Labor Spiez
Wo die WHO ihr Pandemie-Spiel vorbereitet
Hinter dem Rücken des Schweizer Volkes entsteht eine globale Erreger-Bibliothek – abgeschirmt, hochsicher und völlig undemokratisch
Als uns dieser Artikel von Meryl Nass kurz vor dem Wochenende übers Laptop geflattert ist und WIR mit dem Lesen begannen, ist uns schon nach wenigen Zeilen die noch warme Kuhmilch aus der Tasse geschwappt. Nicht vor Lachen – sondern vor einer Mischung aus Schock, Wut und dieser ganz speziellen Sorte Absurdität, die nur internationale Organisationen wie die WHO in Kooperation mit der Eidgenossenschaft zustande bringen.
Denn was hier dokumentiert ist, ist nicht weniger als ein lehrbuchreifes Beispiel für demokratiefernen Hochsicherheitsaktivismus mit Laboranschluss. Und während der Normalbürger sich fragt, ob er am Wochenende lieber wandern oder den Balkon streichen soll, wird in Spiez munter an der globalen Pathogenen-Zentralstelle gewerkelt – mit WHO-Siegel, BSL-4-Garantie und Medien-Blackout inklusive.
Wir haben den Artikel für euch übersetzt – Wort für Wort, mit grösstem Respekt vor dem Original und null Respekt vor der Inszenierung dahinter. Was dann folgt, ist ein Stück globaler Realität, das so sauber konstruiert ist, dass einem fast die Butter vom Zvieribrot rutscht.
Tatsächlich prahlen sie sogar damit in einer Pressemitteilung, die ich gerade gefunden habe, aus dem Juni letzten Jahres.
MERYL NASS 9. Mai
Die WHO und die Schweiz stärken ihre Partnerschaft für das globale BioHub-System
13. Juni 2024, Abteilungsmitteilung
Die Schweizer Regierung und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben ihre Partnerschaft im Rahmen des WHO-BioHub-Systems um weitere drei Jahre verlängert. Das im November 2020 gestartete WHO-BioHub ist ein System für den globalen, freiwilligen und schnellen Austausch von biologischem Material mit epidemischem oder pandemischem Potenzial.
Es wurde als direkte Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gegründet und während seiner Pilotphase schrittweise weiterentwickelt, unter regelmässiger Einbindung und Information der Mitgliedstaaten. Ziel des WHO-BioHub-Systems ist es, ein schnelles und zuverlässiges System für den Austausch von Materialien zu schaffen, die Epidemien oder Pandemien auslösen könnten. Dies soll die raschere Entwicklung lebensrettender Mittel wie Diagnostika, Impfstoffe und Behandlungen ermöglichen.
Seit dem Start wurden mehrere Meilensteine erreicht, darunter die Einrichtung der ersten WHO-BioHub-Einrichtung im Labor Spiez in der Schweiz im Mai 2021. Diese Einrichtung ist für die sichere Analyse und Verteilung von biologischem Material zuständig. Weitere Erfolge umfassen die Entwicklung standardisierter Dokumentationen und Werkzeuge zur Unterstützung schneller Abläufe sowie die Stärkung spezialisierter Labornetzwerke.
Die WHO-BioHub-Einrichtung in Spiez beherbergt Varianten von SARS-CoV-2 sowie Proben des Mpox-Virus und wird bald weitere Erreger in ihrer Hochsicherheitsanlage aufnehmen. Die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit ist ein Schritt hin zu einer effektiven Funktionsweise und Weiterentwicklung des WHO-BioHub-Systems und damit zur Stärkung der globalen Gesundheitssicherheit.
Falls Ihnen die Tragweite nicht ganz klar ist – ich habe sie hervorgehoben:
Die WHO hat ihre eigene Pandemie-Erreger-Bibliothek aufgebaut
Die Schweizer Regierung und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben ihre Partnerschaft im Rahmen des WHO-BioHub-Systems um weitere drei Jahre verlängert. Das im November 2020 gestartete WHO-BioHub ist ein System für den globalen, freiwilligen und schnellen Austausch von biologischem Material mit epidemischem oder pandemischem Potenzial.
Es wurde als direkte Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gegründet und während seiner Pilotphase schrittweise weiterentwickelt, unter regelmässiger Einbindung und Information der Mitgliedstaaten. Ziel des WHO-BioHub-Systems ist es, ein schnelles und zuverlässiges System für den Austausch von Materialien zu schaffen, die Epidemien oder Pandemien auslösen könnten. Dies soll die raschere Entwicklung lebensrettender Mittel wie Diagnostika, Impfstoffe und Behandlungen ermöglichen.
Seit dem Start wurden mehrere Meilensteine erreicht, darunter die Einrichtung der ersten WHO-BioHub-Einrichtung im Labor Spiez in der Schweiz im Mai 2021. Diese Einrichtung ist für die sichere Analyse und Verteilung von biologischem Material zuständig. Weitere Erfolge umfassen die Entwicklung standardisierter Dokumentationen und Werkzeuge zur Unterstützung schneller Abläufe sowie die Stärkung spezialisierter Labornetzwerke.
