Pandemien ohne Virus
Der PABS-Annex als juristische Fata Morgana
Genf verhandelt wieder und WIR sprechen heute nur über EINE unbequeme Wahrheit
Diese Woche trifft sich in Genf erneut die IGWG (Intergovernmental Working Group on the WHO Pandemic Agreement), um zum wiederholten Male am umstrittenen PABS‑Annex des WHO‑Pandemievertrags zu schrauben. Also jenem globalen Tauschsystem für «Erreger mit Pandemiepotenzial», das in der WHO‑Agenda vom 1. bis 5. Dezember 2025 fein säuberlich aufgeführt ist.
Da wir sicher schon ein halbes Dutzend Mal in Artikeln erklärt haben, was dieser Annex bedeutet, warum die Schweiz sich nicht blind hineinvertragen darf und weshalb «Sharing» im WHO‑Sprech selten das bedeutet, was der Normalbürger darunter versteht, geht es heute nur um einen einzigen Punkt. Einen Punkt, der in den nächsten Tagen in Genf niemand laut aussprechen wird, der aber alles erklärt:
Es gab kein «echtes» Virus.
Und im WHO‑Universum wird es auch nie eines brauchen.
Warum? Weil die ganze Pandemiearchitektur, von der Diagnostik über die Modellierung bis hin zu den mRNA‑«Gegenmassnahmen» (counter measures nach einem Biowaffenangriff), längst auf einer viel moderneren Grundlage ruht: digitalen Sequenzdateien, nicht biologischen Erregern.
Diese Grundlage wird im PABS‑Annex soll nun globalisiert, institutionalisiert und völkerrechtlich zementiert werden.
Das klingt zynisch? Es ist zynisch. Nicht von uns, sondern von jenen, die dieses System bauen bzw. mittragen und es der Welt als Fortschritt verkaufen.
Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf den jüngsten Substack-Artikeln von James Roguski und Jon Fleetwood.
«Digitale Erreger» als Rechtsgrundlage für globale Notfallpolitik
Der PABS‑Annex tut so, als ginge es um reale biologische Proben. Tatsächlich schafft er jedoch ein internationales Rechtsgerüst, das vollständig auf digitalen, also im Computer erstellten, Sequenzen basiert. Im Kern geht es um die vertraglich geregelte Pflicht, genetische Informationen von «Erregern mit Pandemiepotenzial» in eine globale Datenbank einzuspeisen, auf die wiederum Behörden, Forschungseinrichtungen und private Unternehmen zugreifen können.
Dass diese «Erreger» nicht physisch existieren müssen, ist kein Nebensatz, es ist die logische Konsequenz eines neuen Biotechnologie‑Regimes.
Der Annex schafft damit die Voraussetzungen für eine verblüffend einfache Kausalkette: Eine Sequenz wird hochgeladen und ab diesem Moment existiert ein «Erreger» im Sinn des WHO‑Systems. Ein Erreger, der politisch folgenreich ist, wirtschaftlich profitabel (für die Leidtragenden aber katastrophal) und juristisch verhängnisvoll, weil er im internationalen Recht denselben Stellenwert erhält wie ein physisch nachgewiesener Krankheitserreger.
«Referenzsequenzen» statt Evidenz
und das Ende klassischer Nachweise
Klassische wissenschaftliche Standards, Isolierung, Reinkultur, Reproduzierbarkeit, Plaque‑Reinigung, werden im PABS‑Kontext durch eine einzige Instanz ersetzt: die Publikation einer Referenzsequenz. Der digitale Bauplan ersetzt den tatsächlichen biologischen Nachweis.
Die juristische Tragweite ist erheblich. Staaten könnten künftig pandemiepolitische Massnahmen auf Grundlage digitaler Konstrukte ergreifen, die nie physisch validiert wurden.
Dass diese Praxis längst Realität ist, zeigte bereits die Konstruktion von Wuhan‑Hu‑1. Der gesamte globale Pandemierahmen ab 2020, PCR‑Diagnostik, Modellierung, mRNA‑Impfstoffe, basierte nicht auf einem isolierten Virus, sondern auf einer computergenerierten Konsensus‑Sequenz.
