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Institutionelle Impfschäden: Das BAG im Endstadium der WHO-Hörigkeit

26.Juni. 2025 | 0 comments

Institutionelle Impfschäden

Das BAG im Endstadium der WHO-Hörigkeit

Wie sich das Bundesamt für Gesundheit zur PR-Abteilung einer korrupten Organisation macht

Wenn der Staat krank wird, zeigt sich das nicht nur in Statistiken, sondern in Briefen. Offiziellen Briefen. Mit Briefkopf, Bundeslogo und PR-Floskeln, die man fast für Satire halten könnte, wäre es nicht so bitter ernst.

Institutionelle Impfschäden: das ist keine medizinische Diagnose, sondern ein politisches Syndrom. Es befällt Behörden, die sich nicht mehr dem Bürger verpflichtet fühlen, sondern der Agenda globaler Machtapparate. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zeigt im Jahr 2025 ein besonders fortgeschrittenes Stadium dieser Krankheit: WHO-Hörigkeit mit systemischer Faktenresistenz, begleitet von einer akuten Abwehrreaktion gegen jede Form von Kritik.

Ideologische Betriebsblindheit?

Was passiert, wenn ideologische Betriebsblindheit auf WHO-Propaganda trifft? Man erhält ein offizielles Schreiben des Bundesamts für Gesundheit, verfasst im Jahr 2025 von Frau Barbara Schedler Fischer . Darin preist die Vizedirektorin der Abteilung „Internationales“ die WHO als Gesundheitsengel an und ignoriert dabei das Offensichtliche: Dass die WHO längst von Pharmageld durchseucht ist, sich von Interessensgruppen lenken lässt und ihre eigenen Richtlinien zur Korruptionsvermeidung mit Füssen tritt.

Die Petition „Raus aus der WHO“  wird höflich, aber faktenfern abgewatscht. Kein Wort zu den Pfizer-Leaks. Kein Wort zur Übersterblichkeit. Kein Wort zu den systematischen WHO-Verstössen gegen ihre eigenen Guidelines. Willkommen im BAG-Wunderland.

Frau Schedler Fischer sagt:
„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich seit über 75 Jahren dafür ein, die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen weltweit zu stärken.“ Und: „Ein Austritt aus der WHO würde die Schweiz isolieren, das Gesundheitssystem in Krisen schwächen und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern in Gesundheitsfragen erschweren.“

Der AMPS-Report aus Australien

Bevor wir uns dem Antwortschreiben von Frau Schedler Fischer widmen, lohnt ein Blick auf die bislang brisanteste aktuelle Veröffentlichung des Jahres 2025: den AMPS-Report (Accountability, Money and Power in the System), herausgegeben von der Australian Medical Professionals Society. Dieser Bericht ist keine Meinung, sondern ein faktenreicher Sezierbericht des WHO-Systems, geschrieben von Ärzten, Forschern und Analysten, die den Schleier der „globalen Gesundheitsarchitektur“ gelüftet haben.

Der Report analysierte 60 Organisationen, die eng mit der WHO zusammenarbeiten oder diese finanziell unterstützen, darunter prominente Namen wie GAVI, CEPI, WHO Foundation, die Gates Foundation, PATH, Wellcome Trust, UNICEF, die Clinton Health Initiative und mehrere grosse UN-Agenturen. Die Untersuchung basiert auf öffentlich zugänglichen Daten, Steuerberichten, WHO-Finanzdokumenten und Leitlinien der Organisation selbst.

Das Resultat:

96,5 % der untersuchten Organisationen haben direkte oder indirekte Verbindungen zur Pharmaindustrie. Und 100 % der nichtstaatlichen Top-Spender der WHO sind entweder an Impfstoffentwicklung, Diagnostik oder medizintechnischer Infrastruktur interessiert und profitieren somit unmittelbar von WHO-Entscheidungen.

Ein besonders explosiver Befund: Die WHO akzeptiert nicht nur Spenden von diesen Akteuren, sie erlaubt auch zweckgebundene Spenden. Das heisst: Geldgeber dürfen bestimmen, wofür ihr Beitrag verwendet wird. Damit liegt die Kontrolle über strategische Gesundheitsthemen oft nicht bei unabhängigen Expertinnen und Experten, sondern bei den Interessen der Geldgeber.

