SERAFE vs. Bürger
Rückerstattungs-Forderung und massive Kritik am SRG-Auftrag
Wer einen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt, kann auch keinen Anspruch auf Gebühren erheben.
Genau das thematisiert ein Schreiben, das uns erreicht hat – und das es in sich hat. Der Autor wirft der SRG vor, ihren verfassungsmässigen Auftrag in zentralen Punkten verletzt zu haben: fehlende Vielfalt der Meinungen, fehlende kritische Distanz zum Staat, einseitige Covid-Berichterstattung und das Ausblenden unbequemer Fakten. Und er stellt die Frage, die sich viele längst nicht mehr zu fragen trauen: Weshalb sollen wir für eine Medienlandschaft zahlen, die ihren Auftrag nicht erfüllt?
In seinem Brief fordert der Autor nicht nur die Stornierung der aktuellen Rechnung, sondern auch die Rückerstattung sämtlicher Abgaben der vergangenen Jahre. Seine Kritik richtet sich dabei weniger gegen das Inkasso selbst, sondern vielmehr gegen die seiner Ansicht nach einseitige, unvollständige und staatsnahe Berichterstattung während der Covid-19-Jahre – ein Vorgehen, das aus seiner Sicht klar im Widerspruch zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben der Medienfreiheit, der Unabhängigkeit und der sachgerechten Information steht.
Das Schreiben, das wir nachfolgend vollständig veröffentlichen, zeigt exemplarisch, wie tief das Vertrauen vieler Menschen in die öffentlich-rechtlichen Medien erschüttert ist und warum die Diskussion um Auftrag, Leistung und Finanzierung der SRG längst nicht beendet ist.
Jürg Rückmar
Wattwil, 20. November 2025
Schomattenstrasse 51
9630 Wattwil
E I N S C H R E I B E N
SERAFE AG
Summelenweg 91
8808 Pfäffikon
Betrifft: Ihre 2. Mahnung bzw. meine Rückforderungen
Sehr geehrte Verwaltungsratsmitglieder
Herr Werner Krauer, Herr Yves Pitton, Herr Roberto Cattaneo, Herr Patrick
Odermatt, Herr Christoph Stettler, Herr Laurent Wassenberg
Sehr geehrte Geschäftsführung
Herr Giuseppe Genetelli, Herr Chris Baur, Herr Stefan Bischof, Herr Ramon Härtli, Herr Erich Heynen, Herr Eric Jousset, Herr Stephan St. Clair
Leider muss ich mit einem sehr ärgerlichen Thema an Sie gelangen. Kurz auf den Punkt gebracht: Sie verlangen Geld für eine nicht erfüllte Leistung. Das geht so nicht!
Deshalb sehe ich mich gezwungen die Serafe Abgaben für das Jahr 2025 auszusetzen und die Serafe Abgaben für die Jahre 2020-2024 zurückzufordern.
Aus diesem Grund sende ich Ihre Rechnung 2025 zur Stornierung zurück und bitte um entsprechende Rückbestätigung bis 12.12.2025 – ohne Ihre Rückmeldung bis zu diesem Datum gilt die Rückweisung der Rechnung 2025 und die Rückzahlung der Abgaben für die Jahre 2020-2024 als akzeptiert.
Die Begründung für das obige Verständnis ist wie folgt:
Die von der Serafe AG eingesammelten Gelder sollen zur Finanzierung von Fernsehen und Radio (SRF) dienen. Dabei sind zwingend nachfolgende rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten, die gemäss Bundesverfassung verbindlich vorgegeben sind:
- Medienfreiheit (Art. 17, Abs. 1)
- Zensurverbot (Art. 17, Abs 2)Und ebenfalls besteht gemäss Bundesverfassung folgender Leistungsauftrag:
Beitrag zur freien Meinungsbildung durch Radio und Fernsehen (Art. 93, Abs. 2)
- Sachgerechte Darstellung der Ereignisse und angemessener Ausdruck der Vielfalt von Ansichten (Art 93, Abs 2)
- Unabhängigkeit von Radio und Fernsehen (Art. 93, Abs. 3)
Und gemäss Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG)
- Radio und Fernsehen sind vom Staat unabhängig (Art. 3a)
- Beachtung der Grundrechte und der Menschenwürde (Art. 4, Abs. 1)
- Diskriminierungsverbot (Art. 4, Abs 1)
- Sachgerechte Darstellung von Tatsachen und Ereignissen (Art. 4, Abs. 2)
- Programmautonomie:
- Programmveranstalter sind nicht an die Weisungen von eidgenössischen, kantonalen oder kommunalen Behörden gebunden (Art. 6, Abs 1)
- Programmveranstalter dürfen nicht gezwungen werden gewissen Darbietungen und Informationen zu verbreiten (Art. 6, Abs. 3)
- Verbot von Werbung, die politische Überzeugungen herabmindert (Art. 10, Abs. 4, lit. a)
- Verbot von Werbung, welche irreführend oder unlauter ist (Art. 10, 4, lit. a)
- Verbot von Werbung für Heilmittel (Art. 10, Abs. 2)
- Verbot von Schleichwerbung und unterschwelliger Werbung (Art. 10, 3)
- Die SRG hat einen Dienst für die Allgemeinheit zu erbringen (Art. 23)
- Die SRG hat zur freien Meinungsbildung des Publikums durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Informationen insbesondere über polititsche, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge beizutragen (Art. 24, Abs. 4, lit. a)
- Die SRF hat sich so zu organisieren, dass ihre Autonomie und Unabhängigkeit vom Staat jederzeit gewährleistet ist und bleibt. (Art. 31, Abs. 1, lit. a)
Bei den Abgaben für Radio und Fernsehen, für welche Sie angeblich zum Einzug berechtigt seien, gilt gemäss Radio- und Fernsehgesetz (Art. 68, Abs. 1) der Grundsatz: Der Bund erhebt eine Abgabe zur Finanzierung der Erfüllung des verfassungsrechtlichen Leistungsauftrags von Radio und Fernsehen (Art. 93, Abs. 2 BV).
