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Der gestohlene Himmel – Wetterwaffen, Wolkenschleier und die grosse Vertuschung

8.Apr.. 2025 | 2 comments

Der gestohlene Himmel – Wetterwaffen, Wolkenschleier und

die grosse Vertuschung

Stell dir vor, der Himmel ist nicht mehr echt. Die Sonne wird abgedimmt, deine Nahrung durch Wetterveränderung sabotiert, deine Gesundheit durch metallhaltige Partikel aus Flugzeugturbinen gefährdet – und niemand fragt dich. Willkommen im Zeitalter der „Environmental Modification“. Kein Science-Fiction. Kein Aluhut. Sondern dokumentierte Realität. Und wir sind mitten drin.

Wer heute zum Himmel schaut, sieht oft keine tiefblaue Weite mehr, sondern einen milchigen Schleier. Viele Menschen spüren intuitiv, dass sich etwas verändert hat. Doch was steckt wirklich dahinter? Das zweite internationale Panel zur „Environmental Modification“ (ENMOD) hat Fakten zusammengetragen, die das komplexe Thema fassbar machen. Jim Lee, ein investigativer Klimaaktivist, bringt Licht ins Dunkel (ab 1:01:57). Seine Plattformen climateviewer.org, weatherModificationHistory.com und climateviewer.com liefern Patente, Satellitenbilder, Regierungsdokumente und zeigen: Die gezielte Manipulation von Wetter und Klima ist kein Zukunftsszenario – sie geschieht jetzt. Täglich. Global.

Operation Popeye war nur der Anfang

Schon vor Jahrzehnten experimentierten Militärs mit Wetterveränderung. Während des Vietnamkriegs wurde mit „Operation Popeye“ versucht, durch gezielten Regen Nachschubwege des Gegners zu zerstören. „Operation Ranch Hand“ setzte giftige Chemikalien wie Agent Orange ein, insgesamt wurden rund 19 Millionen Gallonen verschiedener Herbizide versprüht. Auch biologische Waffen wurden getestet: Mücken und Flöhe wurden unter dem Deckmantel von Programmen wie „Big Buzz“ und „Drop Kick“ über Bevölkerungen abgeworfen. Besonders perfide: In den 1950er- und 60er-Jahren versprühte das US-Militär radioaktive Stoffe aus Flugzeugen über armen, oft schwarzen Wohngegenden wie in St. Louis – ohne Wissen der Bevölkerung. Erst 2008 kam das offiziell ans Licht.

Auch Geheimdienste mischten mit. Die CIA war bei Operation Popeye dabei, plante Dürre und Hurricanes gegen Kuba – damals unter dem schönen Namen Operation Mongoose. 2017 rief sie den Geoingenieur Alan Robock an und fragte:

„Würde man es merken, wenn ein Land das Klima eines anderen manipuliert?“ Subtext: „Oder wenn wir’s tun?“

Der damalige CIA-Chef John Brennan sprach 2016 vor dem Council on Foreign Relations ganz offen über Stratospheric Aerosol Injection (SAI) – und nannte es ein „vielversprechendes Instrument gegen den Klimawandel“. Die Climate Intelligence Agency (= CIA) lässt grüssen.

Die Nachfahren von Agent Orange fliegen längst wieder: In den 1990ern versprühte das US-Militär unter dem Namen Agent Green das Fungizid Glyphosat im Rahmen von „Plan Colombia“. Es fand sich später in Maispflanzen und Rinderhirnen in Texas wieder. Die offizielle Linie: Alles sicher. Die Realität: fliegende Chemielabore, etwa mit dem Modular Aerial Spray System (MASS) – vollständig einsetzbar für landwirtschaftliche, militärische oder eben klimabezogene Zwecke.

„…die Atmosphäre zu regulieren“

Und heute? Stardust Labs, ein israelisches Start-up, steht bereit. Sie wollen Regierungen helfen, „die Atmosphäre zu regulieren“ – sobald die nötige gesetzliche Grundlage geschaffen ist. Geoengineering als Geschäftsmodell, in der Pipeline. Alles vorbereitet. Nur der Segen der Öffentlichkeit fehlt noch.

Das bedeutet, die Technologien sind heute ausgereifter denn je:

  • HAARP (ionosphärisches Heizen),
  • Sounding Rockets, die Barium, Aluminium und sogar Cäsium-137 freisetzen,
  • Laser zur Blitzsteuerung,
  • Bodenbasierte Cloud-Seeding-Systeme,
  • CRES-Satelliten, die Chemikalien aus dem All freisetzen,
  • Wasserverdampfungswolken von Atom- und Kohlekraftwerken,
  • Stratospheric Aerosol Injection (SAI) in 60.000 bis 90.000 Fuss Höhe,
  • Schiffsspuren über den Ozeanen,
  • Kondensstreifen-induzierte Cirruswolken,
  • und natürlich: das gesamte zivile und militärische Flugwesen

Diese Techniken sind keine Fantasie: Die Website weathermodificationhistory.com zeigt hunderte Patente, historische Artikel und eine Weltkarte mit laufenden Projekten. China betreibt das weltweit grösste Cloud-Seeding-Programm mit über 100‘000 Generatoren am tibetischen Hochplateau. In den USA müssen Projekte nach dem „Weather Modification Reporting Act“ (seit 1972) gemeldet werden.

