Controlled Opposition
Unsere 80/20-Daumenregel der unsichtbaren Manipulation
Controlled Opposition, die kontrollierte Opposition, ist das ausgeklügeltste Herrschaftsinstrument überhaupt. Es sind Plattformen, Medien oder Bewegungen, die auf den ersten Blick so wirken, als würden sie sich tapfer gegen das Establishment stemmen. Sie sagen die richtigen Dinge, liefern Skandale und regen zum Nachdenken an, aber immer nur so weit, dass es das System nicht ernsthaft gefährdet.
Die beste Definition aus unserer Sicht:
Controlled Oppossition bedeutet: Sie erzählen dir 80 % der Wahrheit, damit du nie nach den 20 % fragst, die wirklich alles ins Wanken bringen würden.
So bleibt der Deckel drauf. Es darf ruhig kochen, Hauptsache es explodiert nicht.
Wie funktioniert das Spiel konkret?
- Controlled Opposition deckt gerne Maskenbetrug, Impfnebenwirkungen oder Korruption auf. Aber wehe, du fragst nach der strukturellen Verflechtung von WHO, NATO, Big Pharma und supranationalen Gremien. Dann wird’s still.
- Sie liefern dir Enthüllungen, aber nie so, dass sie die Kernpfeiler der globalen Machtarchitektur infrage stellen.
- Sie bringen vermeintlich mutige Gäste, lenken aber im entscheidenden Moment auf Nebenschauplätze.
Follow the narrative
Folge nicht nur dem Geld, sondern auch dem Narrativ. Was wird konsequent gemieden? Die gigantischen Klima-Umschichtungsprogramme, die unter dem Banner „Rettung des Planeten“ Billionen verschieben? Die Bankerkriege, die seit Jahrzehnten ganze Regionen verwüsten, nur damit man sich neue Sicherheiten (Collaterals) unter den Nagel reissen kann? Das weltweite Too-big-to-fail-Spiel der Finanzkonzerne, das Nationen erpresst und Regierungen kauft? Die Konstruktion des globalen Zentralbankensystems, das ganze Staaten von Krediten abhängig macht? Oder supranationale WHO-Verträge, die nationale Souveränität abschaffen? Israel-Lobbys, NATO-Biolabore, Spiez als WHO-BioHub? Genau dort, wo die kontrollierte Opposition schweigt, zensiert, löscht oder sogar diffamiert, sitzt das Machtzentrum.
Woran erkennt man Controlled Opposition noch?
- Sie arbeiten fast immer mit „Kontaktschuld“: Sprichst du mit den „Falschen“, bist du draussen.
- Sie sind überraschend gut finanziert, oft durch undurchsichtige Grosssponsoren. Wer zahlt, bestimmt die Leitplanken.
- Sie liefern systemgerechte Ventile: Der Bürger darf schimpfen, sich empören, aber bitte nie so weit denken, dass er das System als Ganzes infrage stellt.
Warum ist das so gefährlich? Weil es eine Illusion von Aufklärung schafft. Menschen hören alternative Kanäle, fühlen sich informiert und glauben, sie hätten das Spiel durchschaut. In Wirklichkeit sitzen sie nur in einer etwas bequemeren Zelle desselben geistigen Gefängnisses.
Was können wir tun?
- Follow the money. Wer finanziert das? Welche Stiftungen stehen im Hintergrund?
- Follow the narrative. Welche Themen sind erlaubt, welche tabu? Wo wird plötzlich abgewiegelt?
- Baue und unterstütze unabhängige Netzwerke, die keine Sponsoren brauchen, die mit Reputationsverlust drohen können.
- Sei unbequem. Stelle genau die Fragen, die angeblich „niemand stellen darf“.
Jeder sollte einfach konsequent sein eigenes Ding machen, die Machtstrukturen freilegen und keine Energie an interne Grabenkämpfe verschwenden. Die kontrollierten Hofnarren entlarven sich meist ganz von allein. Durch das, was sie niemals ansprechen.
So bleibt der Blick frei für das Wesentliche:
Wer das Narrativ schützt, schützt die Macht.
Denn es sind genau diese Plattformen und Figuren, die dir 80 % der Wahrheit liefern, damit du nie die 20 % hinterfragst, die das ganze Spiel zum Einsturz bringen würden. Sie dienen als Ventil, als Blitzableiter, als scheinbar kritische Stimme. Doch in Wahrheit bewahren sie das System vor echtem Schaden.
Finanziert wird so etwas meist von genau jenen, die sicherstellen wollen, dass es nie zu tief geht. Die, die das grosse Geld geben, wollen garantiert nicht, dass jemand anfängt, globale Steuerungsprogramme, geopolitische Militär- und Sicherheitsarchitekturen, digitale Zentralbankwährungen, Klima-Transformationsfonds, private Philanthropen-Konglomerate oder supranationale Entscheidungszentren radikal zu durchleuchten. Sie möchten, dass du dich an kleinen Skandalen abarbeitest, während die wirklich grossen Deals längst gelaufen sind.
Natürlich kann kein einzelner Verein, keine Initiative und kein Medium alle Themen dieser Welt gleichzeitig abdecken. Es wäre grössenwahnsinnig und ineffizient. Entscheidend ist nur eines: Ob jemand die Freiheit hat, grundsätzlich jedes Thema anzufassen, oder ob es Tabus gibt, die systematisch vermieden werden.
Genau daran erkennst du, wer am Ende wirklich unangenehm für das System ist und wer nur Hofnarr spielen darf. Weil 20 % Verschweigen 100 % Betrug ist. Auch in den angeblich unabhängigen Medien.
Solange die wahren Profiteure unberührt bleiben, bleibt auch ihre Macht ungebrochen. Und das sind meist nicht die Milliardäre und Philanthropen, die wir täglich in den Medien serviert bekommen, sondern alte Finanzdynastien und Netzwerke, über die erstaunlich selten geredet wird.
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