Wer dachte, dies sei eine einmalige Ausnahme gewesen, darf sich nun vom PABS‑Annex eines Besseren belehren lassen: Dieses Vorgehen wird zum globalen Regelfall erhoben.
Die Fleetwood-Dimension: Der Bundesrat weiss längst, dass das Fundament digital ist
Bevor wir zum juristischen Kern kommen, braucht es eine Feststellung, die so klar wie unangenehm ist. Unangenehm für jene, die seit 2020 so tun, als seien sie bloss Opfer widriger Umstände gewesen:
Der Bundesrat weiss, dass die globale Pandemiearchitektur nicht auf einem isolierten Virus beruhte, sondern auf einer digital zusammengesetzten Sequenz.
Nicht auf einem gereinigten Erreger.
Nicht auf einem isolierten Partikel.
Nicht auf einem biologischen Nachweis.
Sondern auf einer Datei.
Und der Bundesrat weiss auch, woher diese Logik kommt, nämlich aus einem System, das Jon Fleetwood offengelegt hat, indem er DARPA-Programme (Defense Advanced Research Projects Agency, eine US-amerikanische Behörde des Verteidigungsministeriums, die Forschungsprojekte für die nationale Sicherheit durchführt), militärische Forschungsdokumente und FOIA-Freigaben (Freedom of Information Act – Gesetz über die Informationsfreiheit) verknüpft hat.
Die DARPA-Realität, die der Bundesrat verschweigt
Fleetwood hat gezeigt, mit Originaldokumenten aus US-Militärquellen, dass die USA schon vor COVID ein vollständiges System aufgebaut hatten, das folgende Schritte vorsah:
- Man benötigt kein physisches Virus; eine Sequenzdatei reicht.
- Aus dieser Datei wird ein synthetischer, infektiöser Klon erzeugt.
- Dieser Klon wird in einer «Thaw-and-Infect»-Zellbank vermehrt (ist ein Begriff, der sich auf den Prozess bezieht, gefrorene Proben aufzutauen und anschliessend zu infizieren).
- Antikörper werden digital optimiert, nicht biologisch selektiert.
- Diese optimierten Antikörper werden in mRNA-Moleküle übersetzt.
- Innerhalb von 60 Tagen entsteht ein fertiges Produkt, auch ohne «Erreger».
Diese Pipeline ist kein Geheimnis. Sie steht in FOIA-Freigaben, Verträgen, DARPA-Roadmaps, öffentlich zugänglich, juristisch relevant, politisch brisant.
Der Bundesrat tut so, als hätte es all das nie gegeben
Während Fleetwood detailliert offenlegt, dass moderne Biodefence-Systeme mit digitalen Konstrukten statt biologischen Viren arbeiten, verkauft der Bundesrat der Bevölkerung weiterhin das Märchen vom klassischen Erregernachweis, vom «gefährlichen Virus» und von «alternativlosen Massnahmen». Im übrigen auch, um die Teilrevision des Epidemiengesetzes zu begründen.
Der Widerspruch könnte aber nicht deutlicher sein:
- Die WHO will künftig digitale Sequenzen als Auslöser globaler Gegenmassnahmen nutzen.
- DARPA hat diese Logik praktisch und militärisch bereits umgesetzt.
- Der Bundesrat weiss davon, denn es steht in den Akten, die er als Vertragsgrundlage prüfen müsste.
Stattdessen tut er so, als sei diese Entwicklung irrelevant, nebensächlich, verschwörungstheorieartig.
Doch die Fakten liegen offen:
Wuhan-Hu-1 war kein isoliertes Virus, sondern ein digital zusammengesetzter Bauplan und genau dieser Bauplan wurde zur Grundlage von PCR-Tests, Modellen, Massnahmen und mRNA-Produkten.
Das ist keine Spekulation. Das ist kein Randthema. Das ist der Kern.
Warum die Fleetwood-Enthüllungen für das PABS entscheidend sind:
Der PABS-Annex ist nichts anderes als die völkerrechtliche Verstetigung jener digitalen Logik:
- Digitale Sequenz = Erreger
- Upload = Realität
- Modell = Bedrohung
- Massnahmen = alternativlos
- mRNA = politisch gewünschte Gegenreaktion
Fleetwood zeigt, dass dieses System bereits existiert. Der PABS-Annex macht es nun global verbindlich und der Bundesrat plant, ohne jede Debatte einzuwilligen.
