Eine Debatte um das Labor Spiez nimmt Fahrt auf. Es geht um Fragen zur Sicherheit und Transparenz der Fachstelle im Berner Oberland. Im Zentrum stehen die Vorwürfe des Aktivisten Christian Oesch, das Labor führe riskante «Gain-of-Function»-Forschung durch und mache sich von globalen Playern wie der WHO abhängig. Das Labor weist die Anschuldigungen entschieden zurück und betont sein Engagement für den Schutz der Bevölkerung sowie die Abrüstung von Massenvernichtungswaffen.

Krankheit X aus der Schweiz, ist dies der Nullpunkt für die nächste Pandemie? Im Kern geht es um Forschung am Limit, bei der Sicherheits-Versprechen mit realen Gefahren kollidieren. Ebenso um Anreizstrukturen, in denen Renditeziele die Pandemievorsorge verzerren können. Und um den Schritt von Szenarien zur Praxis – mit unmittelbaren Folgen für unser aller Leben.

Warum ich das hier zeige? Weil es aus meiner Sicht Aufklärung für unser „mentales Immunsystem“ leistet. Es geht um nichts weniger als die Gesundheit und Souveränität von uns, unseren Kindern und Enkeln.

….. Das Biosicherheitslabor der Stufe 4 (BSL-4) ist darauf ausgelegt, mit Erregern der höchsten Risikogruppe zu arbeiten – Viren wie Ebola, Marburg, Krim-Kongo oder Lassa, die schwere, oft tödliche Krankheiten auslösen können. Unter der Koordination der WHO werden diese Erreger im Labor Spiez gezüchtet, katalogisiert, tiefgefroren und an Forschungseinrichtungen weltweit verteilt. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Schweiz, ihre Neutralität und die globale Biosicherheit? Und warum wurde die Öffentlichkeit so spärlich informiert?

🆘🚨 Die Schweiz steckt im Hybridkrieg – und ihr spielt blindlings mit dem Feuer‼️

Das erweiterte Epidemiegesetz gibt dem Bundesrat weitreichende Machtbefugnisse, um in einer künftigen „Plandemie“ Zwangs-impfungen durchzusetzen. Ein solches Vorgehen wäre Nötigung und klarer Verstoss gegen den Nürnberger Kodex, also illegal. Christian Oesch warnt: Sollten Regierung und Behörden unfreiwillige Injektionen anordnen, riskieren sie eine massive Eskalation bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, da rund 1,2 Millionen Bürger entschlossen sind, sich mit allen Mitteln physisch zu wehren.

Christian Oesch, president of the Swiss association WIR, warns that the WHO-linked Biohub BSL-4 lab in Spiez conducts dual-use, gain-of-function research without any Swiss government oversight or transparency. He calls for protecting freedom, sovereignty, and Switzerland’s neutrality.

Die Regierung hat nicht nur die Lagerung potenzieller biologischer Kampfstoffe auf ihrem Boden zugelassen, sondern das Land auch zum zentralen Knotenpunkt für deren internationale Verbreitung über den Biohub gemacht. Das romantisierte Bild der Schweiz, eines Leuchtturms des Friedens mit seiner roten Flagge, feiner Schokolade und unberührten Bergen, ist eine gefährlich naive Fantasie. Tatsächlich hat sich die Schweiz zu einem strategischen Knotenpunkt für globale Machtspiele im hochriskanten Bereich der Biotechnologie und Biosicherheit entwickelt. Weiterlesen… 

Pochi giorni fa, il Laboratorio di Spiez ha annunciato che dal 2021 gestisce l’unico Bio-Hub dell’OMS al mondo – non con un comunicato stampa, ma in modo silenzioso e segreto con una voce sul suo sito web.