Das widerspricht klar den eigenen Ethikrichtlinien der WHO. In diesen heisst es:

„Es dürfen keine Gelder von Unternehmen angenommen werden, die ein kommerzielles Interesse am Ausgang eines Projekts haben.“

Und doch geschieht genau das. Regelmässig und systematisch.

Verletzung der eigenen Richtlinien

Der Bericht dokumentiert sogar den Versuch interner WHO-Mitarbeiter, solche Spenden geschickt umzuleiten. In einer E-Mail heisst es:

„I suggest that this money should be given to EPDA and eventually EPDA can send the funds to WHO… not to GSK.“

Unsere Übersetzung: Ich schlage vor, dass dieses Geld an die EPDA gegeben wird, die es dann an die WHO weiterleitet… nicht direkt von GSK.

Zur Einordnung: GSK (GlaxoSmithKline) ist einer der weltweit grössten Pharmakonzerne mit massiven Interessen in Impfstoffentwicklung und Medikamentenzulassung. EPDA steht für European Parkinson’s Disease Association, eine Patientenorganisation, die unter anderem auch von GSK finanziell unterstützt wird.

Mit anderen Worten: Eine Pharmafirma wie GSK soll ihre WHO-Spende über eine scheinbar neutrale NGO wie die EPDA schleusen, damit der offizielle Geldfluss „sauber“ aussieht, obwohl die Einflussnahme im Hintergrund bestehen bleibt. Das ist kein Zufall, sondern ein systematischer Umgehungstrick, der im AMPS-Report als Paradebeispiel für ethische Täuschung angeführt wird.

Ein globales Gesundheitsprogramm finanziert durch Tarnorganisationen. Die WHO wird damit zur Schaltstelle für pharmagesteuerte Geldflüsse oder nennen wir es gleich zur Vertriebsagentur von Big Pharma.

Pharma-Allianzen und Kontrollverlust

58 von 60 der untersuchten Organisationen, die der WHO Gelder zukommen lassen, sind direkt mit der Pharmaindustrie verbunden. GAVI, Gates Foundation, Wellcome Trust, Clinton Foundation, WHO Foundation – überall dieselben Namen, dieselben Verflechtungen:

“96.5% of organisations had interests that aligned with the pharmaceutical industry to various extents.” (S. 8)

Deutsch: 96,5 % der Organisationen verfolgten Interessen, die in unterschiedlichem Ausmass mit jenen der Pharmaindustrie übereinstimmten.

“The Bill and Melinda Gates Foundation invested in BioNTech and CureVac, making profits of $260 million and $50 million respectively.” (S. 9)

Deutsch: Die Bill & Melinda Gates Foundation investierte in BioNTech und CureVac und erzielte dabei Gewinne in Höhe von 260 Millionen bzw. 50 Millionen US-Dollar.

Wenn eine Stiftung 260 Millionen Dollar an einem mRNA-Produkt verdient, während sie gleichzeitig globale Impfprogramme mitgestaltet, ist das kein „Zufall“. Das ist organisierter Interessenskonflikt.

Dazu kommen: Banken wie die Weltbank, die Impfstoffkredite vergeben; UN-Organisationen, die mit Pharmaunternehmen gemeinsame Projekte betreiben; Forschungsinstitute, die sich pharmafinanzieren lassen. Und Schedler Fischer nennt das einen „institutionellen Rahmen zur Förderung des globalen Gesundheitsschutzes“.