Die WHO-BioHub-Einrichtung in Spiez beherbergt Varianten von SARS-CoV-2 sowie Proben des Mpox-Virus und wird bald weitere Erreger in ihrer Hochsicherheitsanlage aufnehmen. Die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit ist ein Schritt hin zu einer effektiven Funktionsweise und Weiterentwicklung des WHO-BioHub-Systems und damit zur Stärkung der globalen Gesundheitssicherheit.
Was bedeutet das?
Die WHO hat eine eigene PPP-Bibliothek („Potential Pandemic Pathogen“) geschaffen – und damit ihre Mitgliedstaaten umgangen. Stattdessen wurden direkte Vereinbarungen mit der Schweiz und dem Schweizer Labor in Spiez getroffen. Die obige Pressemitteilung vom 13. Juni 2024 zeigt, dass die WHO unmittelbar nach dem Scheitern der Verabschiedung des Pandemieabkommens sowie des Pathogen Access and Benefit Sharing (PABS)-Systems auf der Weltgesundheitsversammlung (bis zum 1. Juni 2024) eigene Wege ging. Hinter dem Rücken der Mitgliedstaaten unterzeichnete sie ein neues Abkommen mit der Schweiz und dem Spiez-Labor, das ein früheres Abkommen erweitert.
Zudem war auf der verlinkten WHO-Website zu lesen, dass die Erregerbibliothek zahlreiche SARS-CoV-2- und Affenpocken-Proben enthält und bald weitere tödliche Krankheitserreger in die Hochsicherheitsanlage aufnehmen wird. Das muss sich auf ein BSL-4-Labor beziehen.
Gestern sah ich auf der WHO-Website Listen mit SARS- und MPOX-Proben, die im-Labor Spiez getauscht werden sollten. Heute kann ich sie nicht mehr finden und vermute, dass sie vom Netz genommen wurden.
Die Suchfunktion auf der WHO-Website begann zunächst, meine Anfrage zu beantworten (einige Ergebnisse erschienen kurz, wurden aber blau hervorgehoben und verschwanden, sobald ich den Cursor bewegte). Dann hiess es plötzlich, es gebe keine relevanten Inhalte zu Spiez. Ich versuchte mehrere Suchbegriffe, konnte die zuvor kurz angezeigten Artikel jedoch nicht mehr abrufen.
Also wandte ich mich an Google Gemini 2.5, das oft hilfreich ist. Dort hiess es in Kursivschrift:
- Verarbeitete Erreger: Die Pilotphase des BioHub-Systems konzentrierte sich zunächst auf SARS-CoV-2 und seine Varianten. Die Einrichtung in Spiez beherbergt derzeit Varianten von SARS-CoV-2 und Mpox-Proben und bereitet sich darauf vor, weitere Erreger in ihrem Hochsicherheitsbereich aufzunehmen.
Fähigkeiten zur maximalen Eindämmung:
Das Labor Spiez verfügt über ein Biolabor mit Eindämmungskapazitäten zur sicheren Handhabung von menschlichen Krankheitserregern der Gefährdungskategorien 3 und 4. Diese entsprechen den Biosicherheitsstufen 3 (BSL-3) bzw. 4 (BSL-4).
- Einzigartigkeit in der Schweiz: Das Biolabor in Spiez ist das einzige Labor in der Schweiz, das die sichere Handhabung und Kultivierung menschlicher Krankheitserreger der höchsten Gefährdungskategorie ermöglicht, einschliesslich Erregern der Risikogruppe 4.
- BSL-4-Kapazität: Die Einrichtung verfügt über betriebsbereite BSL-4-Einheiten, die für Aktivitäten wie die Entwicklung von Methoden zur Erkennung und Analyse hochriskanter Viren sowie für Diagnosen in klinischen Proben zugelassen sind.
- Sicherheitsmassnahmen: Das Labor setzt strenge Sicherheitsprotokolle und technische Vorkehrungen ein, darunter Luftdruckabsenkungssysteme zur Verhinderung des Austritts kontaminierter Luft, Schutzanzüge mit unabhängiger Luftzufuhr und die Überhitzung von Abfällen zur Inaktivierung von Erregern. Das Labor hat keine bekannten Vorfälle versehentlicher Leckagen.
Rolle und Anerkennung:
Das Labor Spiez ist das Schweizer Institut zum Schutz der Bevölkerung vor nuklearen, biologischen und chemischen Bedrohungen. Es ist Teil des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport.
- Internationale Anerkennung: Über seine Funktion als WHO-BioHub hinaus ist das Labor Spiez ein international anerkanntes Exzellenzzentrum. Es arbeitet mit verschiedenen internationalen Organisationen zusammen, darunter die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW), und ist eines der wenigen weltweit dauerhaft von der OPCW zertifizierten Labore.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die WHO-Hochsicherheitsanlage in Spiez dient primär als Basis des WHO-BioHub, verfügt über BSL-4-Kapazitäten und spielt eine zentrale Rolle beim internationalen Austausch gefährlicher Erreger zur Pandemievorbereitung und Forschung.
