umgehen wollte.
Und so kam der nächste Weltkrieg. Ergebnis: Millionen Tote, Banker wieder oben.
Werfen wir einen Blick auf die Logik: Ein Krieg produziert Sieger, Verlierer, Schulde und eine Neuordnung von Eigentum und Einfluss. Banken finanzieren, treiben Inflation und Deflation, strukturieren Neuverschuldungen; sie sind damit nicht nur Finanzakteure, sondern De-facto-Ordnungsmächte. In dieser Rolle werden Kriege zu einer Art „ökonomischem Reset“-Knopf. Kommt uns bekannt vor, oder?
Kennedy: Der letzte Präsident, der es wagte
1963 wagte John F. Kennedy einen Frontalangriff: Mit Executive Order 11110 wollte er Silber gedecktes Geld ausgeben, wieder unabhängig von der FED. Nur fünf Monate später lag er erschossen in Dallas. Offiziell: Verrückter Einzeltäter. Inoffiziell: Banker haben mitgeschossen.
Seitdem hat sich kein Präsident mehr an das Geldsystem gewagt.
Öl, Dollar, Bretton Woods — Monetäre Imperien
1944: Bretton Woods. Die Welt ordnet sich neu. Dollar wird Leitwährung, Gold als Deadline. Die USA übernehmen nicht nur militärische Führungsaufgaben, sie übernehmen auch die Rechnung für die Nachkriegswelt. Seither gilt: Wer die Leitwährung kontrolliert, beeinflusst die Weltpolitik.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Dollar zur Weltwährung, abgesichert durch Gold. Doch 1971 platzte das System, Nixon koppelte den Dollar vom Gold ab. Stattdessen gab’s den Petrodollar: Wer Öl verkaufen wollte, musste es in Dollar abrechnen. Wer das nicht tat, bekam Krieg.
- Saddam Hussein: Wollte Öl in Euro verkaufen → 2003 kam die Invasion.
- Gaddafi: Wollte den goldgedeckten Dinar einführen → 2011 Bombenteppich, Gaddafi erschossen.
- Iran: Verkauft Öl in anderen Währungen → seit 20 Jahren im Fadenkreuz.
Muster erkannt? Immer geht es darum, den Dollar (und damit die Banken) als Weltmonopol zu sichern.
Die sieben Länder, die „fallen“ sollten
General Wesley Clark sagte 2007 offen: „Wir werden sieben Länder in fünf Jahren angreifen: Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan, Iran.“ Was all diese Länder gemeinsam haben? Keine Mitgliedschaft in der BIZ, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel.
Die BIZ ist die Zentralbank der Zentralbanken. Wer dort drin ist, steht unter dem Schutzschirm. Wer draussen bleibt, wird zum „Schurkenstaat“. Mitgliedschaft = Leben. Kein Mitglied = Freiwild.
Die jüngste Dekade:
Irak, Libyen, Ukraine — Muster statt Märchen
2003: Irak. Die öffentlichen Erzählungen liefern „WMD“ (weapons of mass destruction), „Terror“ und „Demokratisierung“. Die weniger romantische Version betrachtet auch die monetären Implikationen: Öl, Zugang, Schuldenpolitik. 2011: Libyen — Gaddafi hatte überlegt, einen goldgedeckten afrikanischen Dinar zu propagieren. Schnell wurde aus einem „Bürgerkrieg“ ein NATO-Einsatz mit Regime Change.
Heute: Ukraine. Die grossen geopolitischen Linien lassen sich viel weniger auf simple Gut-Böse-Schemata reduzieren. Aber ein Muster ist erkennbar: Geldinstitutionen, Kreditlinien, Sanktionen und Alternativwährungen (BRICS, Entdollarisierung) spielen eine Rolle in der Eskalation. Wer die globale Geldordnung in Frage stellt, wird von einem System tangiert, das massiv an seinem Status quo hängt.