Das heisst ganz konkret: Sie erhalten Abgaben ausschliesslich für die Erfüllung des verfassungsrechtlichen Leistungsauftrages! Leider sind die von der Serafe finanzierten Fernseh- und Radiobetreiber, allen voran die SRG, dieser Leistungspflicht in den Jahren 2020-2025 im Zusammenhang mit der Covid-19-Krise nicht nachgekommen!
Es gab in diesen 5 Jahren keinerlei differenzierte Berichterstattung zu Covid-19
Wo waren die Interviews mit den kritischen Experten? Wo sind die wissenschaftlich fundierten Fakten geblieben? Wo ist die Publikation der vollständigen molekularen Sars-Cov2-Virusstruktur? Warum wurden unwissenschaftliche Fallzahlendarstellungen propagiert? Warum werden Andersdenkende als Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, ja sogar als Nazis verunglimpft? Warum werden vom Bundesrat abweichende Meinungen zensiert? Wo blieb die Unabhängigkeit vom SRG, wenn diese ständig nur die Bundesratpropaganda nach aussen trägt? Warum werden die Menschen mit Propaganda in Angst und Schrecken versetzt? Warum wird Propaganda für Grundrechtseinschränkungen gemacht (unlautere Werbung)? Warum wird Propaganda (Schleichwerbung, Heilmittelwerbung) gemacht für GenTech-Injektionen, welche nicht mal erfolgreich die Präklinik (Tierversuche) durchlaufen haben und eine vorsätzliche Körperverletzung mit eventueller Todesfolge darstellen?
Warum müssen alle kritischen Informationen zur Covid-19-Krise überall im Internet, auf alternativen Medienplattformen, auf Telegram und auf sonstigen Plattformen gesammelt werden, welche nicht von der Serafe AG subventioniert werden?
Warum machen die alternativen, kleinen und unbezahlten Medien ihren Job besser als die SRG und dies ganz ohne Subventionierung durch Serafe-Gelder?
Warum gibt es bei der Serafe AG Gewinnausschüttungen an private Aktionäre für ein Inkasso auf der Basis von Zwangsabgaben (siehe Blickartikel vom 4. Mai 2025) – das ist unrechtmässige Bereicherung Dritter und eigentlich das Geld, das wirklich unabhängigen Radio- und Fernsehanbieter zur Verfügung gestellt werden müsste?
Zusammenfassend muss deshalb punkto Erfüllung des verfassungsrechtlichen Leistungsauftrages im Minimum für die Jahre 2020-2025 die Note SCHLECHT bis UNTERIRDISCH ausgestellt werden.
Aus handelrechtlicher Sicht bedeutet dies konsequenterweise: Für die Bezahlung von Abgaben für Radio und Fernsehen, welche ihren Leistungsauftrag nicht erfüllen, gibt es keine Rechtsgrundlage.
Leider wurde ich gezwungen die Abgaben für die Jahre 2020-2024 zu bezahlen, welche als ungerechtfertigte Bereicherung für die Serafe einzuordnen ist und für dieses Jahr habe ich soeben die 2. Mahnung erhalten, d.h. die Serafe AG fährt weiter fort Zwangsabgaben einzutreiben, für die es keine Rechtsgrundlage gibt.
Wenn das jetzt nicht sofort aufhört, bleibt mir nichts Anderes übrig als Strafanzeige gegen die Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat der Serafe AG zu erheben wegen fortgesetzten kriminellen Handlungen.
Die Serafe AG ist eine schweizerische Aktiengesellschaft mit UID CHE-177.896.042 und unterliegt den Bestimmungen des Obligationenrechts. Eine ungerechtfertige Bereicherung liegt vor bei Vermögensverschiebung ohne Rechtsgrundlage und eine solche ist entsprechend zurückzuerstatten (Art. 62, Abs. 1 OR).
Ich fordere sie hiermit auf, die für die Jahre 2020-2024 geleisteten Abgaben von CHF 1`460.- bis zum 12. Dezember 2025 per Banküberweisung an folgende Bankverbindung zurückzuerstatten:
Clientis Bank Thur, 9642 Ebnat-Kappel
Swift/BIC: CITICHS1TUR
IBAN: CH90 0697 7670 0893 7267 1
Begünstigter: Jürg Rückmar, 9630 Wattwil
Sollten die erzwungenen Abgaben nicht fristgerecht zurückerstattet werden, bin ich gezwungen die Betreibung einzuleiten und einen Strafantrag gegen die Firma, seine Geschäftsleitung und seine Verwaltungsratsmitglieder zu stellen.
- Radio und Fernsehen haben sich übermässig mit Propaganda und Schreckenszenarien zu Covid-19-Erkrankungen, falschen Fallzahlen (positive Tests, anstatt tatsächlich Erkrankte) und haben damit übermässig Furcht und Schrecken in der Bevölkerung verbreitet. Die Vorspiegelung einer Gefahr für die Bevölkerung ist strafbar gemäss Strafgesetzbuch Art. 258.
