Labor Spiez Reloaded
Die WHO legt nach, die Schweiz liefert
Nachdem wir den Artikel von Meryl Nass zum Labor in Spiez übersetzt und kommentiert haben, legt sie heute nach. Und wie (und dafür haben WIR uns auch schon bei ihr bedankt). Denn die WHO selbst bestätigt nun, was viele für übertrieben, verschwörungslastig oder schlicht „undenkbar“ hielten: Spiez ist nicht irgendein Labor, sondern das offizielle WHO-BioHub-Modelllabor für den globalen Austausch von Hochrisiko-Erregern. Wir empfehlen allen – und vor allem jenen, die immer noch meinen, in Spiez würden allenfalls harmlose Milchsäurebakterien gezähmt oder Joghurtkulturen verfeinert – diesen neuen WHO-Bericht dringend zu lesen. Für alle, die keine Zeit oder Nerven für PDF-Prosa aus Genf haben, haben wir das Wichtigste zusammengefasst.
Spoiler: Es wird nicht milder.
Schweiz ist der Test-Pilot
Die Schweiz hat im Rahmen der Pilotphase des WHO-BioHub-Systems das erste und bisher einzige BioHub-Labor gestellt. Alle operativen Pilotprozesse wurden in Spiez durchgeführt: Lagerung, Kultivierung, Sequenzierung und Versand von Erregern mit Pandemiepotenzial. Insgesamt wurden 44 Proben verarbeitet, darunter Varianten von SARS-CoV-2 wie Omikron XBB.1.5. Die Schweiz war dabei nicht nur Gastgeber, sondern aktiver Vertragspartner im Rahmen der sogenannten SMTA1- und SMTA2-Vereinbarungen (Standard Material Transfer Agreement – auf Deutsch: Standardvereinbarung für den Transfer von biologischem Material). Das Ganze kostet rund 650‘000 CHF pro Jahr – mit Betrieb von BSL-3- und BSL-4-Infrastruktur (BSL = Biosafety Level, also Biosicherheitsstufe, 4 ist die höchste Stufe) Sicherheitsvorkehrungen und Personal.
Die WHO baut gleichzeitig ein zweigeteiltes digitales BioHub-Portal auf: eine öffentlich einsehbare Plattform für ausgewählte Informationen und einen geschlossenen Bereich für registrierte Akteure. Der Zugang zu Proben, Metadaten, Sequenzen und Analysen wird zentral gesteuert. Die Teilnahme der Staaten basiert offiziell auf „Freiwilligkeit“, doch wie freiwillig eine Zusammenarbeit mit der WHO ist, wenn globale Gesundheitsregime mitspielen, sei dahingestellt.
Die Zukunftspläne sind eindeutig: Weitere BioHub-Labore weltweit sind geplant, doch Spiez bleibt das Vorzeigemodell. Auch andere Erreger, inklusive der ominösen „Disease X“, sollen in das System aufgenommen werden.
Der nächste Beleg
Ein weiterer Beleg für die zentrale Rolle des Spiez-Labors stammt aus einem Artikel im „BMJ Global Health Journal“ vom August 2023. Die Autoren – Maximilian Brackmann, Daniel Zysset, Nicole Liechti, Isabel Hunger-Glaser und Olivier Engler – arbeiteten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Labor Spiez. In ihrem Beitrag beschreiben sie detailliert die gesamte Pilotphase des WHO-BioHub-Systems aus Sicht der operativen Einrichtung.
Der Artikel liest sich wie ein Betriebsprotokoll aus dem Innersten des WHO-BioHub-Systems: Beginnend mit dem Memorandum of Understanding zwischen WHO und der Schweiz (Mai 2021) bis hin zu konkreten Transportabläufen, Zolldokumentation, Lagerung der Proben bei -80 °C, Kultivierung auf Zelllinien, Sequenzierung, Mutationsprüfung und schliesslich globalem Datenaustausch mit der WHO. Alleine die Protokollierung des Versands, der Nachzucht, der Reinheitsprüfung, der Einlagerung und der Analyse der Erreger liest sich wie das Handbuch für ein globales Viren-Logistikzentrum.
Spiez das Vorzeigehochsicherheitslabor für die Welt
Besonders bemerkenswert: Das Spiez-Labor wird in dem Artikel als Vorlage für alle zukünftigen WHO-BioHub-Einrichtungen dargestellt. Was dort entwickelt und umgesetzt wurde, soll eins zu eins auf andere Labore weltweit übertragen werden. Dabei geht es nicht nur um die technische Ausstattung, sondern um das komplette Betriebsmodell. Genannt wird unter anderem die bereits erwähnte BSL-3- und BSL-4-Infrastruktur – das heisst: Labore, die für die Arbeit mit hochgefährlichen, potenziell tödlichen Erregern ausgelegt sind, inklusive hermetischer Abdichtung, Spezialanzügen und mehrfach gesicherter Luft- und Abwasserfilterung.
