Ein Drogist entschlüsselt Bern
Klartext aus dem Berner Oberland
Peter Eberhart hat den Schlüssel gefunden: In seinem Buch legt der Drogist aus dem Berner Oberland offen, was Politik und Medien lieber verschweigen. Mit klarer Sprache, Humor und Mut entschlüsselt er die Verflechtungen in Bern – und zeigt, warum Aufarbeitung dringend nötig ist.
In einem Land, in dem Verwaltung und Classe Politique offenbar beschlossen haben, dass Transparenz nur ein Fremdwort ist, braucht es eben einen pensionierten Drogisten aus dem Berner Oberland, der auf seinen Wanderungen mehr enthüllt als ganze Redaktionsstuben voller Gebührenjournalisten. Peter Eberhart macht in seinem Buch das, wovor sich Bern seit Jahren drückt: Er räumt die Nebelgranaten der Corona-Ära beiseite und schaut dorthin, wo es weh tut: ins Herz der schweizerischen Verfilzungen zwischen Politik, Militär, Justiz und Pharmalobby.
Eberhart schreibt weder akademisch verklausuliert noch im Tonfall der Besserwisser, sondern mit jener entwaffnenden Direktheit, die einem Bergler eigen ist, der den Kopf frei hat und keine Karriereleiter mehr zu fürchten braucht. Wo andere „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ praktizieren, nennt er Ross und Reiter: vom Polizeidirektor, der seine Gipfeli auf Staatskosten abrechnen lässt, bis zum Bundesverwaltungsrichter, der im Zweifel lieber Pfizer schützt als das Gesetz.
Der besondere Reiz des Buches liegt darin, dass hier keiner der üblichen Verdächtigen am Werk ist. Kein Journalist, kein Politiker, kein Professor. Sondern ein Drogist, der gelernt hat, hinzusehen, zu hinterfragen und die Dinge zusammenzufügen. Das macht seine Analyse nicht nur erfrischend, sondern auch brandgefährlich für die Wohlfühlblasen in Bern. Denn Eberhart verbindet Beobachtungen aus erster Hand mit einer gehörigen Portion gesundem Menschenverstand und einer Ironie, die schmerzt. Wenn er etwa den Begriff „virologische Taliban“ für Drostensche Angstmacher prägt, dann sitzt der Treffer.
Natürlich bleibt Eberhart nicht bei Corona stehen. Er zieht die Fäden weiter zu Biolaboren, NATO-Einfluss in der Gesundheitspolitik, WHO-Biohubs in Spiez und den bekannten Dauerbrennern wie WEF und Gavi. Das wirkt streckenweise wie eine Mischung aus Kriminalroman und Bundesordner-Lektüre, nur dass die Pointe eben nicht fiktiv ist, sondern direkt aus der schweizerischen Realität entspringt.
Ironischerweise ist es gerade diese Realität, die den Stoff für das Buch liefert:
ein Staat, der lieber ein Reglement für Brötli-Spesen erlässt, als endlich die juristische Aufarbeitung der Corona-Jahre anzugehen. Ein Bundesrat, der sich in Neutralität sonnt und gleichzeitig internationale Organisationen mit Immunität ausstattet, während das eigene Volk im Blindflug gehalten wird. Und eine Justiz, die längst nicht mehr unabhängig wirkt, sondern im Zweifel brav das tut, was die Politik erwartet.
Endabrechnung: Dieses Buch ist kein gemütlicher Kaminabend-Schmöker, sondern ein Ar…tritt nach Bern. Wer genug hat von geschönten Pressemitteilungen und halbgaren „Aufarbeitungen“, sollte Eberhart lesen. Er zeigt, wie viel ein einzelner aufrechter Bürger ausrichten kann, wenn er einfach hinsieht, notiert und den Mut hat, das Offensichtliche auszusprechen. Ein Drogist, der mehr für die politische Hygiene dieses Landes getan hat als ganze Kommissionen – das ist die Pointe, die bleibt.
Der Verein WIR arbeitet bereits seit längerer Zeit mit Peter Eberhart zusammen. Um seine Aufklärungsarbeit zu unterstützen, erleichtern wir den Buchverkauf in der Schweiz und haben dafür eine eigene Website eingerichtet. So kommt das Buch ohne Umwege zu den Menschen, die es lesen sollten.
Dank der Zusammenarbeit zwischen dem Autor und unserem Verein können wir unseren Mitgliedern das Buch mit CHF 5.- Ermässigung anbieten. (Rabattcode: horrorspiez25)
Versand innerhalb Schweiz
CHF 5.- Rabatt für WIR-Mitglieder mit dem Rabattcode: horrorspiez25
Deutschland / Österreich
Und ja: Viele Bücher werden von Amazon erst gar nicht in die Schweiz geliefert. Besonders dann, wenn es um alternative Medizin oder um die Einordnung der Weltgeschichte aus einer anderen Perspektive geht. Es wäre keine Überraschung, wenn auch Eberharts Buch bald auf dieser stillen Sperrliste landet. Spannend bleibt dabei die Frage: Wer entscheidet eigentlich, welche Bücher die (Wissens)Grenze in die Schweiz überschreiten dürfen und welche draussen bleiben müssen? Damit unliebsame Perspektiven und kritische Informationen gar nicht erst in die Schweiz importiert werden und man sich ungestört weiter in die alten Tell-Mythen einlullen kann.
0 Comments