Schweiz unter Fremdbefehl
Die Eidgenossenschaft unter dem Kommando der Hintermänner der WHO?
Wie NATO, WHO & Co. unser Land steuern, Spiez zum Biokriegslabor wird und die Verwaltung brav den Befehl ausführt. Ein Aufruf zur Rückeroberung unserer Neutralität – bevor nichts mehr übrig bleibt. Ein Interview von Christian Oesch mit Mery Nass für Children‘s Health Defense (CHD).
Sie sagen dir, die Schweiz sei neutral. Aber was ist sie wirklich? Ein geostrategisches Biolabor für unkontrollierte Organisationen, die sich ihre Immunität gleich bei der Einreise abholen. WHO, NATO, BIZ, GAVI, IKRK – sie residieren alle hier. Nicht, weil’s so schön ist am Genfer See oder am Rhein. Sondern weil sie wissen: Die Schweiz fragt nicht nach. Und schweigt brav.
Christian Oesch vom Verein WIR ist kein Lautsprecher, sondern ein Insider. Und was er sagt, brennt wie ein Desinfektionsmittel im offenen Nerv:
„Die WHO hat in Spiez Zugriff auf ein BSL-4-Labor. Unter dem Radar. Ohne parlamentarische Kontrolle. Und mit voller Rückendeckung des Bundes.“
Das ist kein Verschwörungszeug. Das ist offizielle Praxis. Die WHO darf tödliche Erreger horten, manipulieren, tauschen – in einem militärischen Schweizer Labor. Und die Leute? Die wissen nichts. Die Bundesrätin? Schreibt 66 Millionen extra auf den Scheck. Das Parlament? Sitzt daneben und zählt Sonnenstrahlen.
Und es kommt noch dicker: Das Labor soll neu gebaut werden. An derselben Stelle. Noch sicherer, noch leistungsfähiger, noch globaler. WHO-zertifiziert. NATO-fähig. Schweizerfinanziert. Kein Referendum, keine Diskussion, kein Volksentscheid. Die Eidgenossen wurden abgemeldet.
Während die Öffentlichkeit mit Pandemie-Propaganda weichgekocht wurde, haben WHO, GAVI und NATO in Genf ihre Machtbasis zementiert. Und wer als Organisation hier landet, stellt nur eine Forderung: diplomatische Immunität. Warum? Weil dann keiner mehr nachfragen darf. Kein Ermittler, kein Richter, kein Journalist.
Wer Fragen stellt, fliegt
Christian Oesch kennt die Fakten. Er hat jedem General geschrieben. 56 sind’s, mindestens. Zwei davon hat man aus dem Verkehr gezogen – weil sie noch wagten, von Neutralität zu reden. Heute gilt: Wer Fragen stellt, fliegt. Personalsicherheitsverfahren. Zack. Demokratie? Auf Standby.
Die Schweiz spielt mit in einem Spiel, das sie nicht versteht. Sie hat sich den Sanktionen gegen Russland angeschlossen, Milliarden eingefroren – und steht jetzt selbst als Kriegspartei am Rande des Abgrunds. Denn Spiez ist nicht nur ein Labor. Es ist möglicherweise ein militär-strategisches Erstschlagziel. Wer biologische Kriegsführung ernst nimmt, weiss: Diese Koordinaten kennt jeder.
Und während die WHO weltweit Pseudoabkommen mit „Konsens“-Hammerschlägen durchdrückt, um bei der nächsten Ausrufung eines globalen Notstands alles zu kontrollieren – Medien, Medizin, Meinungen –, träumt Bern weiter vom Zauberberg. Selbst die UNO will jetzt bei globalen Krisen durchregieren. Auf Zuruf. Ohne Kriterien.
Spiez ist das trojanische Pferd – und vielleicht auch das neue Zwischenlager für Erreger aus den über 20 geschlossenen US-finanzierten Biowaffenlaboren in der Ukraine. Wohin sind diese Proben wohl verschwunden? Nach Washington? Oder doch diskret über die Alpen nach Spiez? Wer das nicht fragt, schläft.
Die Schweiz das Biowaffen-Backoffice. Die Eidgenossenschaft ein hübsch bemaltes Bühnenbild für das grosse geopolitische Puppenspiel. Wer das nicht sehen will, soll ruhig nochmal den Kinofilm La La Land gucken. Am besten im Doppelpack.
Der Verein WIR fordert:
Schluss mit der Heuchelei. Raus aus den fremdbestimmten Strukturen. Kein WHO-Vertrag, keine GAVI-Immunität, keine NATO-Dependancen. Sondern Volksabstimmungen, Öffentlichkeit und echte Kontrolle. Nicht von oben, sondern von unten. Vom Souverän.
Unbedingt ansehen – es ist Pflichtprogramm für alle, die sich nicht länger für dumm verkaufen lassen wollen.
Aufnahme mit KI-übersetztem Audio
Deshalb: Zurück zu den Wurzeln
WIR holen uns die Schweizer Eidgenossenschaft zurück. Und zwar mit allem, was dazugehört: Aufklärung, Mitbestimmung – und echter Souveränität. Schluss mit „La La Land“. Es ist Zeit für Realpolitik von unten.
Alles zu unserem Projekt „Zurück zu den Wurzeln“ findest Du hier.
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