PABS zum letzten Mal
Kommerzialisierter Betrug im WHO-Gewand immerwährender Gesundheit
Liebe Leser,
wir hören Euch. Viele Themen, die wir diskutieren, sind nicht trivial, wenn man nicht jeden Tag drinsteckt. Dazu gehört das PABS (Pathogen Access Benefit Sharing = Zugang zu Krankheitserregern und Profitverteilung), das noch fehlende Herzstück des WHO-Pandemievertrags. Also lasst es uns in aller Kürze auf den Punkt bringen. Ein letztes Mal PABS!
Wer sich darüber freut, dass er zur Zwangsmedikation erpresst wird und danach über steigende Dividenden der Schweizer Pharmariesen jubelt, darf jetzt aufhören zu lesen. Für ihn ist die Welt in Ordnung und das PABS toll. Für alle anderen aber ganz und gar nicht.
PABS ist nichts anderes als die Kommerzialisierung des Betrugs.
Das klassische Geschäftsmodell von Big Pharma, nur diesmal im globalen Massstab. Mehr gibt es im Kern nicht zu verstehen. Denn Big Pharma ist traurig, dass sich die Menschen im Globalen Süden (hiess früher Dritte Welt) nicht jeden Morgen ein Dutzend Pillen in den Rachen werfen, um es auf den Punkt zu bringen. Und deshalb haben sie das PABS-System erfunden, das die WHO (vermutlich mit dem Versprechen einer Gewinnbeteiligung) jetzt durchdrücken soll.
Deshalb darf nichts in Frage gestellt werden
Die Grundannahme, dass nur immer mehr schädliche Produkte, Tests, Medikamente und „Impfstoffe“ (inklusive genverändernder Injektionen), angebliche „Gesundheitsnotlagen“ verhindern könnten, darf daher niemand in den WHO-Verhandlungen überhaupt in Frage stellen. Punkt. Und dass diese angeblichen Notlagen üblicherweise auf dem Missbrauch der PCR-Methode beruhen, wird fein säuberlich ausgeblendet. Es geht nicht um Gesundheit, sondern darum, eine Endlos-Schleuse für Spritzen & Pillen, die keiner braucht, zu installieren und uns dabei als Versuchskaninchen und Zahlesel zugleich zu benutzen.
Die Sitzungen sind Theatervorführungen
Wer die Sitzungen der Intergovernmental Working Group (IGWG) anschaut, merkt schnell: Das sind keine Verhandlungen, das ist einstudiertes Theater. Es werden ständig die gleichen Phrasen runtergeleiert:
- „Nothing is agreed until everything is agreed“ (Nichts ist vereinbart, solange nicht alles vereinbart ist)
- „Equitable access to pandemic related products“ (Gerechter Zugang zu pandemiebezogenen Produkten)
- „Pandemic prevention, preparedness and response“ (Pandemievorsorge, -vorbereitung und -reaktion)
- „COVID-19 must be the last pandemic“ (COVID-19 muss die letzte Pandemie sein)
- „These negotiations are NOT controlled by the WHO, they are member-led negotiations“ (Diese Verhandlungen werden NICHT von der WHO kontrolliert, es sind mitgliedergeführte Verhandlungen)
Alles wirkt wie programmiert, hypnotisiert, auf Wiederholung gedrillt. Ein Manipulationswerkzeug, erfunden von der RAND Corporation, um Gruppen in einen falschen Konsens zu treiben.
Die „Verhandler“ denken, sie hätten Mitspracherecht. In Wirklichkeit folgen sie einem Drehbuch, das längst geschrieben ist.
Und ja: Auch die Schweizer WHO-Truppe spielt brav mit. Kein Widerspruch, kein Aufstehen, kein Aufzeigen der Absurdität, nur freundliches Mitnicken im globalen Pharmatheater. Vielleicht hilft da ja auch der eine oder andere Zustupf aus Basel …
Zusammengefasst:
Es geht nicht darum, die nächste Pandemie zu verhindern. Es geht darum, dass die Milliardengewinne aus der Corona-Plandemie nicht abreissen. Deshalb muss immer wieder ein neuer Erreger in irgendeinem abgelegenen Winkel auf der Welt „entdeckt“ werden, damit Big Pharma seine Produkte in die Welt drücken kann und wir alle die Rechnung bezahlen.
Besonders bitter wird es, wenn wir nicht nur zahlen, sondern per Epidemiengesetz auch noch zur Spritze gezwungen werden. Das ist kein Gesundheitsschutz, das ist ein knallhartes Geschäftsmodell auf unsere Kosten und auf Kosten der Gesundheit der gesamten Weltbevölkerung. Und wer das nicht zugeben will, ist vermutlich ein direkter Profiteur des Ganzen.
Wer es genauer wissen will, dem sei dieser Artikel von James Roguski empfohlen.
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