Eine Rendite von 3’400 %

Noch absurder ist das Renditeversprechen der Organisation selbst: Die WHO wirbt öffentlich damit, dass jeder eingesetzte US-Dollar eine Rendite von 3’400 % abwerfe. In ihren eigenen Publikationen steht:

“Investing in WHO yields at least US$35 for every US$1 invested.”

bedeutet auf Deutsch:

„Eine Investition in die WHO bringt mindestens 35 US-Dollar für jeden investierten Dollar ein.“

Oder im Klartext:

„Ein Dollar an die WHO – 35 zurück. Gesundheitsvorsorge war gestern, heute gibt’s Return on Infection… ähhh, Investment.“

Das ist keine Gesundheitsvorsorge. Das ist ein Investment Case für globale Stakeholder. Wer solche Versprechen abgibt, hat nicht den Hippokratischen Eid im Blick, sondern die ROI-Kalkulation (Return-on-Investment). Wer so offen Rendite verspricht, agiert wie ein Start-up mit globalem Mandat, nicht wie eine neutrale Gesundheitsinstitution. Das hat mit Gemeinwohl etwa so viel zu tun wie Nestlé mit (Wasser)Quellenschutz.

Diese Rendite-Versprechen finden sich aber nicht nur in WHO-eigenen Dokumenten, sondern auch in Partnerstrukturen. So heisst es bei GAVI: „We shape the vaccine market.“ (S. 10) Also: Wir formen den Markt. Ein Markt, der aus Menschen besteht.

Das ist Geldwäsche auf WHO-Art und Frau Schedler Fischer schwärmt derweil von „verlässlichen Frühwarnsystemen“.

Interessensverflechtungen offenbart

„Hierarchies were identified in the inter-organisational relationships, with the Gates and Rockefeller family groups in key positions.“ (S. 23)

Unsere Übersetzung:

„Es wurden Hierarchien in den Beziehungen zwischen den Organisationen festgestellt, mit der Gates- und der Rockefeller-Familie in Schlüsselpositionen.“

Diese beiden Familien steuern ein Netz aus Stiftungen, Pharmafirmen und angeblich unabhängigen NGOs.

„The WHO, UNICEF and the Bill and Melinda Gates Foundation established GAVI.” (S. 23)

„Some donors founded others, controlled others, funded others or partnered others.” (S. 23)

Unsere Übersetzung:

„Die WHO, UNICEF und die Bill & Melinda Gates Foundation gründeten GAVI.

„Einige Geldgeber gründeten andere, kontrollierten andere, finanzierten andere oder gingen Partnerschaften mit ihnen ein.“

Es ist ein in sich geschlossenes Spendensystem mit vernetzten Verwaltungsräten, Doppelfunktionen und wechselseitiger Abhängigkeit. Eine lupenreine Lobbyarchitektur, getarnt als globales Gesundheitsnetzwerk.

Zudem widerspricht die WHO ihren eigenen Zieldefinitionen: Gesundheit als Zustand des vollständigen Wohlbefindens, nicht nur das Fehlen von Krankheit. Die WHO hingegen verfolgt eine pharma-fixierte Interventionsstrategie mit genetischen Produkten, Zwangsimpfungen und globalem Überwachungssystem.

Hinzu kommen neue Machtinstrumente: Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Pandemievertrag sollen der WHO künftig rechtlich bindende Entscheidungsgewalt über nationale Gesundheitsmassnahmen geben, ohne parlamentarische Kontrolle, ohne Möglichkeit zur gerichtlichen Überprüfung, ohne demokratische Rückbindung. Die WHO wäre damit nicht mehr Ratgeberin, sondern faktisch Regentin im Seuchenfall.

Besonders heikel: Der WHO-Generaldirektor soll nach IGV-Entwurf Notlagen ausrufen können, auch ohne wissenschaftlich belegte Bedrohung, rein auf Basis eigener Einschätzung.

Der AMPS-Report hält fest:

“Together these treaties allow the WHO to enforce pharmaceutical and genetic treatments […] whether or not there is evidence of an emergency.”

Unsere Übersetzung:

“Diese Verträge ermöglichen es der WHO, pharmazeutische und genetische Behandlungen durchzusetzen – unabhängig davon, ob es Beweise für einen Notstand gibt oder nicht.“

All diese Befunde führen zu einem zentralen Fazit des Berichts: Die WHO ist nicht mehr neutral, nicht mehr unabhängig und nicht mehr ethisch kontrolliert. Sie agiert wie eine globale Plattform für ausgewählte Stakeholder, mit Zugang zu Regierungen, Medien und Milliardenbudgets.

