Labor Spiez:
Milliarden für ein Virus ohne Herkunft?
Die Schweiz zahlt, das Labor forscht und niemand fragt nach Belegen
Die Schweiz mitten im Spiel
Spätestens seit der Pandemie hat sich die Schweiz eine ganz besondere Rolle erarbeitet: Sie ist Gastgeberin des ersten WHO-BioHubs weltweit. Das Labor Spiez, ein Institut des Bundesamts für Bevölkerungsschutz, firmiert heute als Hochsicherheitsdrehscheibe für den Austausch angeblich hochgefährlicher Erreger.
Das Problem: Weder die WHO noch das Labor Spiez können tatsächlich schlüssig nachweisen, dass SARS-CoV-2, angeblich der grosse Pandemie-Auslöser, je isoliert, gereinigt und in Reinkultur abgebildet wurde. Im Gegenteil: Im jüngsten WHO-SAGO-Report vom 30. Juni 2025 heisst es klipp und klar: „The origin of SARS-CoV-2 remains unknown.“
Doch wozu braucht man dann BioHub-Labors mit BSL-4-Status? Was passiert wirklich in Spiez?
Was Spiez selbst einräumt
Die Anfragen der Vereinigung „Bürger fragen nach“ an das Labor Spiez haben seit 2023 mehrfach den Kern getroffen :
- Hat das Labor Spiez jemals SARS-CoV-2 isoliert, d.h. in Reinkultur aus einem Patientenmaterial gezogen und elektronenmikroskopisch sowie molekularbiologisch validiert?
- Hat es jemals eine eigene, vollständige Sequenzierung ohne Datenbank-„Gap-Filling“ durchgeführt?
- Kann es die Herkunft der Proben belegen, z.B. aus Wuhan oder anderen primären Hotspots?
Die Antworten von Spiez darauf waren bemerkenswert ausweichend. Auf konkrete Nachfragen zur Isolierung verwies das Labor stets nur allgemein auf „Analysen von Varianten“. Es blieb dabei unklar:
- Woher stammten diese Proben genau?
- Wurden sie hochgereinigt, um virale Partikel von Zelltrümmern und Proteinschrott zu trennen?
- Gibt es EM-Bilder, die ein isoliertes Virus zeigen?
- Wurden eigene De-novo-Sequenzierungen gemacht oder nur Referenzdaten abgeglichen?
Stattdessen wird auf „Standardverfahren“ und „internationale Protokolle“ verwiesen, ohne diese jemals offen zu legen. Auch bei wiederholten Anfragen (zuletzt im April 2025) wich das Labor den Isolations- und Sequenzierungsfragen aus und antwortete schliesslich gar nicht mehr.
Gleichzeitig zeigt ein Blick in die Berichte der Spiez Convergence und den Jahresbericht 2024, worauf man in Spiez tatsächlich fokussiert:
- DNA-Origami: Die präzise Faltung und Programmierung von DNA-Strukturen, die als Virenfallen, Drug-Carrier oder molekulare Schalter dienen können.
- Epigenetic Editing: Steuerung der Genexpression durch gezielte Modifikation von Histonen und DNA-Methylierung, ohne die DNA-Sequenz selbst zu verändern.
- Einbau nicht-natürlicher Aminosäuren: Umbau des genetischen Codes, sodass synthetische Organismen Proteine herstellen, die natürliche Systeme gar nicht mehr lesen können. Ein biologischer „Firewall“-Mechanismus, der aber auch für biotechnologische Sperren genutzt werden kann.
- KI-optimierte Retrosynthesen & Self-Driving Labs: Vollautomatisierte Labors, die chemische Synthesen selbständig planen, durchführen und verbessern, auf Basis von maschinellem Lernen und gigantischen Datenbanken.
Diese Technologien sind atemberaubend mächtig und bergen ein riesiges Dual-Use-Potenzial. Einerseits könnten sie helfen, Medikamente oder neue Materialien herzustellen. Andererseits ebnen sie Wege, Organismen oder Moleküle zu erzeugen, die als Designerpathogene, resistente Mikroben oder hochspezifische biologische Waffen genutzt werden könnten.