Wer steckt dahinter?

Neben Regierungen investieren auch private Akteure wie Bill Gates, George Soros oder die National Science Foundation.

Und das ist noch nicht alles: Gates steckt auch hinter Breakthrough Energy – einer milliardenschweren Initiative, die vorgibt, das Klima retten zu wollen, in Wahrheit aber ein Club der globalen Klima-Götter ist.

Neben Gates selbst sitzen dort: Jeff Bezos, Michael Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg. Klingt wie das Aufreihen einer globalen Rettungsmission? Eher wie das Oligarchen-Kartell zur atmosphärischen Weltherrschaft.

Ihr Chef-Wissenschaftler? Ken Caldeira – jener Geoingenieur, der einst erklärte, Kondensstreifen hätten keinerlei Effekt – und heute daran arbeitet, sogenannte „kühle“ Contrails zu produzieren.

Die Seite mit Caldeiras offizieller Funktion bei Breakthrough Energy wurde inzwischen gelöscht. Jim Lee hat sie archiviert – wir sind im „Klima-Club der Unsichtbaren“.

Und es kommt noch dicker: Als Bill Gates in einer exklusiven Wetter-Kommando-Besprechung wissen wollte, was es ihn kosten würde, die Sonne zu verdunkeln, bekam er eine einfache Antwort von David Keith oder Ken Caldeira:

„Mit 14 modifizierten Boeing 747-400 kriegen wir die Chemikalien auf 60‘000 Fuss. Reicht.“

Falls es etwas martialischer sein darf: 133 Kampfjets, 66 Privatjets, 24 C-17 oder 28 Rockwell B1B-Bomber stehen zur Auswahl. Die Maschinen müssten laut Plan gerade mal zwei- bis dreimal im Jahr fliegen. In 90‘000 Fuss Höhe. Danach wäre der Himmel dicht – und die Menschheit im Schattenspiel der Selbstermächtigten.

Ein zentrales Element ist also der Flugverkehr. 1997 flogen 1,46 Milliarden Menschen. 2023 waren es 8,69 Milliarden. Die Zahl der Flüge ist von 23 Millionen (2004) auf über 40 Millionen (2019) gestiegen – täglich sind weltweit über 100‘000 Jets in der Luft. Jeder dieser Flüge bringt Emissionen in die Atmosphäre.

Besonders brisant: Die Umstellung des NATO-Treibstoffs von JP4 auf JP8 ab 1988. JP8 hat höheren Schwefel- und Metallgehalt. Studien zeigen, dass Partikel wie Aluminium, Barium, Titan und Schwefel aus der Triebwerksverbrennung stammen – und in Höhenlagen gelangen, in denen sie besonders wirkungsvoll das Wetter beeinflussen.

Diese Partikel fungieren als Kondensationskerne für Cirruswolken. Sie verdichten sich zu ausgedehnten Schleiern, blockieren Sonnenlicht, halten nachts Wärme. NASA und NOAA sprechen offen von sogenanntem „unbeabsichtigtem Geoengineering“ und der systematischen Trübung der Atmosphäre.

Metallblock – direkt aus dem Jet

Das U.S. Air Force Research Laboratory hat es bestätigt: Im Triebwerksabgas moderner Jets stecken Schwermetalle – und zwar nicht zu knapp. Gemessen wurden unter anderem: Aluminium, Barium, Chrom, Titan, Vanadium, Nickel, Blei, Kupfer, Mangan, Magnesium, Eisen und sogar Zirkonium. Diese Stoffe sind nicht theoretisch „irgendwo“ in der Atmosphäre – sie kommen direkt aus dem Schubstrahl. Und sie sind eingebettet in ultrafeine Russpartikel, die tief in die Lunge gelangen.

Geoingenieure wie David Keith experimentieren offen mit diesen Elementen. Ihre fünf Favoriten für Stratospheric Aerosol Injection (SAI): Schwefel, Aluminium, Calcium, Titan – und Diamantstaub. Ja, wirklich. Ziel: Die Wirkung grosser Vulkanausbrüche nachahmen. Referenzmodell: Mount Pinatubo 1991.