Kurz gesagt: Die WHO ist zu einer Institution geworden, die von aussen aussieht wie eine Gesundheitsbehörde, aber innen funktioniert wie ein börsennotierter Lobbyclub für Insiderhandel mit Immunität.

Und dieses System wird vom BAG mit stolzgeschwellter Brust verteidigt.

Verherrlichung versus Realität

„Dank der WHO-Mitgliedschaft hat die Schweiz Zugang zu international vergleichbaren Gesundheitsdaten und Forschungsergebnissen“, so Schedler Fischer. Diese Formulierung suggeriert eine Art exklusive Premium-Mitgliedschaft, die man sich nicht entgehen lassen darf. Dass diese Daten von Interessen durchtränkt sind, wird geflissentlich verschwiegen.

Wer hier wem zu danken hat, ist eine Frage der Perspektive, oder besser gesagt: des Machtgefälles. Denn während Frau Schedler Fischer die WHO als gnädige Datenquelle anpreist, bleibt unerwähnt, dass die WHO ohne das Gastland Schweiz, den Privilegien nach dem Gaststaatgesetz und die dortige Infrastruktur kaum arbeitsfähig wäre. Noch pikanter: Die Schweiz beherbergt nicht nur die WHO, sondern auch GAVI, eine öffentlich-private Impfallianz mit Immunität vor Strafverfolgung. Zusammen bilden sie ein exterritoriales Netzwerk, das Milliarden an Impfstoffen weltweit verschiebt, meist in Länder des globalen Südens.

Was dort ankommt, sind häufig Produkte mit Notfallzulassung, abgelaufene Chargen oder Vakzine, die in Europa längst keine Abnehmer mehr finden. In vielen Fällen werden sie an Kindern, Schwangeren und ganzen Dorfgemeinschaften getestet, mit dramatischen Folgen, von dokumentierten Impfschäden bis hin zu Fällen unfreiwilliger Sterilisation.

Die Schweiz ist damit nicht nur WHO-Mitglied, sondern globale Logistikdrehscheibe für eine Impf-Agenda, die sich gerne als Hilfe tarnt, aber oft experimentellen Charakter hat und auch in Verbindung mit Eugenik und Bevölkerungsreduktion gebracht werden kann.

Wer sich dabei bei wem bedanken sollte, ist eine zynische Frage, mit noch zynischeren Antworten.

Demokratie in Gefahr

„Die COVID-19-Pandemie hat es gezeigt: Die Schweiz ist darauf angewiesen, dass Frühwarn- und Meldesysteme weltweit effizient funktionieren“, schreibt Frau Schedler Fischer. Doch was passiert, wenn diese Systeme nicht effizient, sondern von Interessengruppen gesteuert und finanziert sind? Was, wenn Frühwarnsysteme zu Geschäftsmodellen werden und jede „Warnung“ gleichzeitig das Startsignal für milliardenschwere Pharmaaufträge ist?

Im Klartext:

„Together these treaties allow the WHO to enforce pharmaceutical and genetic treatments […] whether or not there is evidence of an emergency.” (S. 27)

Unsere Übersetzung:

„Die WHO kann pharmazeutische und genetische Behandlungen durchsetzen – selbst ohne Beweise für einen Notstand, wenn ihr Generaldirektor dies entscheidet.“

Wer bei solchen Aussagen immer noch „Gesundheitsschutz“ ruft, hat den demokratischen Kompass verloren oder sich freiwillig an einen Apparat ausgeliefert, der längst nicht mehr der öffentlichen Gesundheit, sondern globalen Machtinteressen dient. Denn: Was ist ein Notstand wert, den eine einzige Person definieren darf, ohne Beweise, ohne Gericht, ohne Parlament?

Das ist kein Schutzkonzept. Das ist die Infrastruktur für einen globalen Ausnahmezustand auf Abruf.

Und die Schweiz?