Dazu kommt die logistische Steuerung: Die WHO koordiniert zentral (also weltweit), das Spiez-Labor ist die technische Drehscheibe (Facility), einzelne Staaten liefern Erregerproben an, und ausgewählte Empfängerlabore in anderen Ländern erhalten sie weiterverarbeitet zur Verfügung gestellt. Alles läuft unter international festgelegten Regeln, den sogenannten SMTAs (Standard Material Transfer Agreements), die exakt festlegen, wer was wann mit welchem Erreger tun darf – bis hin zur Frage, ob ein Land eine Probe patentieren oder kommerziell nutzen darf.
Kurz: Spiez ist nicht einfach nur „dabei“ – Spiez ist der globale Knotenpunkt für die Verwaltung und Verteilung von Pandemieerregern unter WHO-Aufsicht.
Mittendrin statt nur dabei
Wenn man bisher dachte, Spiez sei ein unauffälliger Ort für chemische Sicherheit und biologische Forschung im Berner Oberland, dann wird man nach diesen Dokumenten eines Besseren belehrt. Spiez ist die WHO-Virenlogistikzentrale Europas – ausgestattet mit BSL-4-Labor, WHO-Mandat, globalem Probenumschlag und digitaler Kontrolle bis auf die Erbgutsequenz. Die Schweiz hat mit diesem Modelllabor nicht nur geopolitisch geliefert, sondern sich auch technisch voll in das WHO-System eingebunden. Die Rede von „freiwilliger Beteiligung“ wirkt da wie ein schlechter Scherz.
Dass dieser operative Kern jetzt in wissenschaftlichen Fachjournalen mit WHO-Logo offengelegt wird, während die Bevölkerung von all dem kaum etwas mitbekommt, ist bezeichnend. Es geht hier nicht mehr um Gesundheitsschutz, sondern um globale Infrastruktur, Kontrolle und technokratische Verfügbarkeit über Krankheitserreger. Und wer jetzt immer noch glaubt, Spiez sei ein harmloser Alpenstandort für friedliche Laborarbeit, der sollte sich ernsthaft fragen, ob er beim letzten Spaziergang durchs Berner Oberland versehentlich die Realität verloren hat.
Meryl Nass kommt zu folgendem Schluss
Zum Schluss noch ein Nachtrag aus dem Originalkommentar von Meryl Nass, den wir für ebenso bemerkenswert wie entlarvend halten. Sie schreibt:
„Let me repeat myself: this plan includes
- a) not only the international transport of deadly microorganisms (Biological Materials with Pandemic or Epidemic Potential (BMEPP)) that can be seized en route (as so many items have been seized during COVID by the USPS and European postal agencies), but also
- b) the requirement to place the genetic sequence data (GSD) in online databases, which may be publicly available.“
Auf Deutsch (von uns übersetzt):
„Ich wiederhole: Dieser Plan umfasst nicht nur den internationalen Transport tödlicher Mikroorganismen (biologisches Material mit Pandemie- oder Epidemiepotenzial), das unterwegs beschlagnahmt werden kann (wie es während COVID bereits durch USPS und europäische Postdienste geschehen ist), sondern auch die Verpflichtung, genetische Sequenzdaten (GSD) in Online-Datenbanken einzustellen, die möglicherweise öffentlich zugänglich sind.“
Sie weist zudem darauf hin, dass die WHO in ihrer Zusammenfassung behauptet, der BioHub sei als Reaktion auf Resolution 74.7 der Weltgesundheitsversammlung (Mai 2021) entstanden.
