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ONE DEATH – Der WHO-Pandemievertrag als Endlösung fürs Leben

10.Apr.. 2025 | 0 comments

ONE DEATH

Der WHO-Pandemievertrag als Endlösung fürs Leben

Wenn das Leben zur Bedrohung erklärt wird – und der Tod die beste Lösung ist

Während sich in Genf die Delegierten zur finalen Verhandlungsrunde des WHO-Pandemievertrags versammeln – pardon, zum “Thirteenth meeting of the Intergovernmental Negotiating Body“ vom 7. bis 11. April 2025 – schreibt die Weltgeschichte still, effizient und unter Ausschluss der Öffentlichkeit ihren nächsten Ausnahmezustand fest.

Ziel: Die Abstimmung über den Vertrag im Rahmen der 78. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025 in Genf. Und wie immer wird dann gelten: Wer schweigt, schläft oder gerade das Sümmchen im Kuvert zählt, stimmt zu.

Denn worum geht es eigentlich? Es geht um alles – um das Leben selbst. Oder genauer: darum, es endlich ordentlich zu verwalten. Mit DNA-Datenbanken, globalen Lizenzvergabesystemen, Biobankzugriffen, Technologietransfer, Überwachung und One Health als Weltformel. Klingt fürsorglich? Ist es auch – auf WHO-Art.

ONE HEALTH: Eine Agenda für alle, ausser für die, die gerne noch leben wollen

“One Health“ heisst das Tarnwort. Es meint: Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt sind ein einziger epidemiologischer Risikokomplex. Und weil alles mit allem zusammenhängt – von der Fledermaus bis zum Friseur – muss künftig alles zentral koordiniert, überwacht, registriert und eingedämmt werden.

Das klingt vielleicht wie eine gute Idee. Aber unter der Oberfläche zeigt sich:

Wenn das ganze Leben zur potenziellen Bedrohung erklärt wird, ist Nichtleben plötzlich die effektivste Vorsorgestrategie.

One Death (ein Tod für alle) wird zur logischen Konsequenz.

Was regelt der Vertrag wirklich?

  • Die WHO erhält Zugriff auf Bioproben (Artikel 12: PABS-System), inklusive genetischer Sequenzdaten.
  • Staaten sollen ihre Gesetzgebung anpassen (Artikel 5), damit internationale Lizenz-, Produktions- und Überwachungsmechanismen reibungslos implementiert werden können.
  • In Krisenzeiten soll die WHO zentral über Technologievergabe, Verteilung, Datenfreigabe und sogar geistiges Eigentum entscheiden.
  • Alles basiert auf freiwilliger Kooperation. Natürlich nur solange, bis man es “harmonisiert“ nennt.
Die Depopulationsagenda: Wenn Fürsorge zur Demografiepolitik wird

Es gibt viele Wege, die Weltbevölkerung zu reduzieren – und noch mehr, um so zu tun, als wolle man nur helfen. Hier eine kleine Übersicht der WHO-kompatiblen Methoden, die alle auf subtile Weise am gleichen Ziel arbeiten: Weniger Menschen.

  1. Impfstoffe & mRNA-Technologie

Von hormonveränderten Tetanus-Impfstoffen bis zu den experimentellen mRNA-Plattformen – immer öfter geht es nicht nur um Immunisierung, sondern um Fruchtbarkeitskontrolle, genetische Modulation und patentbasierte Therapieabhängigkeit. Die WHO nennt das: “Fertility Control through Immunization“.

  1. Gentechnik & industrielle Landwirtschaft

Mit Glyphosat und patentiertem Saatgut verändert man nicht nur Pflanzen, sondern auch Menschen. Hormonaktive Substanzen, Nährstoffmangel, Abhängigkeit von Konzernen – ein idealer Cocktail für stille Schrumpfung.

  1. Geoengineering & Aerosole

Offiziell gegen den Klimawandel, inoffiziell schwer durchschaubar. Nanopartikel, Metalle, Polymerfasern – was vom Himmel rieselt, bleibt nicht ohne Wirkung auf Gesundheit, Fruchtbarkeit und langfristige Zellstabilität.

  1. Reproduktive Kontrolle via Gesundheitsprogramme

Was wie Aufklärung aussieht, ist oft eugenisch getarnt: In Afrika und Asien werden langfristige Verhütungsmittel verteilt, manchmal ohne Zustimmung. WHO, UNFPA und Gates-Stiftungen koordinieren die Lieferketten.

  1. Transhumanismus & Digitalisierung

Von Reproduktionsmedizin bis hin zu künstlichen Uteri – wer das Leben technisiert, entwertet es gleichzeitig. Die WHO fördert digitale Gesundheitspässe, die bald mehr kontrollieren könnten als nur Impfstatus.

  1. Psychosoziale & gesundheitspolitische Zersetzung

Lockdowns, Masken, Isolation, Angst – das WHO-Toolkit der letzten Jahre hat Depression, Suizid, Vereinsamung und Vertrauensverlust hinterlassen. Die psychische Demontage ganzer Generationen war kein Kollateralschaden. Sie war gewollt.

  1. Ideologie: Der Mensch als Störfaktor

“Planetary Health“, “Klimaziele“, “One Health“schöne Namen für eine Grundüberzeugung: Es sind zu viele auf dieser Erde. Zitate von Paul Ehrlich, Schwab oder Gates belegen das Weltbild hinter der Strategie: Der Mensch ist das Problem. Abgesehen von ihnen selbst und ihren Freunden.

Wer redet mit?

Auf der Stakeholderliste der Pandemievertragsverhandlungen tummeln sich Organisationen von Gavi, CEPI, Open Society bis Charité Berlin. Auch Ilona Kickbusch darf als WHO-Beraterin mitreden. Die Schweiz? Still. Leise. Gehorsam. Wieder einmal. Ob Stakeholder aus Bern involviert sind? Wer weiss – im elektronischen Portal darf ja jeder mal was sagen, solange es nicht stört.

Fazit:

Wer gar nicht erst auf die Welt kommt, lebt am sichersten.

Der Pandemievertrag ist kein Gesundheitsabkommen – er ist ein Manifest einer globalen Kontroll- und Verteilungsordnung. Unter dem Deckmantel der Fürsorge werden Souveränitäten kassiert, Menschen katalogisiert und Systeme vereinheitlicht. Wenn dabei noch zufällig die Bevölkerungszahl sinkt – umso effizienter.

One Health ist keine Gesundheitsstrategie. Es ist eine Existenzfrage. Und die WHO liefert bereits die Antwort: One Death. Aber solange WIR noch leben, bleiben wir ihr auf den Fersen!

 

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