Pandemie-Aufarbeitung?
In der Schweiz unmöglich, weil die Täter am Tisch sitzen
Warum das EpG durchgepeitscht werden muss, bevor die Bevölkerung den Deal versteht
Die Vernehmlassung zur Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) brachte eine unbequeme Wahrheit ans Licht: Die Mehrheit der Antworten verlangte zuerst eine Aufarbeitung der Corona-P(l)andemie, bevor man weitere Befugnisse und Gesetze beschliesst. Doch was geschah? Genau: nichts. Keine echte Aufarbeitung, kein schonungsloser Bericht, kein Tribunal der Verantwortlichen. Wir warten seit Jahren darauf.
Warum findet sie nicht statt? Die einfache Antwort lautet: Weil eine echte Aufarbeitung das institutionelle Geflecht der Schweiz zum Einsturz bringen würde. Alle damaligen Bundesräte, unzählige Parlamentarier, Kantonsärzte, Behördenleiter (allen voran Swissmedic, BAG), die militärische Führung: Sie alle waren Teil dieses Konsenses, vom Bundesrat bis zu den Kantonsärzten. Genau diese Schweizer „Konsensurierer“, die im Gleichschritt jede Kritik niederwalzten. Eine Aufarbeitung wäre ein politischer Massen-Selbstmord.
Doch es geht nicht nur darum, die Täter von damals zur Rechenschaft zu ziehen. Eine Aufarbeitung muss vor allem verhindern, dass dieses perfide Spiel- und Geschäftsmodell in Zukunft ungehindert wiederholt werden kann. Denn solange Strukturen, Netzwerke und Profiteure unantastbar bleiben, ist die nächste „Pandemie“ nicht Frage des Ob, sondern nur des Wann.
Dass die Schweiz trotz allem die IGV-Revision angenommen hat und gleichzeitig das EpG im Eiltempo teilrevidiert, zeigt, wie ernst die Lage ist: Statt Aufarbeitung werden die Notstands- und Kontrollinstrumente ausgebaut. Genau dadurch sichern sich die gleichen Akteure freie Bahn für das nächste „Pandemie-Update“.
Doch Gesetze und Machtbefugnisse sind nur die sichtbare Oberfläche. Die eigentliche Antwort liegt tiefer. Dort, wo seit Jahren an den Baukästen für Pandemien geforscht wird. Und mittendrin: die Schweiz, mit Figuren wie Davide Corti, die schon lange vor 2020 am Fundament dieses Geschäftsmodells arbeiteten.
Das 2016er Papier: Der Sprung war vorbereitet
2016 publizierte Ralph Baric zusammen mit Kollegen, darunter kein Geringerer als der Tessiner Antikörper-Guru Davide Corti, eine Studie mit dem bezeichnenden Titel: “SARS-like WIV1-CoV poised for human emergence”. Übersetzt: „Ein SARS-ähnliches Virus (WIV1) steht bereit, den Menschen zu infizieren.“
Schon damals war klar: Man hatte Coronaviren aus Fledermäusen so weit analysiert, rekombiniert und durch Reverse Genetics (eine Technik, bei der man Viren oder Virus-Bausteine aus einzelnen Gen-Schnipseln künstlich zusammensetzt) geschoben, dass sie prinzipiell Menschen infizieren konnten. Die Autoren schrieben nüchtern: Die Viren „haben das Potenzial, direkt Menschen zu infizieren“. Man hatte also längst den Baukasten für eine Pandemie in der Hand.
Fun Fact: Der einzige frei verfügbare Auftritt von Davide Corti ist ein virtuelles Lab-Meeting. In SRF-Talkrunden, nada. Man hört ihn nicht, man sieht ihn nicht. Und dabei ist er einer der Schlüsselspieler im globalen Pandemie-Geschäft.
Davide Corti: Der unsichtbare Schweizer Player
Wer ist dieser Mann, der in der Schweiz kaum jemandem ein Begriff ist, obwohl er mitten im Zentrum der Pandemie-Forschung steht?
- IRB Bellinzona: Erste Forschungsjahre, eng verzahnt mit der internationalen Immunologie-Elite.
- Humabs Biomed: Dort baute Corti ein Antikörper-Entdeckungsprogramm auf, das Antikörper gegen Influenza, RSV, HBV, Dengue, Zika, Tollwut und mehr hervorbrachte.