Es ist genau dieser Kontrast, der den Widerspruch so greifbar macht:
Während Labor Spiez nicht einmal offenlegen kann, ob und wie es SARS-CoV-2 isoliert hat, investiert es massiv in Spitzentechnologien, die tief in die Struktur des Lebens eingreifen. Oft weit über das hinaus, was für eine „blosse Diagnostik“ notwendig wäre.
Die Rolle der WHO und der grosse Widerspruch
Die WHO führt das Labor Spiez seit 2021 als allererstes „BioHub“-Labor der Welt. Offiziell soll es dazu dienen, neu auftretende Erreger mit epidemischem oder pandemischem Potenzial aus aller Welt aufzunehmen, zu lagern, zu sequenzieren und Proben für Mitgliedstaaten bereitzustellen. Damit soll die globale Entwicklung von Diagnostika, Medikamenten und Impfstoffen beschleunigt werden.
So heisst es im offiziellen Mandat (veröffentlicht am 20. Juni 2025):
„Die Schweiz stellt der WHO seit 2021 das Labor Spiez für Aufgaben im WHO BioHub-System zur Verfügung. Es dient den WHO-Mitgliedstaaten als Drehscheibe für den schnellen Austausch von neu auftretenden Erregern mit epidemischem oder pandemischem Potenzial.“
Auf dem Papier ist das eine grossartige Idee: Ein internationales Netz von Hochsicherheitslaboren, die sofort Material und Daten austauschen, damit kein Land mehr alleine steht, wenn irgendwo ein Virus ausbricht. Auch für die Schweiz selbst soll das Vorteile bringen: Früherkennung, schnellerer Zugang zu Proben und Genomdaten – so zumindest das offizielle Narrativ.
Doch genau hier liegt der fundamentale Widerspruch. Denn die WHO weiss nicht, woher SARS-CoV-2 stammt. Man weiss angeblich nicht einmal mit letzter Sicherheit, wie es als vollständiges, isoliertes Virus aussieht. Es gibt keine global anerkannte, elektronmikroskopisch und molekularbiologisch eindeutig dokumentierte Virusisolierung, die ohne Datenbank-Zusammenklickerei („Gap-Filling“) auskommt.
Und dennoch ist gerade SARS-CoV-2 angeblich das Virus, das den Aufbau dieser ganzen BioHub-Infrastruktur legitimierte. Milliarden fliessen weltweit in Pandemieverträge, Biosecurity-Programme und WHO-Mechanismen, die auf genau diesem angeblichen Virus basieren.
Drehscheibe für die Weitergabe von Erregern
Das Labor Spiez brüstet sich dabei mit seinem Status als „erste WHO BioHub Facility“ und damit, dass es die internationale Forschung und die WHO bei der „sicheren Entgegennahme, Charakterisierung und Weitergabe“ solcher Erreger unterstützt. Doch wenn die Existenzgrundlage – die isolierte, klar charakterisierte Erregerversion – gar nicht nachweislich existiert, wozu dann diese Drehscheibe?
Der globale Nutzen wird von der WHO hochgelobt:
„Das System ermöglicht allen WHO-Mitgliedstaaten (unabhängig von bilateralen Abkommen) den Zugang zu Knowhow für die Bewältigung einer Epidemie oder Pandemie. Die Genomdaten werden transparent in öffentlichen Datenbanken veröffentlicht.“
Nur: Wenn diese Daten selbst auf rekonstruierten, teils unvollständigen Referenzen beruhen, bleibt die ganze Konstruktion wissenschaftlich brüchig.
Und die Schweiz? Sie hat sich damit ohne Volksabstimmung zur strategischen Hochburg einer WHO-Infrastruktur gemacht, die auf einer wissenschaftlich unsicheren Basis steht. Sie stellt nicht nur ihr Labor, sondern faktisch auch ihre Neutralität zur Verfügung, um ein weltweites Netz zu stützen, dessen Kernfragen bis heute unbeantwortet sind.