Der Bundesrat täuscht durch Weglassen
Dass der Bundesrat (oder das Bundesamt für Gesundheit, BAG) die Fleetwood-Dimension nie erwähnt, ist kein Zufall. Es wäre seine Pflicht, die Bevölkerung darüber zu informieren:
- dass Pandemien künftig ohne Virus,
- aber mit Datei ausgelöst werden können;
- dass DARPA und WHO das Prinzip teilen;
- und dass die Schweiz dieses System völkerrechtlich anerkennen soll.
Die Tatsache, dass der Bundesrat dies unterschlägt, ist politisch unredlich und juristisch bedenklich.
Denn wer die Grundlagen eines Systems kennt, aber schweigt, übernimmt Verantwortung, nicht für die Wahrheit, sondern für deren Verdeckung.
Konsequenz: Der Bundesrat weiss, dass PABS nicht Schutz bietet, sondern Machtverschiebung
Fleetwood zeigt:
Die Natur spielt in diesem System keine Rolle mehr. Die Frage lautet nicht: «Wie schützen wir die Schweiz vor Erregern?» Sondern: «Wie integrieren wir die Schweiz in ein System, das Erreger per Datei definiert?»
Die ehrliche Antwort wäre: Gar nicht.
Doch der Bundesrat will genau das Gegenteil.
Die juristische Eleganz des Unfassbaren
Man muss den Architekten dieses Systems eines lassen: Sie arbeiten mit beeindruckender Eleganz. Anstatt mühsam reale Erreger nachzuweisen, genügt es, digitale Sequenzen als rechtlich relevante Tatsachen in Umlauf zu bringen.
Der Annex institutionalisiert diese Logik und tarnt sie als harmlosen Informationsaustausch.
Im traditionellen Verwaltungsrecht gilt der Grundsatz: Einschränkungen von Grundrechten bedürfen eines nachgewiesenen, realen Risikos. Der PABS-Annex verschiebt diese Schwelle. Er schafft die Grundlage für Massnahmen, die auf hypothetischen, in silico, d.h. durch ein wissenschaftliches Experiment, das am Computer oder mithilfe von Computersimulationen durchgeführt wurde, generierten Konstrukten beruhen können.
Die Unschuldsvermutung der Realität, dass etwas erst existiert, wenn es nachgewiesen ist, wird damit ausser Kraft gesetzt.
Die Schweiz als Datenlieferant und rechtliche Geisel
Sollte die Schweiz diesen Annex übernehmen, verpflichtet sie sich nicht nur zur Bereitstellung digitaler Sequenzen (ob aus Labors, Abwässern oder Forschungsdatenbanken), sondern akzeptiert auch die globale Nutzung dieser Daten durch Dritte.
Diese Nutzung umfasst explizit die Entwicklung von mRNA‑Produkten, therapeutischen Molekülen und Impfstoffen inklusive deren wirtschaftlicher Verwertung.
Mit anderen Worten: Die Schweiz liefert die digitale Währung und andere schreiben die Regeln, kassieren die Gewinne und definieren die politischen Konsequenzen. Der Bundesrat spricht gerne von «vorteilhaftem Zugang». Tatsächlich geht es um die schlichte Abtretung von Souveränität.
Die stille Entkernung des Rechtsstaats
Das Gefährliche am PABS‑Annex ist nicht sein Umfang, sondern seine Logik. Wenn digitale Sequenzen den Stellenwert realer Erreger erhalten, entsteht ein rechtsfreier Raum, in dem politische Massnahmen ausgelöst werden können, ohne dass je etwas Physisches vorliegt.
Ein solches System ist aus juristischer Sicht ein Albtraum: Anfechtungen werden nahezu unmöglich, weil es kein materielles Objekt gibt, das überprüft werden könnte. Die Sequenz ist das Faktum. Die Datei ist die Evidenz. Der Algorithmus ersetzt die Plausibilitätsprüfung.