- Vir Biotechnology (seit 2017): Heute leitet er über 80 Forscher als Head of Antibody Research. Unter seiner Verantwortung entstanden marktreife Antikörpertherapien gegen Ebola (Ebanga/ansuvimab) und COVID-19 (Xevudy/sotrovimab). Weitere Projekte zielen auf Influenza und Hepatitis B.
Corti steht für die perfekte Schnittstelle: Wissenschaft, Big Pharma, Milliarden. Während die Schweizer Bevölkerung Masken trug und „Solidarität“ predigte, wurden im Hintergrund Goldadern angezapft. Kurz: Während das Schweizer Publikum mit „Flatten the Curve“ beschäftigt war, verdienten Corti und seine Netzwerke Milliarden mit Antikörpern, exakt in jenem Feld, das sie Jahre zuvor mit Baukasten-Viren wie im Baric-Paper vorbereitet hatten (vgl. Vir Biotechnology Geschäftsberichte 2021/22, GSK-Pressemitteilungen zu Sotrovimab).
Warum schweigt man in der Schweiz über ihn?
Weil Corti das personifizierte Gegenargument zur offiziellen Geschichte ist. Die Pandemie kam nicht einfach „über uns“. Sie wurde vorbereitet und dann entsprechend vermarktet.
Die Schweizer Verbindungen
Und hier kommt die Schweiz ins Spiel und zwar viel tiefer, als es die Öffentlichkeit wissen will:
- Labor Spiez: Das angeblich „neutrale“ Schweizer Referenzlabor ist kein unbeteiligter Beobachter, sondern integraler Bestandteil westlicher Bio-Defense-Netzwerke. Dort laufen Analysen für NATO-Partner, OPCW-Mandate und WHO-Kooperationen zusammen. Offiziell dient das der Verteidigung, faktisch ist Spiez mitten im globalen Biotech-Spiel. Neutralität? Ein Marketing-Label.
- WHO-Kooperationen: Die Schweiz ist nicht nur Sitz der WHO in Genf, sondern auch Drehscheibe für internationale Standards, Probenbanken und Referenzlabors. Jede neue Definition von „Pandemie“, jede Verschärfung von Gesundheitsvorschriften wird in diesem Umfeld vorbereitet, und die Schweiz bietet den institutionellen Boden dafür. Damit ist sie nicht Schiedsrichter, sondern Mitgestalterin der globalen Gesundheitsarchitektur.
- Schweizer Forscher und Unternehmen: Namen wie Davide Corti, Antonio Lanzavecchia, Humabs Biomed oder Vir Biotechnology tauchen in genau jenen Publikationen und Firmenkonstrukten auf, die Jahre vor 2020 die Pandemie-Bausteine entwickelten. Hier wurde nicht nur geforscht, hier wurden Produkte und Patente vorbereitet, die im „richtigen Moment“ Milliarden wert wurden.
- Big Pharma in der Alpenrepublik: Lonza in Visp, Novartis in Basel, Siegfried in Zofingen: sie alle spielten eine zentrale Rolle bei der Impfstoffproduktion. Ohne ihre Kapazitäten hätte die weltweite Impfkampagne nicht in diesem Tempo stattfinden können. Das oft beschworene „Mainzer Wunder“ war auch ein Schweizer Milliardengeschäft.
Kurz: Die Schweiz war nicht Zaungast, sie war ein Knotenpunkt im Geschäft mit Krankheit, ein logistisches und wissenschaftliches Drehkreuz für die Pandemie-Industrie.
Das Schweigen
Warum also keine Aufarbeitung? Ganz einfach: Wer dick im Spiel war, hat kein Interesse daran, das Spiel öffentlich zu machen. Würde man ernsthaft graben, käme heraus, dass die „neutrale Schweiz“ längst keine Zuschauerin war, sondern Mitspielerin in einem globalen Biotech-Kartell, das seine eigenen Feinde baut, um uns dann vor ihnen zu „beschützen“.