Meryl Nass merkt dazu an:
„Now I have not read every word of Resolution 74.7, (I skimmed it) but I did not see anywhere that a mechanism for moving forward with a pandemic agent lending library was approved by the WHA. Do you see the BioHub authorized there? Let me know your thoughts.“
Unsere Übersetzung:
“Ich habe zwar nicht jedes einzelne Wort der Resolution 74.7 gelesen (nur überflogen), aber ich konnte nirgends erkennen, dass ein Mechanismus zur Einrichtung einer Ausleihbibliothek für Pandemieerreger von der Weltgesundheitsversammlung genehmigt wurde. Sehen Sie irgendwo eine Autorisierung des BioHubs? Sagen Sie mir gern, was Sie darüber denken.“
Und weiter:
„Finally, the WHO has no expertise in these matters. It is not a sovereign country. This effort is not much different from the Gates Foundation deciding to create its own biowarfare laboratory, in the one country where Bill Gates and his close colleagues (as well as all the WHO officials) have absolute diplomatic immunity. Do you see what is wrong with this picture?“
Unsere Übersetzung:
“Und schliesslich: Die WHO hat in diesen Angelegenheiten keinerlei Expertise. Sie ist kein souveräner Staat. Dieses Vorhaben unterscheidet sich kaum davon, als würde die Gates-Stiftung beschliessen, ein eigenes Biowaffenlabor zu errichten – und zwar in genau jenem Land, in dem Bill Gates, seine engen Kollegen und sämtliche WHO-Funktionäre absolute diplomatische Immunität geniessen. Sehen Sie, was an diesem Bild nicht stimmt?“
Meryl Nass bringt es auf den Punkt: Die WHO agiert hier nicht nur ausserhalb ihrer fachlichen Kompetenzen, sondern auch ausserhalb jeder demokratischen Legitimation. Und das in einem Land, das den Beteiligten absolute diplomatische Immunität gewährt. Man möge sich selbst ein Bild machen. Spiez ist kein Nebenkriegsschauplatz, sondern das WHO-Virenlager Nummer 1. Hochsicher, hochvernetzt, hochoffiziell.
Frage an Euch
Und jetzt stellen wir mal eine Frage in die Runde: Hat jemand von euch schon einmal ein Unternehmen gegründet und in die Statuten geschrieben, dass man immun ist gegen jede Form von Kontrolle, dass keine staatliche Stelle einem reinreden darf, und dass man bei Fehlverhalten oder Schaden keinerlei juristische Konsequenzen zu befürchten hat? Nein? Warum wohl? Weil einem niemand vertrauen würde. Kein Investor. Kein Kunde. Kein Geschäftspartner.
Und jetzt denken wir gemeinsam weiter: Warum also geniessen genau solche Sonderrechte ausgerechnet Organisationen wie die WHO, die UNO, GAVI, das Internationale Rote Kreuz (IKRK) und all die anderen “globalen Wohltäter“? Warum bestehen sie bei ihrer Gründung explizit auf vollständiger Immunität, steuerfreier Tätigkeit, Unangreifbarkeit vor nationalen Gerichten und diplomatischer Sonderbehandlung?
Könnte es sein, dass diese Strukturen nicht einfach nur aus Versehen so gebaut wurden? Sondern von Anfang an mit Absicht? Weil man schon zu Beginn wusste, dass man Dinge tun wird, die rechtlich und demokratisch nicht haltbar wären?
Wer jetzt noch glaubt, das sei alles nur Schutz für humanitäre Arbeit – der kann ja mal versuchen, seine Einzelfirma nach dem Modell “GAVI International“ beim Schweizer Handelsregister einzutragen. Viel Glück!
Schlussbemerkung in eigener Sache
Wir erhalten inzwischen regelmässig Kommentare von Leuten, die unsere Artikel nicht etwa mit gesundem Menschenverstand, Logik oder Quellenkritik hinterfragen – sondern mit dem Satz: „Ich habe die KI gefragt, und die sagt, das stimmt nicht.“
Sorry, aber: Seit wann ersetzt ein Algorithmus kritisches Denken? Ist früher jemand nach dem Lesen eines Artikels zum 56. Band des Brockhaus gerannt, um jeden Satz zu verifizieren? Eben.
Deshalb schreiben wir es ab sofort dazu:
Wer glaubt, dass eine KI – programmiert von Menschen mit bestimmten Weltbildern, trainiert mit gefilterten Daten und gebremst durch algorithmische Leitplanken – automatisch zur objektiven Wahrheit führt, der hat das Prinzip “Narrativ“ nicht verstanden. Auch KIs haben ihre Agenda.
Wer wirklich wissen will, was stimmt, muss selber denken. Und lesen. Und querlesen. Und manchmal auch querdenken – im besten Sinne des Wortes.
Nachtrag des Präsidenten
Während unser Artikel entstand, wurde mir aus den USA ein Vorfall aus dem BSL-4-Labor von Fort Detrick (Maryland) bekannt: Dort soll ein Laborarbeiter Löcher in den Schutzanzug seiner Kollegin gestochen haben – mitten im Hochsicherheitsbereich für tödliche Erreger. Ein Zwischenfall, der fast filmreif klingt, aber alles andere als harmlos ist: Laut Experten hätte daraus ein schwerer biologischer Zwischenfall entstehen können. Es wurde nicht einmal öffentlich gemacht, um welchen Erreger es sich handelte.
