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Du kannst nichts mitnehmen!

10.Dez.. 2025 | 0 comments

Du kannst nichts mitnehmen!

Warum heute jede Schicht auf der Abschussliste steht: Reich, arm, angestellt, selbständig, pensioniert

Eine unbequeme Wahrheit für Fachkräfte, Unternehmer und die still Angepassten.

Es gibt diesen Satz, den wir alle aus unserer Kindheit kennen:

«Du kannst nichts mitnehmen.»

Früher klang das wie eine harmlose Lebensweisheit. Eine sanfte Erinnerung daran, Geld und Besitz nicht zu vergöttern.

Heute ist dieser Satz keine Lebensweisheit mehr.

Heute ist er eine Warnung.

Denn die Welt, in die wir uns gerade hineinbewegen, langsam für die einen, brutal für die anderen, wird gezielt so umgebaut, dass dein Vermögen, dein Job, dein Status, deine Ausbildung, deine Rente, dein Netzwerk und selbst dein guter Ruf dich nicht mehr schützen werden.

Es ist der eine Satz, den jeder Schweizer, jeder Deutsche, jeder Österreicher und jeder «komfortabel schweigende» Bürger des Westens endlich begreifen muss:

«Du kannst nichts mitnehmen.»

Und noch schlimmer:

Alles, woran du dich klammerst, dein Job, deine Pension, dein Status, dein Vermögen, wird dich nicht vor dem schützen, was gerade aufgebaut wird.

Nicht jetzt.
Nicht später.
Und schon gar nicht am Ende.

Der nachfolgende Text ist das kalte Wasser, das vielen dringend ins Gesicht gehört. Vor allem jenen, die immer noch glauben, Schweigen würde sie retten.

«Ich kann nichts sagen, sonst verliere ich meinen Job.»

Die gefährlichste Lüge unserer Zeit

Du hast diesen Satz tausendmal gehört:

«Ich würde ja etwas sagen, aber ich kann meinen Job nicht riskieren.»
«Ich bin eigentlich deiner Meinung, aber mein Arbeitgeber würde mich feuern.»
«Ich würde mich engagieren, aber ich kann es mir nicht leisten, alles zu verlieren.»

Hier ist die Wahrheit:

Du wirst deinen Job so oder so verlieren.

In der Schweiz nennt man das dann «sozialverträgliche Transformation», beschlossen vom Bundesrat, abgesegnet in internationalen Gremien, bezahlt durch jene, die angeblich geschützt werden sollen.

Dein Schweigen sorgt nur dafür, dass du ihn verlierst, wenn das System bereits vollständig installiert ist. Dann, wenn du keine Freiheit, keine Verbündeten und kein Land mehr hast, um dich zu wehren.

Denn jede einzelne Branche wird gerade umgebaut, ersetzt oder zerstört:

Gesundheitswesen? Ersetzt durch algorithmische Protokolle, WHO-Vorgaben und KI-Triage.
Transport, Logistik, Lastwagen? Zerstört durch CO₂-Politik, Rationierung und Zwangselektrifizierung.
Landwirtschaft? Zu Tode reguliert durch One-Health-Programme und Klimavorschriften. In der Schweiz trifft das nicht irgendeinen abstrakten Sektor, es trifft den Hof nebenan, den Alpenbetrieb, die Direktvermarkter, die letzten realen Versorger dieses Landes.
Energie? Blockiert durch Netto-Null-Ziele, die mathematisch gar nicht funktionieren können.
Öffentlicher Dienst? Automatisiert, zentralisiert und an internationale Verträge angepasst.
Akademische und kaufmännische Berufe? Ersetzt durch KI, Compliance-Software und globale Auslagerung.

Die globale Agenda greift keine einzelne Klasse an.

Sie lässt das Fundament unter allen Klassen gleichzeitig einstürzen.

Dein Schweigen rettet dich nicht.
Dein Gehorsam rettet dich nicht.
Deine Anpassung rettet dich nicht.

Die Reichen glauben, sie seien sicher.

Die Geschichte sagt: Sie sind es nie.

Wir sprechen hier direkt zu Unternehmern, Investoren, Führungskräften, Akademikern, Influencern, Vermögenden:

Ihr seid nicht sicher.

Revolutionen, Regimewechsel und technokratische Machtübernahmen folgen seit Jahrhunderten demselben Muster:

Zuerst nutzt das System die oberen und mittleren Schichten, um seine Struktur aufzubauen. Dann, ohne Zögern, entsorgt es sie.

