Gravierender Verstoss gegen journalistische Sorgfaltspflicht durch Raphael Brunner, Beobachter
Verstoss gegen
journalistische Sorgfaltspflicht
Artikel: Wer Fake News in der Schweiz verbreitet vom 17. April 2025
Sehr geehrte Frau Ladina Heimgartner,
(CEO Ringier Medien Schweiz und verantwortlich für den Beobachter)
Raphael Brunner, Ressortleiter Hintergrund & Recherche beim Beobachter, hat mit seiner Veröffentlichung vom 17. April 2025 („Wer Fake News in der Schweiz verbreitet“) und seinem nachweisbaren Umgang mit kritischen Rückfragen gravierend gegen die Grundsätze des journalistischen Ehrenkodex verstossen, wie sie vom Schweizer Presserat formuliert sind.
Kernpunkte des Fehlverhaltens:
1. Missachtung der Pflicht zur Quelleneinsicht
Herr Brunner veröffentlichte eine pauschale Abqualifizierung wissenschaftlich erarbeiteter Inhalte (Laboranalyse des Vereins WIR) – ohne Rücksprache mit den Autoren, ohne Einsicht in die Originaldaten und ohne Befragung der Fachpersonen.
➡ Verstoß gegen Ziffer 1.1 (Wahrheitsgebot) und Ziffer 2.1 (Pflicht zur Überprüfung).
2. Verweigerung des Dialogs
Mehrfache dokumentierte Einladungen zu Transparenz und Aufklärung (durch Hoch2.TV, Bittel TV, Verein WIR) wurden ignoriert oder ausdrücklich abgelehnt.
➡ Verstoß gegen Ziffer 2.2 (Pflicht zum fairen Gehör).
3. Einseitigkeit & politisch motiviertes Framing
Der Artikel diffamiert pauschal, statt differenziert zu informieren. Es wurde auf Dritteinordnungen durch [un]Fairmedia gesetzt, ohne eigene journalistische Überprüfung.
➡ Verstoß gegen Ziffer 8.1 (Unparteilichkeit).
Weitere Hinweise:
a) Fairmedia: Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards
b) Fairmedia entlarvt: Linksorientierte Medienblockwarte
4. Verantwortungslosigkeit als Ressortleiter
Brunner hat den Grundauftrag des Journalismus – Aufklärung statt Vorverurteilung – verfehlt. Seine Haltung demonstriert mangelnde Unabhängigkeit und fehlende professionelle Distanz.
Diese Handlungsweise schädigt nicht nur das Vertrauen in den Beobachter, sondern untergräbt systematisch die Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft in der Schweiz. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob der Beobachter hier nicht zum verlängerten Arm ideologisch motivierter Desinformationskampagnen geworden ist – finanziert aus öffentlichen Mitteln und Zwangsgebühren.
Aktuelle Lage mit Bundesrat Rösti & UVEK:
- Medienmitteilung: Schweizerischer Verein WIR reicht Strafantrag gegen Bundesrat Albert Rösti ein
- Strafantrag gegen Bundesrat Rösti wegen Unterlassung in akuter Gefahrenlage
- UVEK verschleppt und verweigert das Handeln trotz akuter Gefahr für die Bevölkerung
Forderung:
Wir fordern eine offizielle Stellungnahme des Beobachters oder von Ringier AG, eine Korrektur des Artikels, und die Veröffentlichung einer Gegendarstellung.
Wir behalten uns ausdrücklich rechtliche Schritte vor, sollte keine angemessene Korrektur oder Reaktion erfolgen. Die journalistische Verantwortung endet nicht bei der Veröffentlichung – sie beginnt dort.
Mit freundlichen Grüssen,
Christian Oesch , Präsident Schweizerischer Verein WIR

Email an den Presserat – 25.4.2025
Sehr geehrte Damen und Herren des Schweizer Presserats,
anbei übermittle ich Ihnen im Namen des Schweizerischen Vereins WIR eine offizielle Beschwerde gegen Herrn Raphael Brunner, Ressortleiter „Hintergrund & Recherche“ beim Beobachter, betreffend seines Artikels:
👉 „Wer Fake News in der Schweiz verbreitet„, erschienen am 17. April 2025
Wir legen dar, dass der Artikel und der damit verbundene journalistische Umgang gegen mehrere zentrale Richtlinien der „Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten“ verstösst, wie sie vom Schweizer Presserat formuliert sind – insbesondere im Hinblick auf Wahrheitsgebot, Sorgfaltspflicht, Fairness und Unparteilichkeit.
Die vollständige Begründung entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF-Dokument.
Für Rückfragen oder weitere Dokumentationen stehen wir gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen im Voraus für die Prüfung unseres Anliegens und bitten um eine Eingangsbestätigung.
Mit freundlichen Grüssen
Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR

Schweizerischer Verein WIR | Postfach 0 | 3619 Eriz
Schweizer Presserat Postfach
3000 Bern 8 [email protected]
Freitag 25. April 2025
Gravierender Verstoß gegen journalistische Sorgfaltspflicht durch Raphael Brunner, Beobachter
Wer Fake News in der Schweiz verbreitet 17. April 2025
Sehr geehrte Damen und Herren im Schweizer Presserat,
Raphael Brunner, Ressortleiter Hintergrund & Recherche beim Beobachter, hat mit seiner Veröffentlichung vom 17. April 2025 („Wer Fake News in der Schweiz verbreitet“) und seinem nachweisbaren Umgang mit kritischen Rückfragen gravierend gegen die Grundsätze des journalistischen Ehrenkodex verstossen, wie sie vom Schweizer Presserat formuliert sind.