Diese Einrichtung wird nicht von staatlichem Personal betrieben, sondern von einem Subunternehmen, das über ein sogenanntes „Minority-Set-Aside“-Programm ein 116-Millionen-Dollar-Kontingent erhielt. Kein direktes Militär- oder NIH-Personal war beteiligt. Es handelt sich um ein Konstrukt, bei dem grosse Rüstungsfirmen über Strohfirmen operieren, die nach ein paar Jahren durch neue ersetzt werden. Verantwortung? Unklar. Transparenz? Fehlanzeige. Vertrauen? Kaum zu erwarten.
Der neue NIH-Direktor Dr. Jay Bhattacharya wurde über den Vorfall erst Wochen später informiert – offenbar hielt man es nicht für nötig, den Leiter der National Institutes of Health umgehend in Kenntnis zu setzen. Nachdem er davon erfuhr, ordnete er sofort die Schliessung des gesamten Labors an, liess alle gefährlichen Erreger sichern und informierte die Öffentlichkeit. Das Labor bleibt bis auf Weiteres geschlossen – ein möglicher Neustart ist ungewiss.
Zur Erinnerung: Bereits 2019 musste Fort Detrick wegen schwerer Sicherheitsmängel vom CDC (Centers for Disease Control and Prevention) vorübergehend geschlossen werden. Damals ging es um undichte Systeme zur Dekontaminierung von Abwasser. Auch 2024 wurden weitere Zwischenfälle registriert, ohne dass Details an die Öffentlichkeit gelangten. Von einer „Kultur der Sicherheit“ kann offenbar keine Rede sein.
Und noch ein Detail mit Sprengkraft: Das Anthrax, das bei den Anschlägen von 2001 in den USA eingesetzt wurde, wurde in Pulverform per Briefpost verschickt – doch genau dieses Pulver war zuvor in Fort Detrick präpariert worden. Offiziellen Ermittlungen zufolge stammte es aus dem dortigen USAMRIID-Labor und wurde gezielt aerosolisiert, also so aufbereitet, dass es beim Einatmen höchst infektiös wirkte. Es war damit nicht einfach nur Labor-Material, sondern eine bewusst entwickelte Inhalationswaffe. Die Behauptung, das sei reine Impfstoffforschung gewesen, ist damit kaum noch haltbar.
Aber natürlich hat das mit Spiez nichts zu tun
Spiez ist sicher. Spiez ist neutral. Spiez liegt in der Schweiz. Und dort ist bekanntlich alles so zuverlässig wie das Amen in der Kirche.
Ironie beiseite: Der jüngste Vorfall in Fort Detrick zeigt einmal mehr, wie riskant und verantwortungslos der Betrieb von Hochsicherheitslaboren mit potenziellen Biowaffen ist – ganz gleich in welchem Land. Es ist Zeit, die Reissleine zu ziehen.
WIR fordern: Einen Stopp der Gain-of-Function-Forschung in der Schweiz. Jetzt.
Euer Christian Oesch
KI nutzen, statt selber denken. Man sieht es ja überall, wie bequem die Menschheit geworden ist. Lieber mit Karte zahlen, statt Bargeld zu nutzen, lieber auf Gott oder Trump als Erlöser warten, statt selber aktiv zu werden, lieber durch Zwangsgebühren finanzierte TV-Sender konsumieren und alles glauben, statt kritisch zu hinterfragen.
Der grossen Masse (Schlafschafe) ist leider nicht zu helfen. Wer jetzt noch immer nicht schnallt, was für eine bodenlose Boshaftigkeit in dieser Welt abgeht, der ist eh verloren.
Kommentar *Das habe ich als A-Bio-Chemie Waffen Offizier schon seit 2020 darüber gesagt, was sich nun immer mehr offiziell bestätigt. Es war ein hybrider US-Biowaffenangriff über DARPA, DOD, CIA und die Geheimdienste wie BND, gegen die Menschheit, die Welt und die Schweiz 🇨🇭 als US-Vasall und Globalisten-Logistikzentrum spielte mit dem Labor Spiez darin eine wichtige Rolle. Deshalb musste die Schweiz 🇨🇭 bei der ganzen Inszenierung auch mitmachen. Könnt ihr Euch daran erinnern, dass auf der Homepage des Labor Spiez die Wirksamkeit von Masken gegen SarsCov2 Viren im Juni 2020 plötzlich abgeändert wurden? Das belegt ebenfalls, dass das militärische Labor Spiez darin eine zentrale Rolle gespielt hat, die ganze Maschinerie der Plandemie hoch zu skalieren, wie die RKI Protokolle für Deutschland bestätigen und geheimdienstliche Anweisungen bekam und diese an die Bundesverräter zur Umsetzung ans Fußvolk weitergab!
Das mit dem Labor Spiez überrascht mich überhaupt nicht, denn schliesslich siehe 👇
Switzerland is the most corrupt nation on earth
https://youtu.be/JKQldHSmFOo?si=UPyv5Mjvs3GX_-pL