Deutungshoheit
Das neue Gold der Herrschenden
Bis 2020 hätte wohl kaum jemand auf der Strasse erklären können, was “Deutungshoheit“ eigentlich ist. Der Begriff war bis dahin ein exklusives Spielzeug für Kommunikationswissenschaftler – jene stolze Zunft, die seit Jahrzehnten daraus eine Wissenschaft gemacht hat, heisse Luft in endlose Texte zu giessen.
Doch dann kam sie: die grösste Marketingkampagne der Menschheitsgeschichte – besser bekannt als C-Plandemie. Und plötzlich war “Deutungshoheit“ überall: In den Massenmedien, in der Politik, in der Wissenschaft. Wer die Deutungshoheit hatte, hatte die Macht, die Wirklichkeit zu definieren. Wahr war, was verkündet wurde – nicht, was nachweislich stimmte.
Heute ist klar:
Deutungshoheit ist kein harmloses Konzept. Sie ist die schärfste Waffe moderner Machtausübung.
Medienhäuser, Politiker, Wissenschaftler – sie kämpfen nicht um Wahrheit, sondern um das Monopol auf ihre Version der Wahrheit. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern abserviert: als “Leugner“, “Schwurbler“ oder “Gefährder der öffentlichen Ordnung“.
Dass Wissenschaft heute weniger eine Suche nach Erkenntnis ist als ein Betrieb zur Deutungshoheitsverwaltung – geschenkt. Dass Journalismus kein vierter Machtzweig mehr ist, sondern PR-Agentur der Herrschenden – Alltag. Dass Politik nur noch das Echo der eigenen Propaganda hört – abgehakt.
Deutungshoheit bedeutet: Ich sage dir nicht nur, was du glauben sollst. Ich definiere gleich auch noch, was du denken darfst.
Das Zeitalter der verwalteten Wirklichkeit hat begonnen.
Die Schönheit der neuen Wahrheit:
Beispiele aus dem Tollhaus
WHO und Pandemieübungen: Wer entscheidet, wann eine „globale Gesundheitskrise“ herrscht? Richtig: dieselben Organisationen, die sich ihre eigene Deutungshoheit sichern – ganz ohne demokratische Legitimation. Ein Notstand kann heute auf Knopfdruck ausgerufen werden. Wer fragt, auf welcher Datenbasis das geschieht, bekommt als Antwort: „Vertrauen Sie uns.“
Faktenchecker: Ursprünglich als neutrale Instanzen verkauft, mutierten sie rasch zu einer Art Gedankenpolizei. „Richtig“ ist, was der Auftraggeber sagt. Alles andere wird gelöscht, diffamiert oder zensiert. Private Meinung? Schon verdächtig. Wissenschaftliche Diskussion? Unerwünscht.
Klimapanik: Statt offener wissenschaftlicher Debatte dominiert eine “Konsens“-Diktatur. Wer sich erdreistet, alternative Klimamodelle oder Einflussfaktoren zu nennen, wird als „Klimaleugner“ gebrandmarkt. CO2-Steuern und Verbote? Alternativlos! Diskussionen über Umweltmodifikationen? Maximal als „Verschwörungstheorie“ geduldet, obwohl mittlerweile selbst Regierungen Eingriffe in die Atmosphäre planen und finanzieren.
Kriegspropaganda: Wer den falschen Konflikt hinterfragt, landet moralisch im Gulag. Ukraine? Gute Bomben. Gaza? Schweigen im Blätterwald. Schwarz und Weiss werden schnell definiert, Grauzonen sind nicht vorgesehen. Fragen, woher Waffen kommen oder wer von endlosen Konflikten profitiert? Ein No-Go.
Soziale Hinrichtung
mRNA-Genmanipulation: Wer Anfang 2021 fragte, wie sicher die neuen „Impfstoffe“ sind, wurde sozial hingerichtet. „Vertrauen Sie der Wissenschaft!“ hiess die Parole. Dass diese „Wissenschaft“ direkt von Pharmageldern abhängt, wurde ebenso ausgeblendet wie die Tatsache, dass mRNA-Technologie niemals an gesunden Menschen im grossen Stil getestet worden war. Jetzt, wo die Nebenwirkungen nicht mehr zu vertuschen sind, lautet das Mantra: „Bedauerliche Einzelfälle.“
Mediensubventionen: Besonders beliebt in der Schweiz. Offiziell für die „Stärkung der Medienvielfalt“ gedacht, dienen sie faktisch dazu, den publizistischen Kurs auf Regierungslinie zu bringen. Wer schön brav die offizielle Meinung verbreitet, bekommt finanzielle Leckerli. Wer kritisch bleibt, geht leer aus oder wird medial erledigt. So geht moderne Pressefreiheit: auf Staatskosten und ohne Biss.
Big Tech und Algorithmen: Die modernen Herrscher der Unsichtbarkeit. Wer nicht löschen will, der versteckt. Suchmaschinen verbannen „unerwünschte“ Inhalte nach unten, soziale Medien drosseln Reichweiten oder sperren Kanäle stillschweigend. Sichtbarkeit wird zur neuen Währung der Wahrheit. Oder besser: Der genehmigten Wahrheit.
Abschied von demokratischen Idealen
Ein Tritt in den Arsch für die Demokratie: Deutschland und die Schweiz
In Deutschland verabschiedet man sich mit Volldampf von demokratischen Idealen. Meinungsvielfalt? Nicht mehr vorgesehen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk feiert sich selbst als „unabhängig“, während er Regierungssprech und NGO-Aktivismus ins Wohnzimmer strahlt. Parlamentsdebatten? Gestrichen. Regierungserklärungen? Eins zu eins in die Nachrichten übernommen. Wer nicht mitzieht, wird markiert und ausgebremst.
Und die Schweiz? Glaubt nicht, ihr wärt besser dran. Die SRG, brav auf Linie, wirbt neuerdings mit „Qualitätsjournalismus“ und meint damit ein Sammelsurium von Copy-Paste-Berichten der grossen Agenturen. Initiativen gegen Mediensubventionen werden als „Angriff auf die Demokratie“ gebrandmarkt. Wer die „falsche“ Meinung vertritt, wird auch hier sanft entsorgt: durch Canceln, Diffamieren oder subtile Rufschädigung. Und wer eine echte Diskussion verlangt, wird als Störenfried oder Extremist etikettiert.
Demokratie, so lernten wir einmal, lebt vom Streit der Meinungen. Heute lebt sie nur noch vom Streit um die Deutungshoheit.
Deutungshoheit
Wer sie hat, bestimmt die Realität. Wer sie verliert, verliert das Recht auf Existenz in der öffentlichen Wahrnehmung.
Zeit, uns dieses Recht zurückzuholen. Zeit, der Wahrheit wieder eine Chance zu geben – auch wenn sie unbequem ist.
WIR kämpfen dafür. Jeden Tag. Ohne Maulkorb. Ohne Erlaubnis. Ohne Angst.
Wahrheit braucht keinen Algorithmus. Nur Mutige, die sie sagen – und Menschen, die sie wieder hören wollen. Früher verbrannte man Bücher, heute löscht man Links. Eine moderne Hexenjagd: Heute ohne Feuer, dafür mit Serverabschaltung.
Wer die Deutungshoheit hat, braucht keine Wahrheit mehr.
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