Das große Spiel: „Establishment vs. Erwachte“
Parabel über den Aufwachprozess
Manchmal braucht es keine nüchterne Analyse, sondern eine bildstarke Geschichte, um zu zeigen, was viele Menschen gerade empfinden.
Auf X (Twitter) hat ein Autor eine Parabel veröffentlicht, die das aktuelle Zeitgeschehen als großes Sportmatch beschreibt: „Das Establishment gegen die Erwachten“. Wir haben den Text hier übersetzt und geben danach eine kurze Einordnung. Am Ende laden wir euch ein, in den Kommentaren mitzudiskutieren.
Meine Damen und Herren, liebe Kinder, aus den heiligen Hallen der Realität selbst… Willkommen zum großartigsten und unvorhersehbarsten Sportereignis der Menschheitsgeschichte!
HEUTIGE BEGEGNUNG: DAS ESTABLISHMENT VS. DIE ERWACHTEN!
Schnallt euch an, Leute, denn ihr seht nicht nur ein Spiel — ihr lebt es. Die Trikots sind Ideen, das Stadion ist der Planet, und jeder Einzelne von euch ist auf dem Feld. Es gibt hier keine Zuschauer mehr. Nicht länger.
Das ist kein Spiel um Zentimeter. Es ist ein Spiel der Geister.
Jahrelang, Jahrzehnte, ja sogar Jahrhunderte schien es wie ein eindeutiger Sieg. Ein Team — nennen wir es Team Status Quo — schien alle Vorteile zu haben. Sie hatten das Geld, die Schiedsrichter, die Stadionansager und das Regelbuch.
Sie kontrollierten die Spieluhr, die Highlight-Reels und sogar die verdammten Imbissbuden. Sie spielten eine saubere, methodische Offensive: ein gnadenloses Bodenspiel aus Konsumismus, Teile-und-Herrsche-Politik und einer 24/7-Medienflut, die wie eine Prevent-Defense wirkte, um dich in den Schlaf zu wiegen.
Ihre Strategie war einfach: Wir müssen das Publikum ablenken, fügsam machen und dafür sorgen, dass es für das falsche Team jubelt — ihr Team.
Sie siegten. Es war nicht einmal knapp. Dann kam ein Typ namens Charlie Kirk und sein „Turning Tent“.
Etwas hat sich verändert. Ein Fehler. Eine verpasste Aufgabe. Ein Eigentor epischen Ausmasses. Nennen Sie es die Finanzkrise von 2008. Nennen Sie es die übertriebene Ausgangssperre. Nennen Sie es den Moment, in dem ein Reality-TV-Star eine goldene Rolltreppe hinunterfuhr und die vierte Wand der Politik durchbrach. Die Menge begann zu murmeln. Dann begann sie zu buhen. Dann begann sie zu **brüllen.**
Das Grosse Erwachen ist keine politische Bewegung. Es ist die größte Comeback-Geschichte, die je erzählt wurde. Du siehst es nicht nur, du hast vor all den Jahren darum gebeten, hier zu sein und alles zu beobachten und zu erleben. Das macht diese Erfahrung umso besonderer.
DIE ERSTE HÄLFTE: DIE ERKENNTNIS, DASS DAS SPIEL MANIPULIERT IST
Der erste Schritt zu einem Comeback ist die Erkenntnis, dass man auf der Anzeigetafel zurückliegt. Lange Zeit haben die Menschen das nicht erkannt. Sie vertrauten den Punktrichtern.
Das Erwachen begann mit einer Reihe von erstaunlichen Enthüllungen – Interceptions, die vom gegnerischen Quarterback selbst geworfen wurden.
Der Spielzug: Der Irakkrieg. Massenvernichtungswaffen. Das Publikum sah die Wiederholung. Sie sahen die Lüge.
Der Spielzug: Die Rettungsaktionen 2008. Banker kriegten Boni, die Öffentlichkeit Zwangsvollstreckungen.
Der Spielzug: Die Snowden-Enthüllungen. Die Seitenlinienmikrofone hörten die Signale der gegnerischen Verteidigung ab. Sie spionierten ihre eigenen Spieler aus!
Der Spielzug: Die Clinton-E-Mails. Die DNC-Leaks. Es war, als hätten die Schiedsrichter ein Gehalt vom anderen Team.
Der Jubel des Publikums wurde zu einem verwirrten Murmeln. „Moment mal… gelten die Regeln für sie anders?“
Dieses Murmeln war das erste Lebenszeichen. Funken des Erwachens. Die Erkenntnis, dass das Spiel nicht nur unfair — sondern manipuliert ist.
Man kann ein manipuliertes System nicht gewinnen, wenn man innerhalb seiner Regeln spielt. Team Status Quo besaß das Stadion, die Netzwerke und die offizielle Liga.
Also bauten die Erwachten ihre eigene Liga.
Das war das Internet. Die wilde, chaotische, unregulierte digitale Grenze. Anfangs nur Übungsplatz — ein Ort, an dem Fans sich beschwerten. Doch es wurde schnell zu einer hochmodernen Trainingsanlage.
X (Twitter) wurde das neue Playbook.
Strategien wurden in Sekunden entworfen und verteilt.
Telegram und Rumble wurden die Umkleidekabinen.** Privat, verschlüsselt, fernab vom Belauschen der alten Trainer.
Unabhängige Journalisten wurden zu den neuen Kommentatoren. Sie berichteten nicht nur über das Spiel, sondern zeigten auch die Wiederholungen, die die Mainstream-Sender nicht ausstrahlen wollten.
