Covid als Militäroperation
natürlich auch in der Schweiz
Das internationale Covid-Dossier beleuchtet nun erstmals die Rolle der Schweizer Armee in der Pandemie – und zerstört den Mythos der Ausnahme
Das Covid-Dossier von Sasha Latypova und Debbie Lerman ist eine fortlaufend aktualisierte Sammlung von Beweisdokumenten, die den zentralen Vorwurf stützen: Covid-19 war kein rein medizinisches Ereignis, sondern eine global koordinierte Operation im Kontext militärischer und geheimdienstlicher Biodefense-Strategien. Wer bisher dachte, in der Schweiz sei es anders gelaufen – weil kein NATO-Mitglied, weil neutral, weil klein – wird nun eines Besseren belehrt: Auch hier war das Militär direkt involviert.
Natürlich lief es in der Schweiz genauso – nur eben etwas diskreter. von Beweisdokumenten, die den zentralen Vorwurf stützen:
Covid-19 war kein rein medizinisches Ereignis, sondern eine global koordinierte Operation im Kontext militärischer und geheimdienstlicher Biodefense-Strategien.
Das Dossier dokumentiert für zahlreiche Länder die Beteiligung von Militär, Nachrichtendiensten und transnationalen Institutionen wie WHO und EU an der Steuerung der Pandemie-Massnahmen. Es wird sukzessive erweitert und umfasst nun erstmals auch die Schweiz.
Im neuesten Update (Mai 2025) wurde ein Abschnitt über die Schweiz hinzugefügt.
Ergänzende Hinweise aus Schweizer Militärkreisen
Unabhängig vom nun erstmals im Dossier erwähnten Schweizer Abschnitt mehren sich die Hinweise, dass auch auf nationaler Ebene frühzeitig von einem Bioangriff bzw. einer Biowaffenlage ausgegangen wurde. So berichten Militärangehörige, dass die Einschätzung einer „hohen Wahrscheinlichkeit“ eines Biowaffenereignisses bereits im März 2020 im Rahmen von Befehlsausgaben Thema war. Auf Ebene der Armeeführung wie auch des Nachrichtendienstes habe man offenbar frühzeitig gewusst, „was gespielt wird“, auch im Zusammenhang mit dem Labor Spiez.
Entwaffnet, entmachtet, nach Hause geschickt
Das Departement Berset und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) wurden demnach informiert und in entsprechende Massnahmen eingebunden – allerdings ohne offizielle Gesamtlageeinschätzung. Lediglich die Bundesräte Berset und Amherd seien vollständig informiert worden. Am 20. März 2020 wurde das Parlament unter dem Vorwand des „höheren Landesinteresses“ entwaffnet, entmachtet und nach Hause geschickt – ein beispielloser Akt demokratischer Ausschaltung, wie man ihn sonst nur aus Lehrbüchern über Staatsstreiche kennt. Dieser Vorgang wurde intern als Ausnahmezustand begründet und nach aussen mit vermeintlicher Einstimmigkeit legitimiert.
Interessierte Leser sollten im entsprechenden Substack-Artikel ganz nach unten scrollen, um den neuen Abschnitt zur Schweiz zu finden.
Dort heisst es:
„In Switzerland: Switzerland is not a NATO country, but nevertheless, its military participated and coordinated the covid and mRNA vaccine-related campaign, just like we observed in most other countries of the world. The Swiss army chief, Thomas Süssli, signed some of the purchasing agreements with the ‚vaccine‘ manufacturers. But in all actuality, those were signed by Divisionär (equivalent to Major General) Andreas Stettbacher, Former Chief Medical Officer of the Swiss Armed Forces and Federal Delegate for the Coordination of the Medical Service. During the COVID-19 crisis, Andreas Stettbacher played a key role in the national pandemic response, including the procurement of COVID-19 vaccines. He was part of the federal coordination team and worked closely with various authorities on:
- Medical logistics
- Vaccine procurement contracts
- Coordination with pharmaceutical companies (e.g., Pfizer, Moderna)
- Strategic health planning during the declared ‚health emergency‘
He was also involved in the Swiss COVID Taskforce and contributed to decisions on vaccine rollout and stockpiling.
The ’start date‘ in Switzerland was March 16, 2020.