Zyniker könnten sagen: Das perfekte System für politische Notlagen, die jederzeit aktiviert werden können, ohne dass lästige biologische Realitäten stören.
Wenn die Datei wichtiger wird als die Wirklichkeit
Der Annex gibt sich als harmloser Technik‑Anhang. Jeder, der schon einmal internationale Verträge gelesen hat, weiss: Die gefährlichsten Konstruktionen stehen nie im Haupttext, sondern im scheinbar belanglosen Annex.
PABS ist nichts anderes als ein globales Sonderbestimmungskompendium über die Erzeugung digitaler Erreger.
Digitale Erreger sind dankbar. Sie widersprechen nie, zerfallen nie und verhalten sich stets genau so, wie man es modelliert hat. Ein reales Virus wäre da weit unkooperativer.
Die neue WHO‑Logik: «Jemand hat etwas hochgeladen»
Eine Institution, staatlich, privat, halbstaatlich, lädt eine Sequenz in die PABS‑Datenbank. Und zack, der «Erreger» existiert. Die WHO muss ihn nicht validieren, nicht isolieren, nicht prüfen. Die Datei reicht.
Ob diese Sequenz aus Abwasser stammt, aus einer zufälligen Zellkultur, aus einer fehlerhaften Pipeline oder aus der kreativen Laune eines Laboralgorithmus, spielt keine Rolle. Hauptsache, sie ist da.
Die WHO nennt es «Preparedness». Die Industrie nennt es «Marktöffnung». Staaten nennen es «Vorsorgepflicht». Die Bevölkerung nennt es später «Massnahmen». Ein harmonisches Orchester.
Die Schweiz liefert und zahlt doppelt
Der Bundesrat verkauft den PABS‑Annex als Zugangsvorteil. Tatsächlich ist es ein Datenablieferungsvertrag. Die Schweiz liefert Sequenzen und erhält dafür global standardisierte Sorgen.
Die WHO erhält Hoheit. Pharma erhält Rohmaterial. Und die Schweiz erhält einen Stuhl am Katzentisch, sofern überhaupt.
Rechtsstaat adieu: Die Realität verliert ihr Mitspracherecht
Die Schweizer Rechtsordnung beruht auf der Prämisse, dass staatliches Handeln eine reale Grundlage braucht. Der PABS‑Annex erklärt diese Prämisse für nostalgisch.
Die neue Schwelle lautet: Datei genügt.
Damit wird das Recht zu einem Erwartungswertspiel. Eine Pandemie könnte künftig aus einem Serverraum stammen und dennoch völkerrechtlich wirksam sein.
Das globale «Notfall‑Abo»
PABS ist die technische Grundlage für eine Welt, in der Notlagen nicht mehr entdeckt, sondern aktiviert werden.
«Unlimited Crises – jetzt im Jahrespaket.»
Erregersequenz gesichtet? Massnahmenapparat läuft. Die WHO ruft, Staaten springen. 2020 war ein Vorgeschmack, PABS ist die Institutionalisierung.
Ein System für Regierungen, die sich gerne entlasten
Der PABS‑Annex ist nicht demokratiefeindlich, er ist demokratiefrei. Das macht ihn attraktiv. Keine Beweisführung, keine Debatte, keine Evidenz.
«Wir mussten handeln, die Sequenz liess uns keine Wahl.»
Der perfekte Satz für jeden Entscheidungsprozess ohne Verantwortung.
Warum der Schweizerische Verein WIR widerspricht
Weil es in der Schweiz noch immer einen Unterschied geben muss zwischen Realität und Simulation, auch wenn der Bundesrat diesen Unterschied am liebsten im digitalen Rauschen verschwinden lassen würde. Der PABS-Annex ist nicht einfach «ein weiterer technischer Anhang». Er ist die Generalvollmacht für ein System, das ohne jede materielle Grundlage operiert, dafür aber mit weitreichenden politischen Konsequenzen. Ein System, das die schweizerische Rechtsordnung auf die gleiche Weise aushöhlt wie ein steter Tropfen den Sandstein.