Spiez also
Nicht nur Käse, Banken und Bergidylle – sondern jetzt auch globale Viren-Zentralstelle mit WHO-Gütesiegel. Während die WHO-Mitgliedstaaten noch über Verträge debattieren, dreht die WHO längst ihr eigenes Pandemie-Karussell – mit der Schweiz als Host, Wirt und Türsteher zugleich. Maximale Sicherheitszone, minimale Rechenschaft.
Was früher als Verschwörungstheorie galt – eine internationale Pathogen-Bibliothek mit strengem Zugriff und undurchsichtiger Steuerung – steht heute auf der WHO-Website. Oder stand zumindest. Heute sucht man’s vergeblich. Zufall oder Protokoll?
Die WHO hat klammheimlich ihre eigene Datenbank für Biogefahren eingerichtet, vertraglich abgesichert mit einem Land, das sich traditionell als “neutral“ verkauft, aber bei jedem geopolitischen Grossprojekt ganz vorne mitspielt – als “diskreter Partner“.
Spiez: Ein Hochsicherheitslabor als trojanisches Pferd der globalen Biosicherheitsagenda. Und wenn das Ganze dann auch noch Geld bringt – erst den Laboren, dann der Pharmaindustrie, schliesslich den Bestattungsunternehmen – umso besser. Eine Wertschöpfungskette, wie sie sich das Weltwirtschaftsforum nicht besser hätte ausdenken können.
Applaus bitte – das neue Weltlabor hat eröffnet. Eintritt nur für Eingeweihte. Zutritt nur mit Schutzanzug, Maulkorb und unterzeichneter Geheimhaltungsvereinbarung.
Ohne dass das Volk abstimmen kann geht das gar nicht das ist keine Demokratie mehr sondern eine Verarschung der Mehrheit
Es ist unglaublich, was sich die WHO alles traut. Diese Menschen sollte man augenblicklich festnehmen und niemals wieder freilassen.
Vielen herzlichen Dank für diesen Augenöffner. Wo kann man das sonst lesen?
Nun, das Labor Spiez ist bereits in der Corona-Pandemie mit seinem PCR-Test aufgefallen…mit einem Ct-Wert von 36! Die Testbeschreibung wurde dann gelöscht und war nur noch im Webarchiv zu finden, hier:
https://web.archive.org/web/20210706132230/https:/www.labor-spiez.ch/pdf/de/dok/pos/88_021_Plakate_PCR_d.pdf
Und Apoorva Mandavilli dazu damals in der NY-Times: hier: https://www.nytimes.com/2020/08/29/health/coronavirus-testing.html
A. Mandavilli: Würde man die Grenze bei 30 Zyklen ziehen, wären 85-90% aller als positiv gewerteten Testergebnisse negativ!
Und nun das: bereits vor der Pandemie fungierte das Labor-Spiez als Repositorium mit etwa 40 hochpathogenen Erregern, darunter Ebola und andere hämorrhagische Fieber, mehrere SARS-CoV-2 Varianten wurden dort kultiviert, analysiert und gelagert. Dies geschah in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das Labor Spiez ist das einzige in der Schweiz mit einer Biosicherheitsstufe 4 (BSL-4), die den sicheren Umgang mit hochgefährlichen Erregern der Risikogruppe 4 ermöglicht. Es dient als nationales Kompetenzzentrum für biologische Sicherheit und war schon vor der Pandemie in internationale Netzwerke eingebunden, um Erreger zu lagern, zu analysieren und bei Bedarf auszutauschen. Im Rahmen der WHO BioHub-Initiative, die 2021 offiziell vereinbart wurde, wurde diese Rolle weiter gestärkt, wobei das Labor Spiez als zentrales Repositorium fungierte, für Erreger mit Epidemie- oder Pandemiepotenzial, wie SARS-CoV-2. Ob das die Bevölkerung und die Parlamentarier alles wussten/informiert worden sind? An einen „Unfall“ wie in Wuhan, darf man gar nicht denken.
Ein solches Labor in Spiez zu haben ist eigentlich lobenswert, wenn es dann auch wirklich zum Schutz der Bevölkerung arbeitet. Was hier aber gerade aufgedeckt wird, ist der verlängerte Arm der WHO. Mit anderen Worten, wenn die WHO überall auf der Welt auffliegt, dann hat sie in Spiez ihr verdecktes Labor, Arsenal, wo sie jederzeit ihre Gifte rausholen kann und weltweit streuen. Dass Wuhan 2019 ein „Unfall“ gewesen sein soll, glaube ich schon lange nicht mehr und komme immer mehr zur Überzeugung, dass dies eine Strategie war. Auf welchem Weg diese Covid Erreger dorthin gelangten, weiss ich nicht, aber das war sicher geplant!
Man darf sich gar nicht vorstellen was passiert, sollte mal in der Region Spiez ein Erreger ins Wasser gelangen? Die Schweiz gilt ja als Wasserschloss Europas und aus Spiez geht das Wasser weite Wege bis nach Rotterdam … Ihr dürft euch selber ein Bild machen was passieren würde! Gnade uns Gott! Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Schweiz mit dem Labor Spiez nie auf der internationalen Anklagebank landet, weil dann endgültig Schluss ist mit der Schweiz!