On March 16, 2020, the Federal Council declared the “extraordinary situation” according to the Epidemics Act from midnight to April 19, 2020. All shops (except groceries), markets, restaurants, bars and entertainment and leisure facilities had to remain closed and a ban was in effect for private and public events.
Brigadier Raynald Droz at a media conference in Berne (capital) on March 24, 2020 (only in German)
Chronology of the pandemic from the General Swiss Military Magazine
Swiss militia soldiers get historic call up to fight coronavirus
Swiss Army Pharmacy Implements GDP-Compliant Temperature Monitoring for COVID-19 Vaccines
The brigadier Raynald Droz who played an important role and the fact that the logistics of vaccine distribution in Switzerland were also handled by the army (or the army pharmacy) could be mentioned.
Note that Divisionär (2 star general) Andreas Stettbacher, former Chief Medical Officer of the Swiss Armed Forces was removed from his position following internal controversy and public scrutiny during the COVID-19 response. However, he challenged the dismissal legally and, as a result of that process, was reinstated.“
Unsere Übersetzung:
„In der Schweiz: Die Schweiz ist kein NATO-Mitglied, dennoch beteiligte sich das Militär an der Covid- und mRNA-Impfkampagne und koordinierte diese, wie wir es auch in den meisten anderen Ländern der Welt beobachtet haben. Der Chef der Schweizer Armee, Thomas Süssli, unterzeichnete einige der Kaufverträge mit den Impfstoffherstellern. Tatsächlich wurden diese jedoch von Divisionär Andreas Stettbacher unterzeichnet, dem ehemaligen Chef des Sanitätsdienstes der Schweizer Armee und Bundesdelegierten für die Koordination des Sanitätsdienstes. Während der COVID-19-Krise spielte Andreas Stettbacher eine Schlüsselrolle bei der nationalen Pandemiebekämpfung, einschliesslich der Beschaffung der COVID-19-Impfstoffe. Er war Teil des föderalen Koordinationsteams und arbeitete eng mit verschiedenen Behörden zusammen bei:
- Medizinischer Logistik
- Impfstoff-Beschaffungsverträgen
- Koordination mit Pharmaunternehmen (z. B. Pfizer, Moderna)
- Strategischer Gesundheitsplanung während des ausgerufenen „Gesundheitsnotstands“
Er war auch in die Schweizer COVID-Taskforce eingebunden und trug zu Entscheidungen über die Impfstoffverteilung und Lagerhaltung bei.
Das „Startdatum“ in der Schweiz war der 16. März 2020.
Am 16. März 2020 erklärte der Bundesrat gemäss Epidemiengesetz die „ausserordentliche Lage“ ab Mitternacht bis zum 19. April 2020. Alle Geschäfte (ausser Lebensmittelläden), Märkte, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe mussten geschlossen bleiben. Zudem galt ein Verbot für private und öffentliche Veranstaltungen.
Brigadier Raynald Droz an einer Medienkonferenz in Bern am 24. März 2020 (nur auf Deutsch)
Chronologie der Pandemie im Schweizerischen Militärmagazin
Historisches Aufgebot von Milizsoldaten zur Bekämpfung des Coronavirus
Die Armeeapotheke der Schweizer Armee implementiert GDP-konforme Temperaturüberwachung für COVID-19-Impfstoffe
Brigadier Raynald Droz spielte eine wichtige Rolle, und die Tatsache, dass die Logistik der Impfstoffverteilung in der Schweiz ebenfalls durch das Militär (bzw. die Armeeapotheke) abgewickelt wurde, ist erwähnenswert.
Hinweis: Divisionär Andreas Stettbacher, ehemaliger Chef des Sanitätsdienstes der Schweizer Armee, wurde im Verlauf der COVID-19-Reaktion nach interner Kontroverse und öffentlicher Kritik von seiner Position entfernt. Er focht diese Entlassung jedoch juristisch an und wurde im Ergebnis dieses Prozesses wieder eingesetzt.“
Diese Aussage ist falsch:
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Hinweis: Divisionär Andreas Stettbacher, ehemaliger Chef des Sanitätsdienstes der Schweizer Armee, wurde im Verlauf der COVID-19-Reaktion nach interner Kontroverse und öffentlicher Kritik von seiner Position entfernt. Er focht diese Entlassung jedoch juristisch an und wurde im Ergebnis dieses Prozesses wieder eingesetzt.“
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