Das ist der grosse Widerspruch: Während die WHO ein Virus als „unbekannten Ursprung“ deklariert, fungiert Spiez als globaler Umschlagplatz genau dafür. Mit millionenschweren Programmen, die von Steuergeldern bezahlt werden. Anders gesagt: Die Welt baut eine riesige Biosecurity-Infrastruktur rund um etwas, das sie nicht einmal sauber nachgewiesen hat. Spiez lagert also Proben von Erregern, deren Ursprung und Natur nicht einmal die oberste Gesundheitsbehörde der Welt kennt. Und dafür zahlen wir alle, ohne dass je demokratisch darüber abgestimmt wurde, ob wir dieses Risiko überhaupt wollen.
Und was noch?
Damit stellt sich doch zwangsläufig die nächste Frage: Was, wenn sie dort gar nicht primär diese „natürlichen Pandemie-Erreger“ lagern oder untersuchen, sondern ganz andere Projekte verfolgen?
- Zum Beispiel Technologien, um biologische Systeme künstlich zu programmieren, komplett neuartige Moleküle oder Mikroben zu erschaffen, jenseits von allem, was die Natur jemals hervorgebracht hat.
- Oder Plattformen, die dafür gebaut sind, binnen Stunden aus synthetischen DNA-Bibliotheken etwas zu „drucken“, das aussieht wie ein Erreger, der aber nie in freier Natur existierte.
- Oder schlicht Projekte zur militärischen Bioforschung, fein getarnt unter „Abrüstungskontrolle“ und „Preparedness“.
Kurz gesagt: Wenn die WHO selbst sagt, SARS-CoV-2 sei „unbekannten Ursprungs“ und Spiez gleichzeitig als globaler Umschlagplatz dafür dient, dann liegt es doch verdammt nahe zu fragen:
Ist dieser ganze BioHub nur ein Vorwand und die eigentlichen Forschungen gehen in eine ganz andere, viel dunklere Richtung?
Genau diese Fragen müssen wir uns stellen. Und genau deshalb ist der Widerspruch so gefährlich.
Die Geldmaschine im Hintergrund
Auch in der Schweiz floss während der Corona-Zeit unvorstellbar viel Geld in Forschungsprojekte rund um Covid-19. Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) unterstützte insgesamt 114 Forschungsprojekte, für die er über 45 Millionen CHF einsetzte. Darunter lief das nationale Forschungsprogramm NFP 78 mit rund 28 Projekten und 20 Millionen CHF, in dem rund 200 Forscher aus unterschiedlichsten Disziplinen aktiv waren. Ein weiteres Programm, das NFP 80, startete kurz danach, um die gesellschaftlichen Aspekte der Pandemie aufzuarbeiten.
Doch damit nicht genug: Die Eidg. Finanzkontrolle lässt zu, dass der SNF mittlerweile ein Gesamtbudget von über 1 Milliarde CHF pro Jahr verwaltet, das weiterhin ohne sichtbare Konsequenzen fliesst, obwohl bis heute kein vollständiger, öffentlich zugänglicher Abschlussbericht der Covid-19-Grossprojekte existiert. Das betrifft nicht nur die ersten 8,4 Mio CHF, die an 15 Projekte von Uni Bern und ETH gingen, sondern die gesamte milliardenschwere Forschungslandschaft.

Offiziell wird das als „rollende Planung“ und „laufende Ergebnisse“ bezeichnet. In Wahrheit aber blieb vieles diffus: Frühphase-Studien, Massentests in Kindergärten, Abwassermonitoring, psychische Gesundheit, Long Covid und Impfstoffstudien. Vieles davon blieb in Teilergebnissen stecken oder musste wegen fehlender Effekte wieder abgebrochen werden.
Parallel dazu wurde massiv in die Infrastruktur investiert. Labor Spiez baute robotergesteuerte Laborflächen, Self-Driving Labs, Hochdurchsatz-Analytik und Sicherheitskomplexe aus, die weit über das hinausgehen, was man für einfache Diagnostik oder epidemiologische Studien benötigen würde.