Und noch ein Punkt: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) in Basel, die „Bank der Banken“ und Institutionen wie IWF und Weltbank sind nicht nur neutrale Verwalter. Für Kritiker sind sie Teil eines Netzwerks, das „Spielregeln“ setzt: Mitgliedschaft, Zugang zu Kreditmärkten, Konditionierungen. Wer aussen vor bleibt, riskiert dramatische Konsequenzen.

Die Methoden: Wie die Bankiers das Feld bestellen
Was genau tun sie? Zwei Worte: Schulden und Abhängigkeit.
- Kredite verteilen, Bedingungen setzen. Ein Kredit kommt selten ohne Konditionen. Öffentliche Infrastruktur, Privatisierungen, Zugriff auf Ressourcen: das ganze Paket.
- Währungen koppeln und kontrollieren. Leitwährungen, Wechselkurspolitik, Zugang zu SWIFT oder zu Kapitalmärkten: Wenn du nicht dabei bist, bist du verwundbar.
- Sanktionen, Embargos, Finanzisolation. Diese „weiche“ Kriegsführung ist extrem effektiv: Binnenwirtschaft kollabiert, Opposition wächst, Stabilität schwindet.
- Rettungspakete und „Reformen“. Nach dem Chaos kommen die Programme: «Strukturreformen», «Haushaltskonsolidierung», «Privatisierung». Alles zu Gunsten grosser Finanzakteure.
Und ja: Bestechung, Lobbying, Einflussnahme auf Medien und Politik sind Teile des Alltags, manchmal subtil, manchmal brutal.
Namen, Mythen und Zitate
Es kursieren Zitate, die so hübsch passen, dass sie fast wie Prophezeiungen klingen: „Gebt mir die Macht, das Geld eines Landes zu schaffen, und es ist mir egal, wer die Gesetze macht.“ Dieses Wort wird oft Mayer Amschel Rothschild oder anderen zugeschrieben. Ob er genau so sprach, ist historisch schwer lückenlos zu belegen, aber der Gedanke ist typisch für die Logik des Systems: Geldhoheit ist Macht.
Auch die Warburgs, die Rothschilds, J.P. Morgan, Paul Warburg (ein prägender Name bei der Fed-Gründung) und andere Figuren sind in Archiven und Debatten präsent. Sie stehen exemplarisch für die Netzwerke, die Geld und Politik verknüpfen.
Sei kritisch: Nicht jede Nennung ist ein Beweis für eine weltumspannende Verschwörung. Doch die wiederkehrenden Muster, Finanzierung, Einfluss, Erwartung von Profiten aus Umbrüchen, sind belegbar in vielen historischen Fällen. Es gewinnt immer dieselbe Kaste und sie wird niemals zur Rechenschaft gezogen. Interessant, oder?
Die Gegenwart: Digitales Geld, CBDCs, Überwachung
Demokratie in der Warteschleife
Heute reden wir nicht mehr nur über Öl und Gold. Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), biometrische IDs, globale Zahlungsarchitekturen. Das Spiel ändert die Spielregeln. Ein globales, interoperables Identitäts- und Zahlungssystem kann Bequemlichkeit bringen oder Kontrolle.
Wer das System kontrolliert, kann Bewegungen, Transaktionen, Kredite und Sanktionen in Echtzeit steuern. Das ist nicht nur Finanzpolitik; das ist Sozialpolitik. Deshalb ist der Ruf nach Transparenz, Dezentralität und demokratischer Kontrolle nicht akademisch: Er ist ein Überlebensruf.
Die Schweiz:
Bank(st)er-Refugium im Herzen Europas
Und jetzt Hand aufs Herz: Welcher Schweizer weiss eigentlich, wer Agustín Carstens ist? Kaum einer. Dabei residiert der Mann in Basel, als Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) , der Zentralbank der Zentralbanken. Von dort aus werden die Regeln des globalen Geldspiels geschrieben. Nicht in Bern, nicht in Brüssel, sondern in einem grauen Bau am Basler Centralbahnplatz. Manche nennen ihn den Turm von Babel.
