IGV-Farce oder Kokosnuss-Krieg?
Warum das Vernehmlassungsverfahren zur Gesundheitsdiktatur im Monty-Python-Stil endet
Der Verein WIR hat sich durch die knapp 200 Vernehmlassungsantworten zur Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) gewühlt – pardon: elegant hindurchgeblättert. Unsere Erkenntnis? Die Schweiz hat fertig. Und das Vernehmlassungsverfahren ist offiziell zum politischen Äquivalent der finalen Szene aus Ritter der Kokosnuss geworden: „Also gut – einigen wir uns auf Unentschieden.“
(Videoszene von YouTube)
Was macht man mit einem solchen Ergebnis?
Der Bundesrat wird wohl versuchen, das Resultat in seinem Sinne zu interpretieren, also als stillschweigende Zustimmung. Und der Verein WIR? Wir schlagen vor, das Ganze dorthin zu befördern, wo es hingehört: ins Archiv.
Denn in keiner einzigen Vernehmlassungsantwort wurde der Elefant im Raum auch nur ansatzweise angesprochen. Warum? Vermutlich, weil der Verein WIR keine eingereicht hat. Und nein, wir haben nicht vergessen – wir beteiligen uns aus Prinzip nicht an inszenierten Demokratiespielchen.
Der Elefant? Die Pandemie, die es nie gab.
Man kann lange über Souveränität, Opting-out-Klauseln und WHO-Befugnisse diskutieren – das haben viele getan. Doch niemand hat sich die entscheidende Frage gestellt: Warum eigentlich IGV? Warum überhaupt ein WHO-Pandemievertrag? Und wozu das Epidemiengesetz (EpG)?
Wenn es keine echte Pandemie gab – und das ist inzwischen durch zahllose Daten und Enthüllungen belegt –, dann gibt es auch keinen Grund, Mechanismen zu etablieren, um “nächstes Mal besser vorbereitet zu sein“. Das wäre, als würde man nach einem inszenierten Feueralarm den Bau einer neuen Feuerwehrzentrale samt Sirenenanlage und Löschpanzer fordern – obwohl es nie gebrannt hat.
“Plandemie“ – der Begriff ist kein Zufall.
Wie unsere “Elevator Pitch“ zeigt, war die sogenannte Corona-Pandemie kein Zufallsprodukt der Natur, sondern das Resultat jahrzehntelanger Vorbereitung: Gain-of-Function-Forschung, Event-201-Probeläufe, strategischer Medienhype und eine globale Impfkampagne, deren Plattform schon Jahre vor SARS-CoV-2 entwickelt und patentiert war.
Die WHO spielte dabei nicht etwa die Rolle des neutralen Gesundheitsmanagers, sondern die des globalen Regisseurs: Definitionsmacht, Angstverbreitung, mRNA-Empfehlungen ohne Datengrundlage – alles inklusive. Und jetzt soll diese Organisation noch mehr Macht erhalten? Wirklich?
Was in den Vernehmlassungen fehlt? Eine einfache Wahrheit.
In den letzten 100 Jahren gab es keine natürliche Pandemie im klassischen Sinn (vor der Umdeutung durch die WHO) – also keine, in der ein Virus / Erreger aus dem Tierreich spontan auf den Menschen übergesprungen und dies global eskaliert wäre. Es gab nur Laborviren (wenn überhaupt), Simulationen und politische Manöver.
Die Realität ist: Solange “Gain-of-Function“-Forschung erlaubt ist – also das gezielte Aufmotzen von Viren / Krankheitserregern im Labor –, solange kann und wird es “Pandemien“ geben.
Nicht als Naturereignis, sondern als Projekt.
Wir brauchen keine IGV. Kein EpG. Keinen WHO-Pandemievertrag. Wir brauchen ein weltweites Verbot von Gain-of-Function-Forschung. Und eine umfassende Aufarbeitung der bisherigen Inszenierungen – politisch, wissenschaftlich, juristisch und medial.
Fazit: Demokratie als Alibi – oder endlich aufwachen?
Das Vernehmlassungsverfahren zu den IGV ist ein Lehrstück in schweizerischer Simulation von Mitsprache. Um die 200 Einsendungen, kein einziger Blick hinter die Kulissen. Dabei wäre es höchste Zeit, den Nebel zu lichten: Die “globale Gesundheitsordnung“ basiert nicht auf medizinischer Notwendigkeit, sondern auf geostrategischem Kalkül, biotechnologischen Interessen und der schleichenden Einführung eines digitalen Kontrollregimes.
Also gut, liebe Schweiz: einigen wir uns auf gar nichts. Und beginnen endlich mit dem, was wirklich nötig ist: Wahrheit, Transparenz – und Konsequenzen.
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