- Radio und Fernsehen haben auch Propaganda über die Grundrechtseinschränkungen und zu diversen weiteren Nötigungen betrieben. Nötigung ist strafbar gemäss Art. 181 StGB.
- Fernsehen und Radio haben übermässige Propaganda über die Covid-19-GenTech Injektionen verbreitet und dies bis heute trotz zehntausenden von Opfern (schwere Schädigungen bis Tod) nicht zurückgenommen. Bei solchen Injektionen handelt es sich eindeutig um Körperverletzungen, was je nach Schwere ein Vergehen oder ein Verbrechen darstellt.
Anstiftungen bzw. Aufrufe zu Verbrechen sind strafbar und deren Verursacher bzw. deren Sprachrohr müssen als Kriminelle verurteilt und unter Strafe gestellt werden.
Es ist somit klar, dass die Fernseh- und Radiostationen die Verbrechen an der Bevölkerung wissentlich unterstützt haben und bis heute Nichts dazu beigetragen haben, dass diese Verbrechen aufgeklärt werden konnten.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Serafe AG sind hiermit aufgefordert entweder die staatlichen Subventionierungen unmittelbar einzustellen und diese wegen Nicht-Erfüllung des Leistungsauftrages für die Jahre 2020-2025 dem Bund zurückzuerstatten, denn Sie können sich nicht mehr herausreden, Sie hätten von alldem Nichts gewusst!
Ich persönlich bin nicht bereit, solche Vergehen/Verbrechen der Fernseh- und Radiostationen finanziell zu unterstützen, weil die SRG eindeutig in kriminelle Machenschaften verstrickt ist und ich mich nicht mit-kriminalisieren will.
Um eine potentielle Mittäterschaft (durch Finanzierung) bei der Bevölkerungsschreckung, bei der Nötigung und beim Aufruf zur Körperverletzung auszuschliessen, ist es mir nicht länger zumutbar, irgendwelche Abgaben für Radio und Fernsehen für das Jahr 2025 und die Folgejahre zu zahlen.
Ich fordere Sie auf die aktuell gestellte Rechnung für das Jahr 2025 sofort zu stornieren und mich aus Ihrem Verteiler zu streichen.
Abschliessend muss ich noch die Bemerkung anbringen, dass die Finanzierung der zumeist äusserst einseitigen und manipulativen Berichterstattungen – was noch sehr freundlich ausgedrückt ist – ein sehr grosser Vertrauensbruch zur Radio- und Fernsehlandschaft entstanden ist. Es stellt sich die Frage, wie unabhängig, differenziert und wahrheitsgetreu die Berichterstattung (z.B. zu Klimawandel, Terrorismus, Aussenpolitik etc.) in den letzten Jahren war und was davon eine einzige, politische Meinungslenkung war!
Diesem Schreiben beigefügt finden Sie eine Liste der fehlerhaften oder fehlenden Berichterstattungen – diese ist nicht abschliessend.
Gerne erwarte ich Ihre entsprechende Rückbestätigung und Ihre Stornierung der Rechnung für das Jahr 2025, sowie die Streichung aus Ihrer Kundendatei.
Freundliche Grüße
Jürg Rückmar
Anhang: Faktenlage/Beweisübersicht
Kopie geht an: SRF, Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich
Faktenlage:
- Behauptung der SRF: Eine gefährliche Corona-Pandemie ist im Umlauf
Nichts deutete bisher darauf hin, dass seit Winter 2019/2020 gefährlichere Corona-Viren als die Üblichen ihr Unwesen getrieben haben oder es noch tun würden. Noch nicht einmal die Existenz dieser Sars-CoV2 Viren ist zweifelsfrei belegt – das Virus wurde bis heute nicht nach weltweit gültigem Standard, d.h. dem Nürnberger Kodex, je isoliert. Entsprechend fehlt jeglicher Nachweis für die Existenz des Virus und somit die Basis für all die Massnahmen Parlament und Bundesrat, wie aus einem Schriftenwechsel von Rechtsanwalt Philipp Kruse deutlich hervorgeht.
Sogar ein Preisgeld in Höhe von 1,5 Millionen Euro wurde ausgeschrieben für den Nachweis, dass Corona-Viren tatsächlich existieren: https://samueleckert.net/isolate-truth-fund/.
Bis heute konnte niemand diesen Nachweis erbringen. Einige Mediziner behaupten zwar, Sars-CoV2 erfolgreich im Labor vermehrt zu haben, jedoch wurden stets keine Kontrollversuche durchgeführt. Ohne diese Kontrollversuche haben die Ergebnisse keine Aussagekraft, da man so nicht sagen kann, ob die Zellen tatsächlich ursächlich durch ein Virus gestorben sind oder durch den Versuchsaufbau.
Andere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Sars-CoV2 Virus nicht neu ist, sondern schon vorher längst endemisch war.
Vielleicht existiert das Virus, vielleicht auch nicht – aber wenn, dann ist es mit Sicherheit KEIN Killer-Virus. Eine «Pandemie» hat es somit zu keiner Zeit gegeben. Ausser Panikmache medial begleitet durch SRF war da Nichts. Das entspricht nicht einem seriösen Medien-Unternehmen und schon gar nicht einem solchen, welches als Staatssender im Auftrag und zum Nutzen des Schweizer Volkes und der Schweizer Unternehmer handeln sollte wie die SRF.