Während man den Schweizern Märchen über Neutralität erzählt, sitzt in ihrem eigenen Land die Schaltzentrale, die Kriege mitfinanziert, Staaten in Schuldenfallen schickt und jetzt an digitalen Zentralbankwährungen schraubt. Die Schweiz spielt stolz „Direkte Demokratie“, doch im Keller haben die Banker längst den Generalschlüssel.
Keine Verschwörung, sondern ein System, das man benennen und ändern kann
Wenn du bis hierhin gelesen hast, hast du einen Vorteil: Du weisst jetzt, welche Fragen du stellen musst.
Das Ziel dieses Texts ist, dir ein Werkzeug zu geben: kritisches Denken. Frage nach Machtverhältnissen, nach Incentives, nach der Sprache hinter den Headlines. Geschichten von „Feindschaften“ oder „Terror“ können falsch oder instrumentalisiert sein, aber die ökonomische Grundstruktur bleibt meist dieselbe.
Schluss: Nur ein Schnelldurchlauf
Das hier war nur ein Schnelldurchlauf. Viele Menschen haben heute Mühe, Texte länger als 20 Sekunden TikTok-Aufmerksamkeitsspanne zu lesen. Wer tiefer einsteigen will, sollte unbedingt das Video von Michael Rivero ansehen oder sich durch die Klassiker arbeiten: Das Gespenst von Jekyll Island von G. Edward Griffin, Tragedy and Hope von Carroll Quigley, Conjuring Hitler von Guido Giacomo Preparata, Empire of the City von E.C. Knuth oder Tower of Basel von Adam Lebor. Bücher, die sich wahrscheinlich auf keiner Literaturliste von Universitätsprofessoren finden lassen. Hier trifft man auf Belege und Details, die zeigen, dass diese Geschichte kein Hirngespinst ist, sondern das Grundmuster der Moderne.
Call to Action: Keine Heulerei, echte Schritte
Wer sich intensiver mit diesem Thema befasst hat, der hat verstanden: Solange Zentralbanken in privater Hand bleiben, solange also Rothschilds, Warburgs, Morgans und ihre heutigen Erben die Druckerpresse kontrollieren, ändert sich nichts. Wir können über Politiker schimpfen, wir können Kriege beklagen, aber es bleibt nur Theater, solange die Regisseure im Hintergrund das Geld schaffen und damit die Spielregeln diktieren.
Aufwachen statt Abnicken
Wir haben die letzten zwei Jahrhunderte lang zugesehen, wie eine Handvoll Bank(st)er mit ihren Marionetten die Welt nach ihrem Drehbuch umgeschrieben haben mit Blut, Schulden und Lügen. Das Spiel ist durchschaut. Also keine Opferrolle, kein Jammern mehr.
👉 Aktion Nr. 1: Private Zentralbanken abschaffen.
👉 Aktion Nr. 2: Geldschöpfung zurück in die Hand der Bürger.
👉 Aktion Nr. 3: Die BIZ entmachten – raus aus der Hinterzimmerdiktatur.
Frage dich selbst: Wer deiner Freunde weiss, wer Agustín Carstens ist? Der dicke Chef der BIZ, der über unser Geldsystem entscheidet, ohne je gewählt worden zu sein.
Die Antwort ist bitter: wahrscheinlich keiner. Aber genau das ist der Punkt. Wenn wir uns nicht kümmern, kümmern sich andere und die haben keine guten Absichten.
Und falls dir all das noch zu abstrakt klingt, stell dir einfach ein Gruppenfoto vor: Augustín Carstens (BIZ), Tedros Adhanom Ghebreyesus (WHO), António Guterres (UNO), George Soros (Open Society Foundations), Bill Gates (Misanthrop) und als Geist (R.I.P.) im Hintergrund Henry Kissinger (Politstratege). Eine Reihe (dicker) alter Männer, die das Weltgeschehen prägen, ohne je gewählt worden zu sein. Ihre Auftraggeber bleiben unerkannt im Hintergrund.
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