Besonders brisant: Während Schwefel in Diesel und Schiffstreibstoffen längst reguliert ist, enthält Kerosin bis zu 3‘000 ppm Schwefel. Das ergibt Zehntausende Black-Carbon-Partikel pro Kubikzentimeter – pro Flug. Wer oben fliegt, hinterlässt unten Spuren. In der Lunge. Im Wasser. Im Boden. Sie verdichten sich zu ausgedehnten Schleiern, blockieren Sonnenlicht, halten nachts Wärme. NASA und NOAA sprechen offen von sogenanntem „unbeabsichtigtem Geoengineering“ und der systematischen Trübung der Atmosphäre. Was aussieht wie normale Kondensstreifen, ist in Wirklichkeit systematische Klimabeeinflussung.

Systematische Klimabeeinflussung

Whistleblower wie Chuck Long (NOAA) bestätigen: Die zunehmende Eisschleierbildung (ice haze) ist menschengemacht. Jim Lee zeigt auf climateviewer.org eine interaktive Weltkarte mit laufenden Wettermodifikationen. Auf adsbexchange.com lassen sich in Echtzeit Flugdaten und Höhen abrufen. Viele Militär- und Linienflüge bewegen sich genau in den kritischen Höhen zwischen 30‘000 und 45‘000 Fuss.

All das zeigt: Der Himmel ist längst zum Schauplatz systematischer Eingriffe geworden – im Schatten der Öffentlichkeit, getarnt als Fortschritt oder Klimaschutz.

Doch was uns als Technik gegen die Erderwärmung verkauft wird, ist in Wahrheit ein grossflächiges, ungeprüftes Experiment am lebenden Planeten.

Die Verantwortlichen sprechen von Klimarettung, doch ihre Werkzeuge sind dieselben, mit denen einst Wetter als Waffe genutzt wurde. Das Geoengineering der Gegenwart ist keine Zukunftsvision mehr. Es ist der laufende Versuch, Sonne, Wolken und Regen zentral zu steuern – unter Ausschluss der Öffentlichkeit, aber mit globalen Folgen.

Und während Milliardeninvestitionen in neue Technologien fliessen, bleibt eine Frage unbeantwortet: Wer schützt die Menschen vor den Nebenwirkungen dieser „Lösungen“? Wer trägt die Verantwortung für Langzeitschäden, für ausbleibende Ernten, für die Zunahme von Allergien und Atemwegserkrankungen?

Die Bevölkerung wird nicht gefragt. Sie wird beruhigt, ausgelacht oder zum Schweigen gebracht. Aber die Zeichen am Himmel sind nicht mehr zu übersehen. Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Es geht um mehr als blauen Himmel

Wer den Himmel beherrscht, führt Krieg mit neuen Mitteln. Wer sich nicht wehrt, verliert mehr als den Blick nach oben.

Deshalb: Beobachte. Recherchiere. Hinterfrage. Teile Wissen. Und steh auf – für das, was über deinem Kopf geschieht. Der Himmel gehört nicht denen, die sich für Götter halten. Der Himmel ist kein Eigentum – er ist ein Geschenk. Von der Schöpfung. Für alle.

Abschliesssend mögen sich viele fragen:

Warum machen “die“ das?

Warum verdunkeln sie die Sonne, manipulieren Wolken, vernebeln den Himmel – obwohl sie selbst mit dieser Vernebelung leben?

WIR versuchen es mit einigen möglichen Antworten (rein spekulativ):

Sie leben in einer Parallelwelt – technologisch und toxikologisch abgeschirmt. Diese Leute wohnen nicht neben dem Flughafen. Sie essen kein konventionelles Essen. Sie trinken kein Leitungswasser. Sie haben Privatärzte, gefilterte Luft, eigene Farmen, Gentech-Nahrung, eigene Labors, Ionisatoren in jedem Raum – und ja: Nahrungsergänzung, Entgiftungsprotokolle, Chelat-Therapien, die für „Normalos“ weder zugänglich noch bezahlbar sind.

Transhumanistische Denke: Der Mensch ist nur ein Upgrade-Projekt. Viele dieser Akteure glauben an das, was man “transhumanistische Optimierung“ nennt. Der Körper ist für sie ein Container, ein System, das man verbessern, ersetzen, programmieren kann. Schadet Schwefel der Lunge? Kein Problem – man designt halt einen neuen Lungenfilter. Weniger Sonnenlicht? Dann unterstützen wir mit hochdosiertem Vitamin D – und entwickeln eine Haut, die kein UV braucht. Das ist kein Sci-Fi: Das ist der reale Denkkosmos im Silicon Valley.

