An den Gesamtbundes(ver)rat:
Das nächste Mal ohne uns
#diefünfteGewalt
26. Juli 2025
Guten Tag, Damen und Herren Bundesrätinnen und Bundesräte
Guten Tag, Frau Bundespräsidentin
Zu Ihrer Information: WIR MACHEN NICHT MEHR MIT! Weder bei den IGV, der E-ID noch beim Unterwerfungsvertrag der EU. Kein Mitspielen mehr bei Planspielen, Notlagen oder Simulationen. Keine Akzeptanz mehr für Massnahmen ohne Verfassungsgrundlage. Kein Gehorsam mehr gegenüber Verrat am Eid.
Sie reGIERen im Bundeshüttli, als ob es keinen Souverän und kein Parlament gäbe. Das Parlament verweigert, so wie es aussieht, schon seit längerem die Arbeit. Wofür bezahlen wir diese Arbeitsverweigerer eigentlich noch so fürstlich?
Beim Bundesverrat sieht es anders aus. Anscheinend sind Sie ausser Rand und Band und kutschieren im Bundeshüttli, als ob es kein Morgen gäbe.
Kein Opting-Out bei den IGV der WHO, durchpauken des EU-Unterwerfungsvertrages und dann auch noch die Zwängerei bei der E-ID.
Frau Baume-Schneider: Sie werfen dem Parlament die IGV am letzten Sessionstag vor die Füsse. Da, wie oben erwähnt, das Parlament die Arbeit eh verweigert, wird sich kein einziger Nationalrat die Ferien wegen der IGV vermiesen lassen. Gutes Timing, Frau Bundesverräterin.
Wenn Sie glauben, dass Sie nochmals auf Anordnung der WHO eine «Plandemie» durchziehen können, haben Sie sich bös verrechnet. Seit dem 19. Juli 2025 hat der Bundesverrat für uns ausgespielt. Wir leben ganz gut ohne Befehle unserer Bundeskasperli!
Herr Cassis, dass Sie verlauten lassen, von Ihnen höre man nie «Switzerland first», ist bezeichnend. Als eingebürgerter Papierlischweizer interessiert Sie die Schweizer Neutralität und Souveränität einen Dreck! Mit diesen EU-Unterwerfungsverträgen sind Sie fein raus. Sie müssen nichts mehr selbst entscheiden! Frau von der Leyen gibt den Kurs vor uns Sie müssen nur noch ausführen. Unsere Urahnen haben geschworen: Keine fremden Vögte in der Schweiz. Genau diese holen Sie mit diesem unseligen EU-Vertrag wieder in die Schweiz. Nicht mit uns!
Herr Jans, Sie sollten erst einmal Ihren Asyl-Saustall aufräumen, bevor Sie grossartig verkünden, der EU-Unterwerfungsvertrag sei «wie ein Rütlischwur». Das ist Blasphemie! Der Rütlischwur hat mit diesem Knebelvertrag überhaupt nichts gemeinsam. Lesen Sie einmal den Bundesbrief, vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf!
Dann die E-ID. 2021 hat das Volk die E-ID mit grosser Mehrheit (64,4%) abgelehnt. Was soll also diese Zwängerei? Wenn man Widerspruch gegen die Organtransplantation einlegen will, braucht man zwingend diese E-ID. Was ist mit denen, die diese verweigern? Werden die dann automatisch zu Organspendern? Ohne E-ID wird man aus der Gesellschaft ausgeschlossen (kein Internet etc.), genau wie während der «Plandemie» mit dem Zertifikat. Ist das der Plan?
Fachkräftemangel! Wo sind bei den Tausenden, die in die Schweiz «einwandern», die Fachkräfte? Nirgends, es sind zum grossen Teil Menschen, die unser Sozialsystem aushöhlen, die Krankenkassenprämien in die Höhe treiben und die Mietzinsen unerschwinglich machen.
Frau Keller-Sutter: Unser Steuergeld wird mit vollen Händen im Ausland verteilt. Hier ein paar Milliönchen, da ein paar Milliarden (WHO, WEF, NATO, UN, Biodiversitäts-Projekte in Tschechien 38,4 Mio.), Bund kauft für die Bundesangestellten höhenverstellbare Stehpulte für fast 40 Millionen, wobei es im Bundeshaus ein geflügeltes Wort ist: «Wer am Freitag im Büro arbeitet, ist ein Löli!»
Beim Volk jedoch wird der Sparhammer angesetzt. Weniger Geld für die Jugend (J + S), die 13. AHV muss mit Mehrwertsteuer-Erhöhung und Lohnprozenten finanziert werden usw., Soforthilfe für Blatten nur 5 Mio., und jeder Franken, der in Blatten ausgegeben wird, muss ausgewiesen werden. Verlangen Sie dies auch bei der WHO, den Biodiversitäts-Projekten in Tschechien oder beim WEF auch? Oder sind nur die eigenen Bürger in der Pflicht?
Zur Einführung der Widerspruchslösung (nur mit E-ID) bezahlt der Bund der Wirz Group AG 14,7 Millionen. Nur zum besseren Verständnis: Der Bund kauft gar nichts, es ist der Steuerzahler, der dies alles berappt. Damit Sie und Ihre Bundesverratskollegen im Ausland gut dastehen, ziehen Sie dem Steuerzahler den letzten Rappen aus der Tasche.
Meine Damen und Herren Bundesverräter: Was wären Sie ohne das Volk, ohne die Steuerzahler? Sie wären nichts! Ohne die Steuergelder kein Gehalt, ohne Steuergelder kein grosskotziges Verteilen von Millionen in alle Welt, ohne Steuerzahler wäre das Bundeshüttli leer! Überlegen Sie sich also gut, ob Sie weiterhin das Volk gängeln und an ihm vorbei reGIERen wollen, um Ihre Pfründe zu erhalten.
So, nun können Sie mich teeren und federn oder die Fedpol auf mich hetzen. Ich sage Ihnen: Es ist mir völlig egal. Was aus Ihrem verrückt gewordenen Bundeshüttli kommt, interessiert mich nicht im Mindesten.
Trotzdem wünsche ich Ihnen noch schöne Ferien und hoffe, dass Sie irgendwann zur Besinnung kommen und die Schweiz nicht an die EU, WHO, NATO usw. verkaufen.
Zitate:
Das Schlimmste, das ich kenne, ist Untertänigkeit oder der Wunsch, sich unbedingt zu unterwerfen, dieses Mitlaufen, Mitsingen, Mitmarschieren und dabei auch noch in eine peinliche Euphorie zu verfallen (Heinrich Böll).
Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit und die Lüge kommt (Ödön von Horvath).
Verräter sind selbst denen, deren Sache sie dienen, verhasst (Publius Cornelius Tacitus).
Elisabeth Vetsch
PS: Herr Pfister, Herr Parmelin und Herr Rösti werde ich mit einem separaten Brief beehren.
kommentar *
dear elisabeth vetsch
every wird is truth. thank you from my core to speak it out to a corrupted world, where a healthy and self thinking humankind has no value more. but criminals, pedophiles, liars but godless billions heavy ones and satanistics without morality and no respect for us for mother nature, for all what our creator did. with god’s help: SOUL IS NOT FOR SALE!
Der mutigen Zeitzeugin ein herzliches Dankeschön für diesen (mir fehlen die Worte) BRIEF.
Liebe Frau Vetsch , Danke ❤️