Kernpunkte des Fehlverhaltens:
1. Missachtung der Pflicht zur Quelleneinsicht
Herr Brunner veröffentlichte eine pauschale Abqualifizierung wissenschaftlich erarbeiteter Inhalte (Laboranalyse des Vereins WIR) – ohne Rücksprache mit den Autoren, ohne Einsicht in die Originaldaten und ohne Befragung der Fachpersonen.
➡ Verstoß gegen Ziffer 1.1 (Wahrheitsgebot) und Ziffer 2.1 (Pflicht zur Überprüfung).
2. Verweigerung des Dialogs
Mehrfache dokumentierte Einladungen zu Transparenz und Aufklärung (durch Hoch2.TV, Bittel TV, Verein WIR) wurden ignoriert oder ausdrücklich abgelehnt.
➡ Verstoß gegen Ziffer 2.2 (Pflicht zum fairen Gehör).
3.Einseitigkeit & politisch motiviertes Framing
Der Artikel diffamiert pauschal, statt differenziert zu informieren. Es wurde auf Dritteinordnungen durch [un]Fairmedia gesetzt, ohne eigene journalistische Überprüfung.
➡ Verstoß gegen Ziffer 8.1 (Unparteilichkeit). Weitere Hinweise:
- Fairmedia: Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards
- Fairmedia entlarvt: Linksorientierte Medienblockwarte
4. Verantwortungslosigkeit als Ressortleiter
Brunner hat den Grundauftrag des Journalismus – Aufklärung statt Vorverurteilung – verfehlt. Seine Haltung demonstriert mangelnde Unabhängigkeit und fehlende professionelle Distanz.
Diese Handlungsweise schädigt nicht nur das Vertrauen in den Beobachter, sondern untergräbt systematisch die Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft in der Schweiz. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob der Beobachter hier nicht zum verlängerten Arm ideologisch motivierter Desinformationskampagnen geworden ist – finanziert aus öffentlichen Mitteln und Zwangsgebühren.
Aktuelle Lage mit Bundesrat Rösti & UVEK:
- https://www.vereinwir.ch/medienmitteilung-schweizerischer-verein-wir-reicht-strafantrag- gegen-bundesrat-albert-roesti-ein/
- https://www.vereinwir.ch/strafantrag-gegen-bundesrat-roesti-wegen-unterlassung-in-akuter- gefahrenlage/
- https://www.vereinwir.ch/uvek-verschleppt-verweigert-das-handeln-trotz-akuter-gefahr-fuer- die-bevoelkerung/
Forderung:
Wir fordern eine offizielle Stellungnahme des Beobachters oder von Ringier AG, eine Korrektur des Artikels, und die Veröffentlichung einer Gegendarstellung.
Wir behalten uns ausdrücklich rechtliche Schritte vor, sollte keine angemessene Korrektur oder Reaktion erfolgen. Die journalistische Verantwortung endet nicht bei der Veröffentlichung – sie beginnt dort.
Schweizerischer Verein WIR
Christian Oesch, Präsident
+41 79 329 2448
Stopp Manipulation
Haben auch Sie die einseitige Berichterstattung in den Mainstream-Medien satt?
Sind sie es leid, dass kritische Stimmen unterdrückt, zensiert und diffamiert werden? Finden Sie es stossend, Medien zwangsfinanzieren zu müssen (SERAFE), welche sich nicht an den Journalistenkodex halten? Klagen nützt nichts – Handeln ist angesagt! Geben Sie Ihrem Fernseher Urlaub, stellen Sie das Radio aus und kündigen Sie die Tageszeitungen. Schreiben Sie den Redaktionen oder Programmleitern und
fordern Sie ausgewogene Information statt Propaganda!
Guten Tag,
der Text scrollt über das Menu am oberen Rand.
Das muss nicht sein. Es ist sehr verwirrend.
Herzlichen Dank für den Hinweis. Wir haben nun eine andere Einstellung gewählt und es gefällt uns nun auch besser so.
Ich bin sehr stolz auf das, was ihr bewegt – eure Aktionen sind stark und wirkungsvoll!
Das kommt an. Und es zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg.
Was wir derzeit beobachten, ist eine unausgesprochene Strategie der Staatsmedien:
Der Verein WIR – und auch meine Person – dürfen öffentlich gar nicht erwähnt werden.
Wir konnten das besonders gut am Beispiel der „Beobachter“-Berichterstattung erkennen:
Sie haben Hoch2 TV angegriffen – wegen eines Inhalts, der von uns stammt.
Doch die eigentlichen Urheber, also wir – und die ursächliche Recherche (Stichwort: mysteriöse Fäden, Laboranalyse) – wurden nicht einmal erwähnt.
Das ist kein Zufall.
So umgeht man gezielt die Gefahr, dass Leserinnen und Leser sich auf unsere Plattform begeben und selbst Fakten prüfen könnten.
Also hält man sie lieber im Nebel, anstatt unsere Quelle zu nennen.
Bei anderen – wie Mass-Voll oder Rimoldi – läuft das ganz anders:
Dort wird jede Aktion öffentlich ausgeschlachtet, um die ganze Freiheitsbewegung zu diffamieren, zu diskreditieren und als „schräg“, „rechts“ oder „gefährlich“ darzustellen.
Unglaublich – aber leider Realität.
Christian Oesch