Kontrollpsychologie: Sie tun es, weil sie es dürfen – nicht weil sie es müssen. Es geht nicht darum, ob es ihnen schadet – sondern darum, dass sie die Regeln schreiben. Wenn du Zugriff auf alle Hebel hast – Klima, Nahrung, Bewegung, Information – dann musst du dich an nichts mehr halten. Du brauchst keine Erlaubnis, keine Ethik, kein Korrektiv. Du brauchst nur Kontrolle. Und die haben sie. Das Risiko? Trägt der Rest der Welt. Und der muss sowieso weitgehend weg.

Vielleicht wissen sie, dass bald was viel Grösseres kommt. Manche dieser Programme sind auch als “Schattenprojekte“ für andere Szenarien gedacht: Vulkanausbrüche, Sonnenstürme, Magnetfeld-Schwankungen. Geoengineering könnte vielleicht – so pervers es klingt – als “Notfallwaffe“ für ein kosmisches Ereignis entwickelt werden. Und wenn’s nie gebraucht wird? Dann ist’s ein grossartiges Kontrollinstrument.

Und vielleicht – nur vielleicht – glauben sie wirklich, sie tun das Richtige. Der gefährlichste Mensch ist der, der glaubt, die Welt zu retten, indem er sie kaputtmacht. Viele dieser Figuren sind nicht einfach nur Menschenfeinde (Misanthropen und definitiv keine Philanthropen) – sie sind von ihrer Mission überzeugt. Gottkomplex + Big Data + keine demokratische Kontrolle = technokratische Dystopie.

Deshalb ist Schweigen keine Option. Und Wegsehen ein Verrat.

Denn wer den Himmel nicht verteidigt, wird ihn verlieren.

Tools zur Aufklärung:

  • Contrail Finder (Windy Plugin)
  • RAM-Satellitendaten (eu.rammb-slider.cira.colostate.edu)
  • climateviewer.org
  • weathermodificationhistory.com
  • climateviewer.com/inmod
  • degrees.fund
  • ficeresearch.org
  • breakthroughenergy.org
  • adsbexchange.com

Was fordern WIR?

Wenn Licht zur Waffe wird und Wetter zur Strategie, dann ist Schweigen keine Option mehr.

Erzähle es weiter!

Teile diesen Artikel mit jedem, der den Himmel noch für echt hält und schaue Dir das Panel an.

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Gedanken zum Beitrag

2 Kommentare

  1. Andreas Gantenbein

    Wer wissen will, warum dies alles geschieht, muss zuerst das Wissen um die flache Erde mit Ihrem Dome und der Welten ausserhalb haben. Wer kontrolliert und beherrscht uns ausserhalb des Dome. Wer ist die Clonen Rasse um die Resets auszuführen, sprich wer beherrscht die Medien, das Geldsystem, das Schul- und Universitätssystem, die Geschichtsbücher und Museen, die Regierungen, NASA und die Raumzenter auf der ganzen Welt. Warum wir als Erben der Quelle alles Lebens?
    Ich weiss, dies hört sich an wie eine Mysteriengeschichte jedoch ist dies dasselbe als würdet Ihr einem normalem Menschen die Wetterkontrolle und den gestrahlten Himmel aufzeigen wollen.
    Für Anfänger: https://odysee.com/@marco.industriemechanik:8/beweise:8

    Vielen Dank für Eure wertvolle Arbeit und aufwendigen Aufklärungen.

    Reply
  2. Thessaloniki Kolp

    Das heisst kurz zusammengefasst. Das Hauptproblem sind die mittlerweile ca. 50 Millionen Flüge pro Jahr und dass sie dreckiges Kerosin brauchen, das den ganzen Russ und die Metalle ausstösst. Ja nach Luftzusammensetzung sind diese gewollten Streifen sichtbar, um den Himmel weiss zu färben und die Sonne abzudecken und es so kälter zu machen. Nachts wollen sie keine Cirruswolken, weil dann die Wärme entweichen soll damit es kälter ist. – Früher war das Gemisch wenigstens Benzin 50% und Kerosin 50%, also sauberer. Im Vergleich dürfen die Autos nichts ausstossen und nur mit Katalysator. Wenn man die Flugzeuge gleich sauber betreiben würde wäre der Himmel wieder blau. Aber sie wollen diese Wolken für ihren Klimabetrug, obwohl jeder merkt dass es kälter wird. Das andere sind die weltweit durchgeführten Wettermanipulationen in vielen Variationen, die Einfluss auf das Wetter weltweit haben, vom Sprühen in der Stratosphäre nicht zu reden, was bis 4 Jahre in der Luft bleibt und daher bevorzugt wird. Fazit: Die Streifen sind immer da, wir sehen sie wegen der Luftzusammensetzung nur nicht immer und überall. Um keine falschen Schlüsse zu ziehen lohnt es sich wirklich, das richtig nachzuschauen und als Beweis auch die erwähnten Karten zu studieren.

    Reply

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