Das wirft Fragen auf: Warum flossen dreistellige Millionenbeträge in Forschung und Infrastrukturen, die bis heute keinen Nachweis eines in Reinkultur isolierten Virus oder eine klar nachvollziehbare, unabhängige Sequenzierung vorlegen konnten? Warum wird der Ausbau von Labor Spiez zum WHO-BioHub mit solcher Wucht betrieben, wenn gleichzeitig die WHO erklärt, der Ursprung von SARS-CoV-2 sei „nach wie vor unbekannt“?
Die Antwort könnte unbequemer sein, als vielen lieb ist: Es geht nicht um einfache Gesundheitsforschung. Wir können doch längst erahnen, was hier wirklich finanziert wird. Es geht nicht um ein paar harmlose Studien zu Masken, Long Covid oder Massentests in Kindergärten. Es geht um den Aufbau einer gigantischen biologischen Überwachungs- und Steuerungsinfrastruktur, die jederzeit reaktiviert werden kann, egal ob es den echten biologischen Feind dafür überhaupt gibt oder nicht.
Diese Programme brauchen keine solide wissenschaftliche Grundlage. Sie brauchen nur ein dauerhaftes Angstnarrativ und die richtigen Budgets. Und genau das bezahlen die Bürger, ohne gefragt zu werden. Das ist die nackte Wahrheit hinter dieser schönen Fassade von „Gesundheitsforschung“.
Was wird da wirklich erforscht?
Die Unterlagen aus Spiez machen klar: Es geht längst nicht nur um Abwehr. Da wird an Technologien gearbeitet, die das Erbgut so fundamental verändern, dass „natürliche“ Erreger und mobile genetische Elemente sie gar nicht mehr erkennen. Mit KI und automatisierten Laborrobotern entstehen in atemberaubendem Tempo neue Proteinstrukturen, Enzyme und völlig neuartige Biomoleküle.
Ja, das kann helfen, künftige Pandemien zu bekämpfen. Aber es öffnet eben auch Tür und Tor für Designer-Erreger, die Resistenzen tragen oder Krankheiten verursachen, die wir uns noch gar nicht ausmalen können.
Die Schweiz mitten im Risiko, ohne Volksentscheid
Und das alles passiert ohne, dass die Schweizer Bevölkerung je gefragt wurde. Kein Referendum, keine breite Debatte darüber, ob die Schweiz WHO-BioHub werden soll, geschweige denn darüber, ob man Labors bauen will, die so tief in die Bausteine des Lebens eingreifen, dass sie unvorhersehbare biologische Kettenreaktionen auslösen könnten.
De facto hat die Schweiz damit ihre Neutralität in diesem Bereich längst aufgegeben. Sie steht nun im Zentrum einer globalen Biosecurity-Strategie, die der Bevölkerung nicht einmal Rechenschaft schuldet.
Mehr als nur ein Skandal, eine Systemfrage
Die Fragen, die sich stellen, sind zwingend und gehen weit über einfache Kritik hinaus:
- Warum braucht man ein WHO-BioHub-Labor, wenn weder die WHO noch Spiez ein isoliertes SARS-CoV-2 vorweisen können?
- Was genau wird dort gelagert, und womit werden die Experimente wirklich gemacht?
- Wer kontrolliert, dass diese Forschung nicht in Richtungen geht, die mit öffentlicher Gesundheit gar nichts mehr zu tun haben, sondern vielmehr biopolitische Machtinstrumente oder gar militärische Optionen eröffnen?
- Und warum wird all das ohne jede demokratische Legitimation, ohne Volksentscheid, ohne transparente parlamentarische Aufarbeitung einfach durchgezogen?
Für uns ist klar: Diese Widersprüche müssen ans Licht. Es geht hier nicht um nebulöse Verschwörungstheorien, sondern um knallharte logische Fragen, die sich direkt aus offiziellen Dokumenten, Budgets und wissenschaftlichen Veröffentlichungen ergeben.