Doch das ist nur die Oberfläche. Eine Aufarbeitung würde nicht nur Versäumnisse bei Masken, Lockdowns oder Impfstrategien ans Licht bringen, sie würde die gesamte Infrastruktur der Macht offenlegen. Sie würde zeigen, wie Politik, Behörden und Pharma in einem Dreieck arbeiten, in dem jeder jeden deckt: Das Labor Spiez liefert die Expertise, die WHO in Genf die globalen Rahmenbedingungen, und Konzerne wie Lonza oder Novartis die industrielle Umsetzung. Und die Politiker? Sie nicken es ab, weil sie entweder profitieren oder erpressbar sind.
Und damit nicht genug: Selbst die FINMA hat sich in Schweigen geübt. Hinweise auf Impf-Insidergeschäfte, höchste Beamte und Bundeshaus-Kreise, die sich während der Pandemie mit Aktien von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Lonza eindeckten, wurden zwar kurz untersucht, dann aber still und leise beerdigt. „Die Abklärungen sind seit längerem abgeschlossen“, meinte die Behörde lapidar. Details? Keine. Damit schützt die Finanzaufsicht nicht das Vertrauen in die Märkte, sondern das institutionelle Geflecht der Schweiz, das bis in die Spitze hinein verstrickt ist.
Das Schweigen ist also kein Zufall, sondern System. Es schützt:
- die Politiker, die im Ausnahmezustand Kompetenzen anhäuften, die sie nie mehr zurückgeben wollen.
- die Behörden, die lieber den Mantel der Neutralität vor sich hertragen, anstatt die eigene Verstrickung in internationale Biodefense-Netzwerke einzugestehen.
- die Pharmaindustrie, die Milliarden scheffelte, aber im Schadensfall auf eine Mini-GmbH verweisen kann.
Und es schützt auch die Erzählung, die das Volk ruhig halten soll: die Schweiz als unschuldiger Beobachter, der von der Pandemie genauso überrascht wurde wie alle anderen. Eine Lüge. Die Wahrheit ist: Die Schweiz war mittendrin, sowohl wissenschaftlich wie auch wirtschaftlich.
Eine echte Aufarbeitung würde das Kartenhaus sprengen. Denn wenn einmal klar wird, dass die angebliche Neutralität nur ein Feigenblatt war, dass „Gefahren“ in den eigenen Laboren konstruiert wurden, und dass Milliardenprofite den Takt vorgaben, dann stellt sich nicht mehr die Frage nach Fehlern, sondern nach Verantwortung. Und die müsste in Bern, in Basel und in Genf übernommen werden.
Kurz: Das Schweigen ist kein Versäumnis. Es ist ein kalkuliertes Schweigen der Mitwisser, die genau wissen, dass ein offenes Wort das ganze Geschäftsmodell gefährden würde.
Der Viren-Exkurs: Was, wenn es gar keine „klassischen“ Viren gibt?
Und hier wird es philosophisch und zugleich brandgefährlich: Selbst wenn es „Viren“ im klassischen Sinne gar nicht gäbe, also keine eigenständigen, isolierbaren Partikel wie Bakterien, basteln diese Forscher trotzdem an krankmachenden Erregern.
Wie? Indem sie:
- Gensequenzen am Computer designen und als RNA oder DNA im Labor synthetisieren.
- Proteinhüllen und Spikes wie Lego-Bausteine kombinieren, damit diese an menschlichen Zellen andocken.
- Pseudoviren / Chimären bauen – künstliche Vektoren, in die man Spikes einsetzt, damit sie so tun als ob.
- In-vitro-Modelle testen, ob Zellkulturen reagieren, Antikörper binden oder Entzündungen entstehen.
Kurz: Am Computer entwerfen die Forscher Baupläne, die sie im Labor in winzige Molekül-Bausteine übersetzen. Aus diesen Puzzleteilen setzen sie künstliche Krankheitserreger zusammen, so, als würde man eine digitale Blaupause in ein reales, krankmachendes Produkt verwandeln.
Das perfide daran: Auch wenn es keine „natürlichen Viren“ gäbe, die Konstrukte wirken trotzdem. Ein synthetisiertes Spike-Protein im Blutkreislauf genügt, um Immunreaktionen und Gefässschäden auszulösen. Das ist kein „Virus“, sondern ein Biotech-Produkt mit toxischer Wirkung.