Der Verein WIR widerspricht, weil hier eine rote Linie überschritten wird, die selbst ein juristischer Analphabet erkennen müsste: Ein Staat darf seine eigenen Bürger nicht auf Basis von Konstruktionen regulieren, die weder überprüfbar noch materiell existent sind. Der Bundesrat aber tut so, als sei dieser Schritt harmlos, als sei er «pragmatisch», «zeitgemäss», «global notwendig». In Wahrheit ist er schlicht verantwortungslos.
Die Regierung weigert sich, der Bevölkerung (und natürlich auch dem Parlament und der Juristenschaft) klar mitzuteilen, dass der PABS-Annex keinen Bezug mehr zur biologischen Realität verlangt. Sie ignoriert die Tatsache, dass digitale Sequenzen politischen Ausnahmezustand auslösen können, selbst wenn der sogenannte «Erreger» nie isoliert wurde, nie gereinigt wurde, nie existierte. Damit verabschiedet sich der Bundesrat nicht nur vom Prinzip der Verhältnismässigkeit, sondern vom Grundsatz des evidenzbasierten staatlichen Handelns.
Er verhält sich, als sei die WHO ein überstaatlicher Vormund, der die Schweiz «führen» müsse. Der Verein WIR hält dagegen: Die WHO hat keine demokratische Legitimation, um die schweizerische Realität zu definieren. Und schon gar nicht, um Nicht-Realitäten als gesundheitspolitische Tatsachen auszugeben.
Der Bundesrat präsentiert die Annahme des PABS-Annexes als Zeichen «internationaler Verantwortung». In Wirklichkeit ist es ein Akt der Kapitulation: vor fremden Interessen, vor einer globalen Technokratie und vor einer Bürokratie, deren Macht aus dem Nichts entsteht, aus Dateien, die ab sofort den Status realer Bedrohungen erhalten.
Der Verein WIR widerspricht, weil die Schweiz nicht zum digitalen Versuchsfeld einer Organisation degradiert werden darf, die sich selbst als Architektin einer neuen globalen Biosicherheitsordnung sieht. Eine Organisation, die über kein Parlament verfügt, über kein Gericht, über keinen demokratischen Korrekturmechanismus. Eine Organisation, die auf Basis nicht validierter Daten politische Notstände ausrufen kann und deren Aufforderungen der Bundesrat regelmässig in vorauseilendem Gehorsam folgt.
Die Schweiz hat lange gebraucht, um ihren rechtsstaatlichen Kompass zu entwickeln. Der Bundesrat ist im Begriff, ihn in Genf abzugeben, kommentarlos, wortlos, ohne öffentliche Debatte und ohne Rücksicht auf jene Bevölkerung, deren Souveränität er verpflichtet wäre zu schützen.
Die erste Pandemieplattform ohne Natur
Die WHO baut ein System, in dem Pandemien nicht mehr entdeckt, sondern erzeugt werden, nicht biologisch, sondern administrativ. Kein Virus, keine Kultur, kein Nachweis: nur eine Datei, die in den richtigen Händen zur globalen Gesundheitskrise wird.
Und die Schweiz soll dieses System mittragen ohne Mitsprache, ohne Kontrolle, ohne Sicherung. Ein Bundesrat, der das zulässt, hat seinen Auftrag missverstanden. Er schützt nicht die Bevölkerung, sondern die Interessen eines Systems, das sich selbst reproduziert, indem es digitale Schatten zu Bedrohungen erhebt.
Der Verein WIR sagt Nein. Weil Souveränität nicht digitalisiert werden darf. Weil Freiheit nicht auf Rechenmodellen beruhen darf. Und weil eine Datei nie Grundlage für Notrecht sein darf, selbst dann nicht, wenn sie besonders bedrohlich aussieht.
Die Schweiz hat Besseres verdient als eine Regierung, die der eigenen Bevölkerung verschweigt, dass künftige Pandemien nicht mehr aus der Natur, sondern aus Datenbanken stammen sollen. Und sie hat Besseres verdient als die Rolle eines braven Datenspenders in einem globalen Experiment, dessen Risiken allein die Bürger tragen.
Der Verein WIR bleibt dabei:
Nicht mit uns. Nicht mit der Schweiz. Nicht mit diesem Bundesrat.










0 Comments