Die Schweiz rühmt sich gern als neutraler Hort der Diplomatie. Doch in Wahrheit hat sie sich zur Operationsbasis für undurchsichtige Organisationen mit supranationalen Ambitionen gemacht. Unter dem Deckmantel des Gaststaatgesetzes geniessen WHO, GAVI & Co. in der Schweiz steuerliche Vorteile, diplomatische Immunität und juristische Narrenfreiheit, ohne irgendeine demokratische Rechenschaft gegenüber dem Schweizer Volk.

Das ist keine gut gemeinte Weltgemeinschaft, das ist ein gesetzlich geschütztes Geschäftsmodell. Mit staatlicher Beihilfe, mitten in Bern und Genf. Und die Bundesverwaltung, vom EDA bis zum BAG, ist auch noch stolz darauf, diesen Organisationen Tür und Tor zu öffnen. So stolz, dass man glaubt, die Schweiz würde WHO und GAVI etwas schulden. In Wahrheit ist es umgekehrt: Diese Organisationen wären ohne die schweizerische Immunitätskulisse gar nicht in dieser Form überlebensfähig.

Dass man ihnen weiter den roten Teppich ausrollt, obwohl sie gegen Ethikrichtlinien verstossen, zweckgebundene Spenden als Hebel benutzen und medizinische Versuche im globalen Süden durchführen, ist nicht naiv. Es ist verwerflich. Es ist ein Akt der aktiven Komplizenschaft.

Wer also glaubt, dass es reicht, die IGV-Änderungen abzulehnen oder den Pandemievertrag nicht zu ratifizieren, übersieht die tiefere Realität: Solange diese Organisationen weiterhin rechtlich unantastbar in der Schweiz agieren dürfen, wird sich nichts ändern. Ganz gleich, was das Parlament abstimmt oder was das Volk meint.

Streichung aller Sonderprivilegien jetzt

Es braucht deshalb eine klare Konsequenz: Die Streichung aller Sonderprivilegien nach dem Gaststaatgesetz für Organisationen, die keine echten diplomatischen Dienste leisten. Keine Immunität mehr für GAVI, keine Sonderrechte für WHO-Stiftungen, keine Steuerfreiheit für irgendwen.

Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Und wer Strukturen schützt, die dem Gemeinwohl schaden, darf sich nicht hinter Phrasen wie „Humanität“ oder „multilateraler Zusammenarbeit“ verstecken. Denn alles andere ist nicht „Humanität“, sondern Komplizenschaft mit mafiösen Strukturen im eigenen Land.

Wenn das BAG lieber WHO-Pressemitteilungen abschreibt als unabhängige Quellen zu lesen, wird es Zeit, den Spiess umzudrehen. Die Bevölkerung muss erkennen: Es geht nicht um Gesundheit. Es geht um Kontrolle, Geld und Macht. Wer heute noch glaubt, die WHO diene dem Gemeinwohl, hat die letzten Jahre im Dornröschenschlaf verbracht.

Aber wir wecken jetzt auf. Mit Zahlen. Mit Beweisen. Mit dem Korruptionsbericht, den Frau Schedler Fischer vermutlich nie lesen wird. Wir aber schon.

Und wir werden nicht schweigen, solange sich Ideologie als Wissenschaft verkleidet und dabei Milliarden Menschen einer gefährlichen Machtstruktur ausliefert, die weder haftet noch wählt, aber alles bestimmt.

Dieser Artikel ist ein Weckruf. Und ein Warnsignal. Für alle, die glauben, Gesundheit sei Chefsache. In Wahrheit ist sie zur Beute geworden. Und wir sind die Letzten, die das einfach so hinnehmen.

Nachruf auf den gesunden Menschenverstand im BAG

Er war einmal da. Irgendwo zwischen Impfplan, Gesetzestext und Realität. Doch dann kam die Plandemie, und mit ihr ein Tsunami an Narrativen, Fördergeldern und internationalen Abhängigkeiten. Der gesunde Menschenverstand wurde langsam verdrängt: Erst aus den Sitzungen, dann aus den Memos, schliesslich aus dem ganzen Amt. Barbara Schedler Fischer spricht heute stellvertretend für ein Bundesamt, das nicht mehr zweifelt, nicht mehr prüft, sondern glaubt. An Institutionen, die sich selbst entziehen. An Gesundheitspolitik, die mit Renditeargumenten verkauft wird. Der Menschenverstand hat sich leise verabschiedet. Zurück bleiben Hochglanzfloskeln, WHO-Sprech und ein diplomatischer Totenschein in Bern.