Ein Milliardengeschäft im Schatten:
Impfstoffe, Antikörper und Schweizer Pharma
Die Pandemie war nicht nur eine Gesundheitskrise, sie war auch ein Milliardengeschäft. Offiziell erzählte man uns von einem „Mainzer Impfstoffwunder“ (BioNTech). In Wahrheit war es ein globales Industriekonglomerat:
- Pfizer lieferte Plasmide aus den USA,
- Biomay in Österreich und AGC Biologics in Heidelberg ergänzten die DNA-Produktion,
- die Nanolipide kamen von Croda/Avanti, Merck/Exelead, Evonik, Lipoid und Wilshire,
- Rentschler Biopharma übernahm Downstream Processing,
- Abfüllung und Verpackung liefen über Sanofi, Siegfried, Catalent, Novartis.
Selbst Glasampullen stammten von Schott und Gerresheimer. Ohne dieses globale Netzwerk hätte es keine einzige Dosis Comirnaty gegeben.
Doch während hunderte Zulieferer Milliarden verdienten, haftete formal nur eine kleine 25‘000-Euro-GmbH: die BioNTech Manufacturing GmbH. Genau so steht es im Handelsregister: mehr Kapital braucht es nicht, um Milliardenprodukte in Umlauf zu bringen. Rest-DNA, SV40-Elemente, Abfüllprobleme? Haftungsfragen blieben im Dunkeln, Gewinne wurden global verteilt.
Das bedeutet im Klartext: Im Falle von Qualitätsmängeln oder Schadenersatzansprüchen steht nicht der milliardenschwere Konzern mit seinem Vermögen gerade, sondern eine Mini-GmbH mit dem gesetzlichen Mindestkapital. Eine Konstruktion, die Gewinne absichert und Risiken sozialisiert. Ein Musterbeispiel für juristisch perfektionierte Verantwortungslosigkeit.
Auch die Schweiz profitierte massiv: Mit Siegfried und Novartis im Fill-and-Finish, sowie Lonza in Visp (mRNA-Produktion für Moderna), stand das Land mitten in der Lieferkette. Ohne Schweizer Kapazitäten wäre die Impfkampagne so nicht möglich gewesen. Geld floss in Strömen, nur Verantwortung floss (und fliesst bis heute) nirgends.
Und als wäre das nicht genug: Auch die Arzneimittel-Sicherheitskontrolle (Pharmakovigilanz) brach systematisch zusammen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland wurde über den APA-Vertrag so eng an die Hersteller gebunden, dass es praktisch deren Interessen finanzierte. Das führte dazu, dass nicht mehr mögliche Schäden aufgedeckt, sondern Schäden vertuscht wurden. Ein Teufelskreis, den auch die Schweizer Behörden stillschweigend hinnahmen.
Wenn Schweigen Milliarden wert ist
Die Schweiz verkauft ihre Neutralität wie einen Biohazard-Schutzanzug auf Ricardo: offiziell unbenutzt, aber mit Flecken, die jeder sieht.
Eine echte Corona-Aufarbeitung würde offenlegen, dass wir mitten in einem globalen Spiel stehen, in dem die Krankheitserreger selbst zum Geschäftsmodell werden. Die Schweiz steckt darin nicht zufällig, sondern systematisch.
Und genau deshalb schweigen Bundesrat, Behörden und Classe Politique. Denn wer die Puppenspieler entlarvt, entlarvt auch ihre Schweizer Statisten. Und Davide Corti ist das perfekte Beispiel dafür: Einer der wichtigsten Männer im globalen Pandemiegeschäft, aber für das Schweizer Publikum praktisch unsichtbar.
Am Ende zeigt sich: Es ging nie um Leben, immer nur ums Geschäft. Die Pandemie war nicht nur Biopolitik, sie war vor allem ein Milliardenmarkt, in dem die Schweiz nicht neutral zusah, sondern aktiv mitkassierte.
Allen voran Lonza in Visp: Plötzlich in der Weltspitze, weil man den mRNA-Wirkstoff für Moderna produzierte. Ein Konzern, der einst Kunstdünger herstellte, mauserte sich im Eiltempo zum weltgrössten Biotechzulieferer. Das Walliser Tal platzte fast aus allen Nähten: Wohnungen, Kitas, Schulen, selbst Arbeitskräfte mussten vom Bund organisiert werden, um die Impfstoffproduktion am Laufen zu halten.