Wie objektive Berichterstattung effektiv auszusehen hat, wurde wie schon erwähnt in der SRF-Rundschau vom 7. April 2010 anhand der genau gleichen Betrugsmasche bei der sogenannten «Schweinegrippe» klar und deutlich aufgezeigt. https://www.youtube.com/watch?v=KHMZaxT7xjo&t=9s
- Behauptung der SRF: Covid-19 wird auch asymptomatisch von Mensch zu Mensch übertragen
Diese Behauptung und das darauf aufbauende Narrativ von den Ansteckungsketten, die es zu unterbinden gelte, war die Grundlage vieler Corona-Massnahmen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass dieses Narrativ nicht stimmen kann – allerhöchstens eine Halbwahrheit sein kann. Ich war hin und wieder krank in meinem Leben: Husten, Schnupfen, Erkältung, Grippe – was man halt so hat. Mir ist aber kein einziger Fall bekannt, wo ich konkret sagen könnte, ich habe mich bei jemandem asymptomatisch angesteckt, der überhaupt keine Krankheitsymptome hatte – dieses Narrativ wurde unter den bundesrätlichen Schutzmassnahmen neu eingeführt und von SRF publiziert und verbreitet, obwohl es bis heute dafür keinerlei Nachweise oder Beweise gibt – so etwas nennt man im Fachjargon Propaganda.
Es fehlt sogar der Beweis für Übertragungsketten überhaupt:
Beweis 1: Safetyy, tolerability and viral kinetics during SARS-CoV-2 human challenge in young adults, killingly et al, 2022 https://www.nature.com/articles/s41591-022-01780-9
Beweis 2: Experiments to determine mode of spread of influenza, Rosenau, 1919, https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/221687
- Behauptung der SRF: Sars-CoV-2 Viren sind viel gefährlicher als andere Erkältungsviren
Es gab nie irgendwelche Anzeichen dafür, dass es sich bei Sars-CoV-2 Viren, falls sie denn existieren, um sonderlich gefährliche Viren handelte. Bereits in einer am 19.03.2020 veröffentlichten Studie wurde gezeigt, dass sich Sars-CoV-2 Viren in ihrer Gefährlichkeit nicht nennenswert von herkömmlichen Corona-Viren unterscheiden.
Beweis: SARS-CoV-2: fear versus data, Roussel et al, 2020, https://www.sciencedirect.com/sicence/article/pii/S0924857920300972Seither sind keine belastbaren Studien erschienen, die dieser Erkenntnis widersprechen würden. Laut einer aktuellen Studie lag die Infektionssterblichkeit in der Zeit, bevor es mit den GenTech-Injektionen losging bei etwa 0,07% für unter-70-Jährige.
Beweis: Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly informed from pro-vaccination national seroprevalence studies, Pezzullo et al, 2022, https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.11.22280963v1Die IFR von COVID liegt somit im Bereich der angenommenen durchschnittlichen IFR der Influenza von 0,12% (errechnet von Sönnichsen et al, aus den Daten der CDC von 2010-2020=
Beweis:
– «Indikation, Kontraindikation und Nutzen-Schaden-Verhältnis der COVID-Impfung», Sönnichsen et al, 2022, https://www.aletheia-scimed.ch/wp-content/Uploads/2022/08/Evidenzzusammenfassung-COVID-Impfung_26072022-1.pdfCDC Daten: https://www.cdc.gov/flu/about/burden/index.html
Als Marker für die Beurteilung des Schweregrades einer Pandemie und der ihr zu Grunde liegenden Erkrankung sind u.a. Daten zur Übersterblichkeit und der Auslastung des Gesundheitswesens dienlich: Zahlen des Bundesamtes für Statistik belegen, dass für das Jahr 2020 insgesamt keine massive Übersterblichkeit beobachtet werden kann, wenn diese korrekt unter Berücksichtigung der demographischen Daten berechnet wir. Nur wenn man die Zahlen isoliert für die Zeit ab 24. Oktober 2020 für etwa rund 6 Wochen betrachtete, konnte überhaupt ein Ausreisser festgestellt werden.
Das Gleiche gilt für viele andere Länder. Nirgendwo auf der Welt gab es im Jahre 2020 eine nennenswerte Übersterblichkeit. Ja selbst in Ländern, welche gar keine Schutzmassnahmen gegen das SARS-CoV-2 Virus getroffen hatten, gab es mehr Tote als üblich. Das wären nun eben diese Beispiele gewesen, von denen ein an Aufklärung interessiertes Medienunternehmen wie die SRF hätte interessiert sein MÜSSEN.Auch dass das durchschnittliche Sterbealter bei COVID-19 sowohl bei Männern, wie auch bei den Frauen über der normalen Lebenserwartung war, ist für sich genommen schon ein klares Indiz dafür, dass es sich eben nicht um ein «Killervirus» handeln kann. Wenn man mit Corona länger lebt also ohne Corona, kann es sich unmöglich um ein todbringendes Virus handeln.
Das hätte bei seriösem Journalismus bei der SRF schon längstens festgestellt werden müssen. - Behauptung der SRF: Masken bieten einen wirksamen Schutz
Es ist allgemein bekannt, dass Masken nicht gegen Viren helfen und auf vielen Verpackungen ist das auch deutlich so festgehalten. Viren sind gemäss Angaben offizieller Stellen viel kleiner als die Poren der Masken – die gehen also da einfach durch. Das ist so, als würde man versuchen, Mücken mit einem Maschendrahtzaun fernzuhalten.