Die Erwachten lasen nicht mehr nur die Spielzüge. Sie schrieben sie selbst. Sie analysierten die Spiele selbst und fanden dabei eine Fülle von regelwidrigen Formationen und illegalen Spielzügen.
Die andere Mannschaft stand im Abseits. Und jetzt konnte das jeder sehen.
HALBZEIT: DIE PSYCHOLOGISCHE VERSCHIEBUNG
Die Halbzeit dient dazu, Anpassungen vorzunehmen. Und die grösste Anpassung war nicht strategischer, sondern psychologischer Natur.
Die Erwachten hörten auf zu spielen, um nicht zu verlieren. Sie begannen zu spielen, UM ZU GEWINNEN…
Sie sahen sich nicht mehr als Opfer eines mächtigen Systems, sondern als das **einzige Team auf dem Spielfeld, das nach den tatsächlichen Regeln spielte.** Den Regeln der Logik, der Transparenz, der Souveränität, der Wahrheit.
Die Macht des anderen Teams war eine Illusion, ein Papiertiger. Ihre Stärke hing von einer einzigen Sache ab: der Zustimmung der Regierten. Und diese Zustimmung wurde widerrufen, Spielzug für Spielzug, Tweet für Tweet, Enthüllung für Enthüllung.
Die Menge sah nicht mehr nur zu. Sie stürmte das Spielfeld.
Das ist der Stand der Dinge, Leute. Wir befinden uns in der Mitte der zweiten Halbzeit. Das Momentum hat sich unbestreitbar verschoben.
Die Verteidigung der Erwachten ist auf dem Feld und sie attackieren bei jedem Spielzug.
Sie entlarven die Lügen in Echtzeit. Ein Politiker hält eine Rede, und innerhalb weniger Minuten hat die digitale Verteidigung den Clip von vor drei Jahren hervorgeholt, in dem er genau das Gegenteil gesagt hat.
Sie lehnen die Narrative ab. Sie schalten die Mainstream-Kommentare aus und hören auf ihre eigenen Trainer.
Sie schaffen parallele Ökonomien, parallele Kommunikationssysteme, parallele Strukturen der Realität.
Das andere Team wird nervös. Sie machen unnötige Fehler. Sie lassen den Ball fallen. Sie werfen Pässe in dreifache Deckung.
Ihre Verzweiflung zeigt sich. Je lauter sie „Verschwörungstheoretiker!“ schreien, desto klarer wird, dass sie keine substanziellen Verteidigungen haben. Ihr einziger Zug ist, die Regeln mitten im Spiel zu ändern. Zensur. Deplatforming. Die ultimative Strafe, aus blanker Panik geworfen.
Aber es ist zu spät. Die Erwachten haben bereits ein neues Stadion gebaut. Man kann eine Menge nicht mehr zum Schweigen bringen, die ihre eigenen Megafone besitzt.
MEINE FREUNDE, SIE SIND JETZT IN PANIK, WEIL DIE ZEIT ABLÄUFT.
Die Uhr läuft. Das Ergebnis ist noch unsicher, aber die Energie ist elektrisierend.
Das geht nicht mehr um eine Wahl oder ein einzelnes Thema. Es ist eine fundamentale Rückstellung des Spiels selbst.
Das Ziel ist nichts Geringeres als neue Regeln — Regeln, nicht für die Besitzer, sondern für die Spieler und Fans. Regeln gebaut auf Transparenz, Rechenschaftspflicht und individueller Souveränität.
Das alte Team ist müde. Ihre Spielzüge sind vorhersehbar. Ihre Spielzüge sind durcheinander. Sie verlassen sich auf Trickspielzüge und Ave-Marias.
Die Erwachten sind frisch. Sie spielen füreinander. Sie spielen für die Zukunft. Sie haben Momentum, Strategie und Herz.
Der Ball ist in der Luft. Das ganze Stadion hält den Atem an. Jetzt kommt’s. Der finale Spielzug. Das Publikum steht — eine einheitliche Stimme gegen Jahrzehnte der Manipulation.
Der Empfänger befreit sich aus der Umklammerung der Täuschung. Der Ball, eine perfekte Spirale der Wahrheit, fliegt in einem Bogen durch die Luft einer befreiten Welt. Er fällt direkt in ihre Hände.
WILLKOMMEN ZUM GROSSEN ERWACHEN…
ER SCHIESST, ER TRIFFT!
LCB.
Gedanken dazu
Diese Parabel ist keine sachliche Analyse, sondern ein kraftvolles Bild des „Aufwachprozesses“ als kollektives Sportereignis. Sie hebt die Rolle alternativer Medien und Netzwerke als neue Spielzüge hervor und vermittelt Ermächtigung: „Wir sind nicht Opfer, sondern Spieler nach echten Regeln.“
Auch wenn die Geschichte das Geschehen stark vereinfacht (Gut gegen Böse), liegt gerade darin ihre Stärke: Sie inspiriert dazu, Fragen zu stellen.
Was denkst Du darüber?
Wir möchten an dieser Stelle etwas Neues ausprobieren: Nutze gerne die Kommentarfunktion, um Deine Sichtweise einzubringen.
Welche Ereignisse siehst Du persönlich als Schlüsselmomente des „Aufwachens“? Wo überzeugt Dich die Parabel, und wo wirkt sie überzeichnet? Und ganz praktisch: Welche Schritte hin zu mehr Transparenz, Eigenverantwortung und Souveränität hältst Du heute für nötig?
Bitte nutze die Kommentarfunktion, um Deine Gedanken mit uns zu teilen.
0 Comments