Und während Milliarden flossen, krachte die Firmenkultur: Drei Konzernchefs in Serie gingen von Bord, überfordert vom eigenen Höhenflug. Ein Weltkonzern, der im Schweizer Leitindex steht, liess kursrelevante Infos im «Walliser Boten» durchsickern, weil er nicht mal eine funktionierende Medienstelle hatte.
Die Schweiz ist also nicht nur Mitläufer, sondern Stolzträger dieser Pandemieökonomie: Sie verdient immer noch, ist stolz auf den Aufstieg und gleichzeitig komplett überfordert mit den eigenen Strukturen.
Zurück zum Ausgangspunkt:
Das EpG als Rettungsring für die Profiteure
Und hier schliesst sich der Kreis. Warum muss das Epidemiengesetz (EpG) jetzt, ohne jede Aufarbeitung, durchgepeitscht werden?
Weil eine echte Aufarbeitung das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringen würde:
- Sie würde zeigen, dass die Schweiz keine neutrale Beobachterin war, sondern aktiver Teil eines globalen Biotech-Kartells.
- Sie würde offenlegen, dass die Milliardenprofite von Lonza, Novartis, Siegfried und Co. nicht Nebeneffekte, sondern die eigentliche Triebfeder der Pandemiepolitik waren.
- Sie würde sichtbar machen, dass Politiker, Behörden und Forscher nicht Opfer der „Pandemie“ waren, sondern deren lokale Vollstrecker und Nutzniesser.
Darum wird das EpG durchgepeitscht: Es ist der Rettungsring für die Profiteure. Es verleiht ihnen juristischen und politischen Schutz, bevor die Bevölkerung realisiert, dass die „Gesundheitskrise“ ein Geschäftsmodell war. Statt Aufarbeitung gibt es Gesetzesrevisionen, die mehr Macht, mehr Zentralisierung und weniger Demokratie bringen.
Ohne Aufarbeitung gibt es keine Legitimation!
Eine Demokratie, die ihre grösste Krise nicht untersucht, hat das Recht verspielt, im Nachhinein neue Notstandsrechte einzuführen.
Mit einer EpG-Revision trotz fehlender Aufarbeitung vollzieht sich ein stiller Staatsstreich!
Nicht mit Panzern auf der Strasse, sondern mit Paragrafen im Bundesblatt. Das Volk wird entmündigt, während dieselben Akteure, die in der Pandemie Milliarden verdient haben, sich neue Kompetenzen zuschanzen.
Oder, wie es Marco Caimi in seinem Caimi-Report am 23. August 2025 so treffend formulierte:
„Die Schlinge zieht sich zu und viele Menschen haben keine Ahnung. Sie sind in ihren Brot und Spielen, in Golf-Handicaps und Luxusrestaurants gefangen. Und sie posten noch jeden Gang, den sie dort essen. Doch die eigentliche Geschichte läuft woanders.“
Die Frage bleibt: Wie erzwingen wir eine Aufarbeitung, wenn die Hälfte der Schweiz am Geschäft mitverdient hat und es noch tut?
Indem wir das Schweigen nicht länger akzeptieren. Indem wir die Profiteure beim Namen nennen, die Netzwerke offenlegen und den Konsens der „Konsensurierer“ aufbrechen. Aufarbeitung beginnt dort, wo Bürger die Fragen stellen, die die Institutionen meiden und nicht locker lassen, bis Antworten auf dem Tisch liegen.
Denn die Schlinge zieht sich nur dann zu, wenn wir stillhalten. Wenn wir hinschauen und handeln, können wir sie zerreissen.
Dieser Bericht legt offenbar, warum auch massiv Impfgeschädigte mit ihren Strafanzeigen und Haftpflichtansprüchen keinen Schritt weiterkommen. Im Sumpf der Täterschaft mit ihren korrupten Gehilfen in Justiz und Behörden bleiben sie hoffnungslos stecken, wie ein mittelalterlicher Holzkarren im Misthaufen.
Ich denke, es wird leider so bleiben, denn die Zeitspanne, welche nötig wäre, wird bewusst mit neuen Angst erzeugenden und Massnahmen überdeckt, so dass das Coronaverbrechen ohne in die Verantwortung genommenen Schuldigen, klanglos in der Senke verschwinden wird. Diese Vorgehen hat System und wird sehr klug und klammheimlich durchgeführt, zum Schaden von uns allen.