Wir haben längst verstanden, dass hier kein Raum mehr für Schönwetter-Appelle ist.
Wir fordern nicht, wir verlangen Aufklärung. Und wir bleiben so lange dran, bis diese grotesken Widersprüche öffentlich seziert werden.
Denn wer Milliarden verpulvert, Labors hochrüstet, den WHO-Pandemievertrag vorbereitet, die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) einfach durchwinkt, den Pandemieplan des Bundesrats anpasst und nebenbei auch noch das Epidemiengesetz (EpG) teilrevidiert, ohne dafür die elementarsten wissenschaftlichen Beweise auf den Tisch zu legen, der hat jedes Vertrauen verspielt.
Das ist keine Einladung zu einem netten Dialog mehr. Das ist eine klare Ansage: Wir holen diese Fragen aus den Hinterzimmern raus und legen sie dorthin, wo sie hingehören: ins grelle Licht der Öffentlichkeit.
Ein besonderer Dank geht daher an dieser Stelle an unsere Mitstreiter der Vereinigung Bürger fragen nach, die diesen Widerspruch in einem unserer vielen gemeinsamen Tüftelrunden so klar herausgeschält haben.
Abschliessender Gedanke:
Vielleicht ist genau das der eigentliche Kern dieses ganzen Virus- und Pandemiekomplexes:
Steuergelder absaugen: Ohne die ständige Drohung durch Killerviren gäbe es keine Milliardenbudgets für „Preparedness“, keine Laboraufrüstungen und keine staatlichen Abnahmegarantien für Pharma- und Biotechkonzerne. Niemand würde freiwillig Unsummen für mRNA-Plattformen, Self-Driving-Labs oder Designerpathogene ausgeben – weil kein normaler Mensch so etwas bezahlen will. Erst die Angst macht’s möglich.
Menschen in Angst halten und gefügig machen: Viren sind das ideale Werkzeug, weil sie unsichtbar und potentiell überall sind. Damit kann man Lockdowns, Masken, Gentherapien, QR-Codes und alles andere rechtfertigen. Ein globaler psychologischer Hebel, der jederzeit wieder angesetzt werden kann. Und die Menschen spielen mit, weil sie glauben, es sei zu ihrem Schutz.
Die Welt anhalten können: Die Pandemie hat gezeigt, dass man mit der Drohung „Virus“ ganze Volkswirtschaften runterfahren, Lieferketten stoppen und Grundrechte kassieren kann. Ohne Krieg, ohne Panzer, nur mit einem PCR-Test und einer Medienkampagne. Es ist das erste Instrument, das Staaten und Individuen gleichzeitig in die Knie zwingt.
Kurz gesagt: Vielleicht ist das keine unbeabsichtigte Begleiterscheinung, sondern genau der Zweck dieses Spiels: Angst als perfektes Werkzeug, um Geld umzuverteilen und Macht zu zentralisieren (einschliesslich Verfolgung der Ziele Bevölkerungsreduktion und Transhumanismus). Wir können es nicht endgültig beweisen, aber alles, was wir aus den Finanzströmen, den Programmen und den politischen Entscheidungen sehen, deutet genau darauf hin. Und darum hören wir nicht auf, diese Fragen zu stellen.
Und was heisst das für dich, lieber Leser?
Ganz einfach: Hör auf, alles blind zu glauben, nur weil es von einem weissen Kittel, einer Regierungsstelle oder der WHO kommt. Stell Fragen. Fordere Belege. Lass dir nicht einreden, Angst sei deine Bürgerpflicht.
Und vor allem: Erkenne, dass es hier nicht primär um deine Gesundheit geht, sondern um Geld, Macht und Kontrolle. Das ist kein kleiner Politikskandal, das ist ein globales System.
Genau deshalb darfst du nicht wegschauen. Und wir vom Schweizerischen Verein WIR werden garantiert nicht damit aufhören, diese Fragen immer wieder ans Tageslicht zu bringen.
0 Comments