Es gibt überhaupt keinen plausiblen Mechanismus, wie Masken irgend einen Schutz vor Viren bieten sollten. Den einzigen möglichen Schutz der Masken besteht darin ausgetretene Feuchtigkeit z.B. infolge Niessen in der Maske zurückzuhalten, was aber bei zu langem Tragen die eigene Vergiftung mit sich bringt, sowie vermehrte Rückführung des ausgeatmeten CO2 bedeutet.
Beweis: «Gutachten zur Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen», Ing. Dr. Helmut Traindl, https;//www.afa-zone.at/wp-content/uploads/2022/10/Ing.-Dr.-Traindl_Gutachten-zur-Unwirksamkeit-und-gesundheitsschaedigenden-Auswirkungen-von-Masken.pdf
Beweis: Zahlreiche Studien zum Thema Masken sind auf https://swprs.org/face-masks-evidence/ verlinkt oder auf https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/masken/ oder auf https://www.aletheia-scimed.ch/de/category/corona/masken/Beweis: Vorträge beim MWGFD Symposium: https://www.mwgfd.de/2022/09/das-grosse-mwgfd-online-symposium-maske-schutz-oder-unterwerfung/
Ebenfalls ist bekannt, dass das Tragen eben nicht verharmlost werden darf, so wie die SRF das verschiedentlich hat durchblicken lassen, sondern dass damit erheblich Gesundheitsrisiken verbunden sind infolge CO2-Rückatmung, infolge Ansammlung von Keimen und Pilzen in der Maske (kann sehr schwere Lungenentzündungen hervorrufen), ganz zu schweigen von den erheblichen, psychologischen Belastungen, welche die Zahlen der in den dafür vorgesehenen Zentren massiv in die Höhe schnellen liess.
Kein Wort – keine Zeile darüber in der SRF – einfach totgeschwiegen!
- Behauptung der SRF: PCR-Tests und Antigen-Tests könnten Sars-CoV-2 Viren zuverlässig nachweisen
Kein Diagnoseverfahren ist zu 100% zuverlässig. Wie gross sind die Fehler bei den Corona-PCR-Tests?
Niemand weiss das so genau. Beim im April 2020 durchgeführten INSTAND-Ringversuch lag die Spezifität im Schnitt bei 98,6%. Folglich liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein eigentlich gesunder Mensch fälschlicherweise positiv getestet wird, bei 1.4%. Schon daraus folgt, dass in den Sommermonaten 2020 praktisch alle positiven PCR-Corona-Tests falsch-positiv waren.Hinzukommen aber noch viele weitere Unsicherheiten: Wie ändern sich die Fehlerraten in Anwesenheit anderer Viren? Wie gut können die Tests überhaupt zwischen Sars-CoV-2 Viren und den anderen Grippeviren unterscheiden? Und wogegen testet man überhaupt die Zuverlässigkeit des Tests, wenn das Virus ja noch nie isoliert worden ist?
Ausserdem wurde auch nie untersucht, wie harmlos oder gefährlich die zur Verfügung gestellten PCR-Test für die Menschen gewesen ist. Ich habe anfangs Ende November 2021 meinen einzigen PCR-Test im Spital Uznach gemacht mit der Konsequenz, dass ich danach zuerst einen Monat lang im Spital Lachen erst um mein Überleben kämpfen musste und danach in der REHA-Klinik Walenstadt Berg meine Muskulatur erst wieder aufbauen musste.
Ähnliches habe ich inzwischen von vielen anderen Menschen erfahren, woraus ich schliessen muss, dass solche Tests teilweise sehr gefährlich sein können – Sie haben nie darüber berichtet, obwohl eine solche Recherche relativ einfach gemacht werden könnte!Zudem hätten diese Tests immer wieder auch auf ihre Zuverlässigkeit überprüft werden müssen, was aber nachweislich nicht geschah.
Das als Vorlage für viele PCR-Tests dienende Corman-Drosden-Testprotokoll wies ganz erhebliche, fachliche Fehler auf, was die SRF wiederum mit relativ wenig Recherche sehr rasch hätte erkennen können, sofern gewollt. Aufgrund dieser Fehler waren und sind diese PCR-Tests weder aussagekräftig noch nützlich im Kampf gegen eine angebliche Pandemie.
Beweis: Aussage von Prof. Ulrike Kämmerer, Corona-Ausschuss, Sitzung 22 vom 19.10,2020, https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ausschuss22_Part3_Kaemmerer:c
Beweis: Corman-Drosten Review, https://cormandrostenreview.com/
- Vom BAG veröffentlichte Zahlen wurden irreführend als Zahl der Corona-infizierten bzw. Corona-Toten verbreitet
Aufgrund der erheblichen Fehlerraten bei den Tests ist es schlichtweg falsch, positiv Getestete mit Infizierten oder gar Kranken gleichzusetzen. Gerade im Sommer muss man davon ausgehen, dass praktisch alle positiven Tests falsch-positiv waren.
Auch dass die als «Corona-Toten» gezählten Menschen in der Regel nicht an Corona-Viren starben, war von Anfang an bekannt. Die im April 2020 von Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel obduzierten «Corona-Opfer» hatten alle 2 oder mehrere Vorerkrankungen. Auch das italienische Gesundheitsministerium berichtete bereits im März 2020, dass fast 99% der «Corona-Opfer» mindestens eine Vorerkrankung hatten.
All dies sind klare Indizien dafür, dass die allermeisten Toten nicht ursächlich an Corona-Viren gestorben sind, sondern dass «Corona» wohl nur die Begleitdiagnose darstellte. Die Zahl der mit einem positiven PCR-Test gestorbenen Menschen gleichzusetzen mit der Zahlen der Corona-Toten ist daher grob falsch und irreführend.