Ein Amt, eine Haltung und null Zweifel:

Barbara, die WHO-Botschafterin

Manche Menschen arbeiten im Bundesamt für Gesundheit. Andere leben es. Frau Barbara Schedler Fischer  gehört zweifellos zur zweiten Kategorie. Ihr offizieller Titel: Vizedirektorin und Leiterin der Abteilung „Internationales“. Ihr eigentlicher Titel? WHO-Groupie mit Diplomatenpass.

Barbara, die im Nebenfach vermutlich auch Framing für Fortgeschrittene studiert hat, ist kein Fan von Fakten, sondern von Formulierungen. In ihrem Schreiben an die Unterzeichnenden der Petition „Raus aus der WHO“ schafft sie es, die Weltgesundheitsorganisation gleichzeitig als Schutzengel, Datenquelle, Infopipeline, Seuchenbarriere und Superheldin des 20. Jahrhunderts zu verklären. Dass die WHO inzwischen mit mehr Pharma-Geldern gefüttert wird als ein Schweizer Lobbyistensaal in Genf? Kein Wort. Dass der Pandemievertrag der Demokratie ein Skalpell an den Hals hält? Nicht der Rede wert.  

Multilateralismus first, Bürgerbedenken never

Natürlich nicht. Denn Frau Schedler Fischer ist auf Mission. Und die heisst: Multilateralismus first, Bürgerbedenken never. Auf LinkedIn inszeniert sie sich als „Ambassador for Global Health“, ganz in der Tradition von Greta, Bono oder Klaus Schwab, bloss ohne Rockstar-Aura. Stattdessen gibt’s: Sitzungen, Gremien, Verhandlungsfotos. Alles, was das Herz der postdemokratischen Verwaltungsmoderne höherschlagen lässt.

Switzerland contributes actively to the Global Health Architecture and the future Pandemic Accord. #GlobalHealth #Multilateralism“ (das BAG auf X)

Na, wenn das mal kein substanzieller Beitrag zur Volksgesundheit ist. Wahrscheinlich schützt so ein Hashtag bald auch gegen Vogelgrippe, Gürtelrose und Zeckenbisse.

Was er leider nicht schützt: Kritik. Denn wer sich so tief in den WHO-Kosmos eingekuschelt hat, dass selbst Tedros zum Betriebsausflug eingeladen werden könnte, reagiert auf jede Form von Zweifel mit reflexartigem Ausweichen. Oder noch besser: mit einem „strategischen Narrativ“.

  • Dass 96,5 % der WHO-Finanzierung von Pharma-nahen Akteuren kommt?
  • Dass GAVI, Gates, CEPI und Co. längst nicht nur spenden, sondern Programme steuern?

Ach was, geschenkt! Viel wichtiger ist, dass „die Schweiz Zugang zu vergleichbaren Gesundheitsdaten“ hat. Ein Satz, der klingt, als hätte man sich beim Weltärztebund für den Excel-Newsletter angemeldet.

Was bleibt?

Eine Spitzenbeamtin, die nicht etwa aus Naivität handelt, sondern mit voller Überzeugung auf Seiten einer Organisation steht, deren Strukturen nachweislich korruptionsanfällig sind. Eine Verwaltung, die nicht mehr bloss träger Apparat ist, sondern aktiver Komplize globaler Machtinteressen. Ein Bundesamt, das sich mit jedem Satz weniger wie eine Schweizer Behörde und mehr wie eine Pressestelle in Genf liest. Und ein Antwortschreiben, das nicht aufklärend, sondern entwaffnend wirken soll – nach innen wie nach aussen.

Hier wird nicht gedacht, hier wird gedeckt. Eine Struktur, die schützt, was nicht geschützt werden dürfte.

Barbara, Global Health Ambassador mit WHO-Käppchen und loyalem Blick nach oben: Danke für nichts.

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