  • Französische Revolution: Die bürgerlichen Unterstützer, die die Monarchie stürzten, waren unter den ersten auf dem Schafott, sobald das neue Regime gefestigt war.
  • Russische Revolution (1917): Industrielle, Intellektuelle und Unterstützer der Bolschewiki wurden enteignet, eingesperrt oder ermordet, sobald sie nicht mehr gebraucht wurden.
  • Maos China: Wohlhabende Familien, auch solche, die die Partei unterstützten, wurden als «Klassenfeinde» gebrandmarkt, gedemütigt, vernichtet.
  • Kambodscha unter Pol Pot: Ärzte, Lehrer, Akademiker, allein wegen Bildung getötet.
  • Weimarer Republik zu NS-Deutschland: Finanzeliten, die glaubten, das neue System lenken zu können, lernten zu spät, dass autoritäre Systeme niemals Macht teilen.

Das Muster ist immer gleich: Die Architekten brauchen die Erfolgreichen nur während der Bauphase. Danach werden genau diese Menschen zur Bedrohung.

Was heute entsteht, ist kein klassischer Feudalismus mit Adel und Bauern.

Es ist technokratischer Feudalismus: Auch die Reichen werden verwaltet, überwacht, eingeschränkt und am Ende entmachtet.

Dein Geld schützt dich nicht.
Dein Status schützt dich nicht.
Deine Kontakte schützen dich nicht.

Denn das System, das aufgebaut wird, duldet keine unabhängig wohlhabenden Bürger mehr.

«Nützliche Idioten» und «nutzlose Esser», beide enden gleich

Diese harten Begriffe bilden den ideologischen Kern jedes zentralistischen Systems:

Nützliche Idioten: Diejenigen, die das System aufbauen, in der Hoffnung, dafür belohnt zu werden. Nutzlose Esser: Diejenigen, die als Last gelten.

Die globale Agenda betrachtet beide gleich:

Temporär.
Verbrauchbar.
Austauschbar.

Wenn digitale Identität deine Bewegungen kontrolliert,
CBDCs deine Einkäufe steuern,
CO₂-Budgets deine Energie begrenzen,
One Health deine Nahrung regelt
und Biosicherheitsgesetze dein Verhalten bestimmen …

was, glaubst du, schützt dich dann noch?

Dein Haus?
Dein Konto?
Deine Karriere?
Dein Gehorsam?
Dein Schweigen?

All das verdampft in einem System, in dem Eigentum bedingt ist, Einkommen programmierbar ist und der Zugang zu Grundbedürfnissen von deinem digitalen Wohlverhalten abhängt.

Das ist keine Spekulation. Diese Mechanismen stehen schwarz auf weiss in offiziellen Strategiepapi­eren.

In der Schweiz heisst das dann E-ID, digitale Verwaltung, Pilotprojekte mit der Nationalbank und alles selbstverständlich «freiwillig», bis es das nicht mehr ist.

Der neue Feudalismus hat keine Herren, nur Manager und Verwaltete.

Viele glauben, sie seien unter den «Gewinnern».

Doch dieses System kennt keine Gewinner. Es kennt nur:

  • Administratoren
  • Manager
  • Verwaltete (alle anderen)

Und selbst die Administratoren sind nicht souverän. Sie dienen globalen Strukturen, Algorithmen und internationalen Verträgen.

Wir betreten eine Welt, in der:

  • Dein Land aus «Biosicherheitsgründen» enteignet wird.
  • Deine Nahrung aus «Klimagründen» rationiert wird.
  • Dein Betrieb aus «Gleichstellungs- oder Gesundheitsgründen» geschlossen wird.
  • Dein Konto wegen «Desinformation» gesperrt wird.
  • Deine Reise wegen «Nicht-Konformität» verboten wird.
  • Deine medizinische Entscheidung durch internationale Vorgaben ersetzt wird.

Wo genau schützt dich hier noch Reichtum? Nicht einmal der Schweizer Bankenplatz schützt mehr, er exekutiert, was von oben kommt.

Die härteste Wahrheit: Schweigen garantiert genau das, was alle fürchten.

Viele sagen:

«Ich kann es mir nicht leisten, alles zu verlieren.»

Die bittere Wahrheit ist: Du verlierst es bereits, nur langsam genug, dass du hoffst, es passiert nicht wirklich.

Wenn der Durchschnittsbürger endlich den Mund aufmacht, wird seine Stimme bereits bedeutungslos sein.

Wenn die Wohlhabenden endlich Widerstand leisten, werden ihre Mittel bereits eingefroren sein.