Menschen, deren Testresultat nicht mehr positiv ist, als «Genese» zu bezeichnen und so den Eindruck zu erwecken, sie hätten eine todbringende Krankheit überstanden, ist entsprechend ebenso falsch und irreführend.
Ebenso unverständlich ist die WHO Anweisung an die Länder Obduktionen zu unterlassen, denn die Erkenntnisse, die von den Toten gewonnen werden können, müssen doch direkt in die Erarbeitung von Schutzmassnahmen einfliessen können. Auch daraus lässt sich relativ einfach ableiten, dass nutzlose Dinge gefördert und sinnvolle Arbeiten behindert worden sind – es ging niemals um die Gesundheit der Menschen. - Behauptung der SRF: Bei den Covid-Genspritzen handelt es sich um «Impfungen»
Impfungen sind generell dadurch charakterisiert, dass abgeschwächte Krankheitserreger oder Teile davon, Antigene genannt, verabreicht werden, wodurch eine Immunität erreicht werden soll. Beides ist den Covid-19 «Impfungen» nicht der Fall. Es werden keine Antigene verabreicht, sondern ein Gemisch aus RNA-Molekülen, Lipid-Nanopartikeln, DNA-Molekülen, verschiedenen Proteinen und anderen Substanzen. Damit eine Immunität erreichen zu können, wurde zwar von Beginn weg behautet, aber spätestens seit der gemachten Aussage einer Pfizer-Direktorin wissen wir, dass dies von Beginn weg gar nie eine Vorgabe war und somit die versprochene Immunität nie erreicht wurde.Die Covid-19 Injektionen wurden von Swissmedic befristet zugelassen und wurden deswegen im Juli 2022 von einer Anwaltsgruppe wegen grober Missachtung grundlegender Bewilligungspflichten vors Bundesgericht gezogen – das Resultat ist noch ausstehend.
Laut Art. 9a HMG dürfen nur Arzneimittel gegen Krankheiten, die lebensbedrohend sind oder eine Invalidität zur Folge haben, befristet zugelassen werden, wenn es mit dem Schutz der Gesundheit vereinbar ist und von deren Anwendung ein grosser, therapeutischer Nutzen zu erwarten ist.Auch bei der EMA hätte eine bedingte Zulassung nur erteilt werden dürfen, wenn
– ein positives Nutzen-Risiko Verhältnis gegeben ist
– keine alternativen Behandlungsmethoden vorhanden sind
– eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit vorliegtAlle drei Voraussetzung waren nicht gegeben und das hätte die SRF mit einfach Recherchen relativ rasch aufdecken können, wenn sie gewollt hätte.
Beweis: Aussage Dr. Renate Holzeisen, Corona-Ausschuss Sitzung 37, https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ausschuss37_Part5_Schmidt-Krüger_Holzeisen_Wodarg;9 ab Position 2:34:00
Statt den irreführenden Begriff «Impfung» ungeprüft zu übernehmen, wäre es eine zentrale Aufgabe der SRF gewesen, die seltsamen Geschehnisse bei den Zulassungsbehörden kritisch zu beleuchten und die von vielen Medizinern und Wissenschaftlern eingebrachte Kritik öffentlich so zu behandeln, dass sich die Kunden der SRF ein unabhängiges, eigenes Bild hätten machen können. Die SRF zog es aber vor, regierungsunterstützende Aussagen zu promoten und anders lautende Meinungen zu unterdrücken.
- Behauptung der SRF: Die «Impfungen» sind sicher
Bei der EMA wurden eine ganz erhebliche Zahl von Todesfällen und schweren Impfschäden gemeldet. Am 12. Mai 2022 erschien das letzte Covid-19 Vaccines Safety Update der European Medicines Agency. Bei Corminaty wird dort eine Todesfallrate von 1.2 pro 100’000 Impfdosen angegeben.
Beweis: Sönichsen et al, Tabelle 2
Es ist jedoch bekannt, dass nur ein sehr kleiner Teil der tatsächlichen Fälle gemeldet werden. Die geschätzte tatsächliche Zahl der Todesopfer liegt um ein Vielfaches höher. Schätzungen von Experten zufolge bei mittlerweile über 15 Millionen – täglich weiter steigend und somit alarmierend genug, dass ein Medieninstitut sich dafür interessieren müsste. Weit gefehlt.Realistische Werte, wie viele Menschen als Folge der gentechnischen Injektionen gestorben sind, lassen sich aus der Übersterblichkeit abschätzen. Aus der folgenden Grafik wird ersichtlich, dass seit Beginn der Gentech-Injektionen in der Schweiz rund 10’000 Menschen zusätzlich verstorben sind (darunter meine ältere Schwester). Da keine anderen Ursachen in Frage kommen, müssen diese «Gentech-Injektionen» als die wahrscheinliche Ursache für diese Übersterblichkeit angenommen werden. «Sars-CoV-2» kann es jedenfalls nicht sein, sonst hätte die Übersterblichkeit ja bereits im Jahr 2020 eingesetzt. Vergleichbare Übersterblichkeiten gibt es auch in vielen anderen Ländern. Die Grössenordnung von etwa 10’000 Todesopfer durch Gentech-Injektionen passt auch in etwa zu den anderen Beobachtungen: zu den von EMA und VAERS gemeldeten Todesfällen (wenn man die Dunkelziffer berücksichtigt), zu den Abrechnungsdaten von Krankenkassen in Deutschland, zu den Vorhersagen und Warnung vieler Mediziner und zu der generellen Beobachtung, dass mittlerweile fast jeder jemanden kennt, der entweder schwere Impfschäden erlitten hat oder daran gestorben ist (auch wenn die meisten Menschen den Zusammenhang zur «Impfung» nicht eingestehen wollen wegen der kognitiven Dissonanz).
