Millionen für die Ukraine
leere Taschen für die Schweiz?
Zugesandt von Irene (Name der Redaktion bekannt)
Gesendet: Donnerstag, 28. August 2025 15:38
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Betreff: Ukraine
Guten Tag Frau Bundespräsidentin Keller-Sutter
Beim Durchsehen der Medien habe ich heute erneut eine Nachricht von Ihnen gesehen, die mich wieder einmal mehr fassungslos macht.
Sie präsentieren sich voller Stolz mit der ukrainischen Ministerpräsidentin Y. Svyrydenko. Ein Austausch über den Aufbau der Ukraine, wenn denn der Krieg einmal vorbei sein sollte.
Schon vor ein paar Tagen haben sie blumige Worte an die Ukraine im Zusammenhang mit dem Unabhängigkeitstag geschickt. Ich zitiere : „Heute feiern wir den Unabhängigkeitstag……“. Was heisst in diesem Kontext „wir“ ? Sie äussern sich als Schweizerische Bundespräsidentin, das heisst, sie vertreten uns Schweizerinnen und Schweizer. Ich glaube nur ein kleiner Teil der hiesigen Bevölkerung feiert diesen Tag. Es interessiert uns schlicht und einfach nicht.
Ich denke, wir haben in der Schweiz selber genug Probleme zu lösen, als dass der Bundesrat ständig den Fokus auf die Ukraine richtet. Sie sind als Schweizer Bundespräsidentin gewählt, und da hätten sie doch in erster Linie für die Schweiz und ihre Bevölkerung da zu sein.
Leere Floskeln
Es scheint aber mit besonderem Prestige verbunden zu sein, mit hohen Staatsdienern der Ukraine abgelichtet zu werden. Das war schon beim Gipfel auf dem Bürgenstock nicht zu übersehen. (Dies betraf allerdings Frau Amherd). Da werden einfach so Millionen über Millionen aus dem Ärmel geschüttelt, um Gelder für die Ukraine zu sprechen. Ich verstehe nicht, wieso ich mich mit meinen hart erarbeiteten Steuern an diesem Aufbau beteiligen soll? Es ist nicht mein Krieg! Nein, es hat nichts mit Solidarität zu tun, dies ist nur eine leere Floskel um uns ein schlechtes Gewissen einzureden. Und Sie wissen genauso gut wie ich, dass diese Millionen nicht dorthin fliessen, wo sie sollten. Die Ukraine war schon immer ein hochkorruptes Land und ist es immer noch. Die wirklich leidtragenden Menschen dieses unsäglichen Krieges sehen davon keinen Rappen!
Uns macht man doch in Bern immer weis, dass wir sparen müssen. Für die 13. AHV ist kein Geld vorhanden. Da will Bern wieder Steuern und Abgaben erhöhen. Die Krankenkassen werden immer teurer, Jahr für Jahr. Für die Katastrophe in Blatten hat der Bundesrat gerade mal absolut lächerliche 6 Millionen gesprochen. Eine Verhöhnung sondergleichen! Es gäbe noch unzählige Beispiele.
Nicht in unserem Sinn
Wie unmöglich ist das denn? Wollen Sie uns eigentlich alle für dumm verkaufen? Sie, Frau Bundespräsidentin, Sie wissen genau, dass wir wissen, dass Sie nicht in unserem Sinne handeln. Ich frage mich immer wieder, in wessen Auftrag Sie alle in Bern unterwegs sind? Oder womit werden Sie erpresst? Ihr versteckt Eure unsäglichen Handlungen nicht mal mehr. Alles wird inzwischen dermassen offensichtlich gemacht, damit es eigentlich jeder merken müsste. Aber leider werden wir so im Hamsterrad gehalten, dass viele Leute kaum Zeit haben, sich auf wahrheitsgetreuen Kanälen zu informieren, und daher immer noch nicht realisieren, dass wir von der Regierung gegängelt werden. Unsere Medien veröffentlichen ja nur Informationen im Sinne der Regierung in Bern. Andere Meinungen sind nicht erwünscht und werden diffamiert.
Können Sie, Frau Bundespräsidentin, am Morgen noch in den Spiegel schauen? Es scheint so…
Ich wünsche mir, dass auch Sie eines Tages wieder im Sinne von uns Schweizerinnnen und Schweizern handeln. Andernfalls wünsche ich mir, dass Sie eines Tages für Ihr Verhalten geradestehen müssen, wo und wie auch immer das sein mag.
Mit sehr besorgten Grüssen
Irène
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