Wenn die Öffentlichkeit endlich erkennt, was hier wirklich entsteht, wird ihre Selbstbestimmung bereits digitalisiert, vermessen und rationiert sein.

Man will keine gesunden, selbständigen, gebildeten, vernetzten Menschen.

Man will:

  • Eine verwaltete Bevölkerung.
  • Eine berechenbare Bevölkerung.
  • Eine abhängige Bevölkerung.

Reduziert auf Zahlen in einer CO₂-Bilanz und Tokens in einer Zentralbank-Wallet.

Du kannst nichts mitnehmen, aber du kannst jetzt noch verwenden, was du hast.

Wenn du Geld hast: setze es ein.
Wenn du Reichweite hast: nutze sie.
Wenn du Land hast: schütze es.
Wenn du ein Unternehmen hast: verteidige es.
Wenn du Netzwerke hast: aktiviere sie.

Denn das System, das hier entsteht, ist exakt dafür entworfen, all das bedeutungslos zu machen.

Die eigentliche Frage ist nicht: Ob du alles verlierst.

Die eigentliche Frage ist: Verlierst du es schweigend oder kämpfend?

Der eine Weg gibt dir eine Chance. Der andere garantiert das Ergebnis.

Die Geschichte schreit uns diese Lektion entgegen. Wir können nicht länger so tun, als würden wir sie nicht hören.

Das ist der Moment, in dem sich entscheidet:

Leben wir frei oder werden wir verwaltet?

Wenn du verstehst, was hier entsteht, dann verstehst du auch:

Niemand kommt uns retten.
Wir sind die Firewall.
Wir sind die letzte Linie.

Schweigen ist Kapitulation.
Gehorsam ist Zustimmung.

Also:

Sprich, auch wenn deine Stimme zittert.
Steh auf, auch wenn du alleine stehst.
Unterstütze jene, die kämpfen, solange es noch etwas zu kämpfen gibt.
Nutze Geld, Können, Kontakte und Einfluss, bevor alles reguliert, begrenzt oder entwertet ist.

Tu heute eine Sache, nicht morgen, die diesem System etwas entgegensetzt.

Denn wenn der Käfig fertig ist,
wird deine Kraft egal sein,
dein Vermögen egal sein,
dein Job egal sein,
dein Schweigen egal sein.

Dann zählt nur noch, was du jetzt getan hast.

Wir stehen jetzt gemeinsam oder wir fallen später gemeinsam.

Jede echte Volksbewegung begann mit derselben Erkenntnis:

Wir sind mehr als die Systeme, die uns kontrollieren.
Das waren wir immer.
Das werden wir immer sein.

Das ist kein Kampf zwischen links und rechts.
Nicht zwischen reich und arm.
Nicht zwischen angestellt und arbeitslos.

Das ist ein Kampf zwischen Freiheit und Kontrolle.

Und es ist der Moment, in dem sich entscheidet, ob die direkte Demokratie eine lebendige Realität bleibt oder zur dekorativen Kulisse internationaler Verträge verkommt.

Also handeln wir:

Brücken bauen
Gemeinschaften vereinen
Digitale Ketten im Namen der «Sicherheit» verweigern
Lokale Strukturen stärken
Landwirtschaft, Familien, KMU und ehrliche Wissenschaft schützen

Jeder Mensch hat in diesem Moment eine Rolle. Eine Stimme. Und eine moralische Verantwortung.

Die Geschichte wird sich erinnern, was wir als Nächstes getan haben.

Die Schweiz wird sich erinnern, ob ihre Bürger geschwiegen haben oder ob sie den Mut hatten, dem eigenen Bundesstaat zu widersprechen.

Hinweis zur Einordnung: Dieser Text basiert in seiner Grundidee auf einem Impuls aus dem angelsächsischen Raum und wurde in Sprache, Inhalt und Aussage gezielt auf die schweizerischen Verhältnisse adaptiert.

Werde aktiv und nimm an unserer Kampagne teil!

Aktion 9 ist die grosse Jahresend-Aktion des Vereins WIR. Sie richtet sich an alle: an Arbeitnehmer und Unternehmer, an Bauern und Banker, an Selbständige, Beamte, Rentner, Akademiker und politisch Angepasste. Diese Aktion bricht mit der letzten grossen Illusion unserer Zeit: Dass es noch geschützte Gruppen gibt.

Aktion 9 macht klar: Niemand steht mehr ausserhalb des Systems. Niemand ist nur Beobachter. Niemand bleibt verschont.

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