Wie viele Menschen als Folge der Gentech-Injektionen bleibende Schäden erlitten haben und wie viele Menschen an den Langzeitfolgen noch sterben werden, wird sich jetzt in den nächsten Monaten und Jahren noch zeigen.Diese Zahlen sollten nicht überraschen, haben doch zahlreiche Experten von Anfang an vor den immensen Risiken der Gentech-Injektionen gewarnt. Auch dass diese als «Impfungen» getarnten Injektionen keinen Nutzen haben können, war von Anfang an bekannt. Hätte die SRF die vielen kritischen Experten aus Medizin & Wissenschaft auch nur ein wenig zu Worte kommen lassen, anstatt diese zu verunglimpfen und sie vom Dialog auszuschliessen, hätte sehr viel Leid und Schaden verhindert werden können.
- Behauptung der SRF: «Impfungen» schützen vor Ansteckung
Bei den prä-klinischen Studien von Pfizer gab es erhebliche Unstimmigkeiten. Es handelte sich nicht um doppel-blind-Studien, es gab keine unabhängige Überprüfung und es gibt ganz konkrete Hinweise darauf, dass einige der Daten absichtlich geschönt bzw. sogar gefälscht worden sind.Beweis: Aussage von Whistleblower Brook Jackson, Corona-Ausschuss Sitzung 94, https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/s94en:1 ab Position 2:55:00
Die behauptete relative Wirksamkeit von 95% muss daher bezweifelt werden. Zudem waren die dort verwendeten Studienendpunkte klinisch nicht relevant. Laut Studienprotokoll wird im primären Wirksamkeitsendpunkt die Effektivität betreffend Verhinderung einer «leichten Covid-19-Erkrankung» basierend auf 1-2 Symptomen (Fieber, Husten, Erkältung, Halsweh, Kopfweh, Gliederschmerzen, Geruchs-/Geschmacksverlust, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) und einem positiven RT-PCR-Test untersucht. Dieser Studienendpunkt ist weder klinisch noch gesellschaftlich überhaupt relevant.
Auch in der Realität ist das Mythos, dass «Impfungen» irgendeinen Schutz vor Ansteckung bieten, längst durch unzählige «Impf-Durchbrüche» widerlegt. - Behauptung der SRF: «Impfungen» schützen vor schweren Verläufen
Nichts deutet darauf hin, dass die Covid-19 Gentech-Impfungen irgendeinen Schutz vor schweren Verläufen bieten. Hier hätte die SRF allerspätestens als Grundverpflichtung seinen Kunden gegenüber intervenieren und informieren müssen um weiteren, gesundheitlichen und/oder wirtschaftlichen Schaden von seinen Kunden abzuwenden – was leider nicht geschah bzw. auch heute noch weiterhin nicht geschieht.Zwar wurde in den prä-klinischen Studien von Pfizer/BioNTech in Bezug auf schwere Covid-19 Erkrankungen ein leichter, statistisch nicht relevanter Rückgang verzeichnet (3 schwere Covid-19-Verläufe in der Placebo- und 1 schwerer Verlauf in der Impfstoff-Gruppe). Da die PCR-Tests jedoch praktisch keine Aussagekraft haben, ist dieses Ergebnis nicht von Belang und für die betroffenen Menschen dürfte es ohnehin keinen Unterschied machen, ob sie mit oder ohne positiven Test schwer erkranken. Relevanter sind deshalb die Gesamt-Zahlen der schwer Erkrankten oder Verstorbenen. Und hier war die Schutzwirkung nicht nur NICHT vorhanden, sondern sogar negativ: In der Gruppe, die den BioNTech-«Impfstoff» erhielten, sind mehr Menschen gestorben und mehr Menschen schwer erkrankt als in der der Placebo-Gruppe.
Beweis: Artikel von Steve Kirsch: «Evidence of harm», 22.09.2022, https://stevekirsch.substack.com/p/the-evidence
Die Unterlassung der Veröffentlichung dieses Wissens stufe ich als verwerflich und höchst kriminell ein, denn dadurch starben und sterben weiterhin Menschen.
- Behauptung der SRF: vorwiegend Ungeimpfte erkranken an Corona
Etwaige Behauptungen, dass in den Spitälern vorwiegend ungeimpfte Personen liegen, liessen sich alle als statistische Tricks entlarven. Oft wurden Menschen mit unklarem Impfstatus einfach den Ungeimpften zugezählt oder es wurden Menschen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Injektion an Impfschäden erkrankten, als «ungeimpft» gezählt oder es wurde die Definition von «infiziert» so gewählt, dass Geimpfte weniger oft als infiziert in die Statistik eingegangen sind. Diese Art der Statistikführung geht so ungehindert weiter und muss als eigentlicher Betrug gelten, denn darauf basierend werden von der Politik und den Verwaltungen einschneidende Massnahmen gegenüber der Bevölkerung erzwungen.
Mittlerweile geht es sogar so weit, dass Zahlen frei erfunden werden. Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen bestätigen, dass es nicht die sogenannt «Ungeimpften», sondern die «Geimpften» sind, die nun massenweise schwer erkranken. - Behauptung der SRF: Es galten Maskenpflicht, 3G und andere Massnahmen
Es wurden immer wieder Meldungen verbreitet, es gelte eine Maskenpflicht zB. in der SBB, SOB etc. und in den Geschäften oder eine 3G-Regel.
Es gab aber keine gesetzliche Grundlage dafür und für Massnahmen, die so weit in die Grundrechte der Menschen eingreifen, hätten explizit in einem Gesetz stehen müssen (Art. 36 Bundesverfassung), denn viele dieser Massnahmen wurden ja mit einer Busse bestraft. In Art. 1 StGB steht ganz unmissverständlich: Ohne Gesetz keine Strafe!
Es gibt aber kein Gesetz, in dem etwas von Maskenpflicht oder Zertifikationspflicht steht oder dass eine Busse zahlen muss, wer sich nicht daranhält. Sind die Juristen der SRF nicht mehr in der Lage einen so klaren, eindeutigen Sachverhalt zu erkennen und an die entsprechenden Redaktionen der SRF weiterzuleiten für eine ordnungsgemässe Information seiner Kundinnen und Kunden?Zudem war der Bundesrat in der Pflicht alle Corona-Massnahmen zu beweisen, dass diese notwendig und wirksam waren bzw. sind. Seit bald drei Jahren warten wir auf solche Beweise. Seit bald drei Jahren werden aus der Bevölkerung solche Beweise gefordert (Freunde der Verfassung, Aktionsbündnis Urkantone, Aletheia-Scimend usw.)
Bewiesen wurde bis heute NICHTS!
Der Bundesrat hat noch nicht einmal dafür gesorgt, dass belastbare Daten erhoben werden, dass man mal hätte prüfen können, ob all die Massnahmen denn überhaupt etwas gebracht haben bzw. etwas bringen. Da muss man doch irgendwann mal stutzig werden. Wieso kommen da nicht öffentliche Forderungen nach Transparenz seitens der SRF?
Wenn der Bundesrat bis heute, fast 3 Jahre nach den ersten Massnahmen, immer noch keine Beweise zur Notwendigkeit und Wirksamkeit der getroffenen Massnahmen vorlegen kann, dann scheint er offenbar auch keine Beweise zu haben und dann waren die Massnahmen wohl unnötig und sogar illegal, d.h. sie hätten niemals umgesetzt werden dürfen!
Da hier das Parlament aktiv mitgeholfen hat, diese Pandemie-Maschinerie in Betrieb zu setzen, ist es nun wichtig mit einer ausserparlamentarischen Kommission aufzuarbeiten, wie ein derartiges Versagen des Schweizer Rechtsstaates passieren konnte und wer genau dafür in die Verantwortung gezogen werden kann und soll. Ist dieses brisante Thema für die SRF ein zu «heisses Eisen» um es gezielt und öffentlich aufzuarbeiten?
Und wie hält es sich jetzt mit den Grundrechten?
Verordnungen, die gegen Grundrechte, Menschenrechte oder die Verfassung generell verstossen, können keine Gültigkeit haben, sind aber weiterhin in Kraft bzw. sollen sogar – wie das «Covid-19-Gesetz» ohne Not bis Ende 2024 verlängert werden. Wo bleibt da der öffentliche Aufschrei von SRF? Es ist die Pflicht eines jeden Bürgers, die Regierung hierbei zu kontrollieren. Aber auch die SRF steht in der Verpflichtung als 4. Gewalt für verfassungs- und gesetzmässige Klarheit zu sorgen – wo bleiben da wiederum die Juristen der SRF, die das doch schon längstens erkannt haben müssten?Illegale Verordnungen dürfen nicht angewendet werden und wenn die SRF solche Machenschaften unterstützt, dann wird sie zu einer kriminellen Organisation.
Die Schweiz war einmal ein Rechtsstaat mit einer klaren Verfassung und einer Gewaltentrennung in Exekutive – Legislative – Judikative, die während dem Pandemietreiben unglaublichen Schaden genommen hat und zu einem Einheitsbrei in der Gewaltentrennung geführt hat – die SRF mittendrin.
Was erlaubt sich die SRF, die freiheitlich-demokratische Grundordnung de facto mit einer Propaganda-ähnlichen Berichterstattung zu begleiten und so erst zu ermöglichen?
Was sollen die Berichte um den Bürgern einzureden, der Bundesrat könne hier einfach durchregieren?Übrigens ist ihre einseitige Berichterstattung nun längstens nicht mehr nur auf die Pandemie beschränkt, sie fahren damit eins-zu-eins fort bei den Berichterstattungen über die Strommangellage, über den aktuellen Krieg zwischen Russland und der Ukraine, die Flüchtlings-Belastungen der Länder in Europa oder die Hintergründe, wieso 12 Länder ihr Botschaftspersonal unmittelbar vor dem Erdbeben aus der Türkei abgezogen haben usw.
Kritiker, Mahner und Fachleute, die sich seit Monaten zum Fenster hinauslehnen und gegenteilige Meinungen vertreten, kommen bei ihnen gar nicht oder nur ungenügend zu Wort, wodurch die öffentliche Meinungsbildung torpediert wird – auf gut deutsch: reinste Propaganda!
Mein Fazit:
Die SRF ist längstens zu einer kriminellen Organisation mutiert und darum kann und will ich diese nicht mehr länger mit einem finanziellen Beitrag unterstützen! Ich werde mich auch mitbeteiligen an den bereits angelaufenen Bemühungen, das Zahlungsobligatorium in der Schweiz abzuschaffen um dieser kriminellen Propaganda-Organisation baldmöglichst die Existenzgrundlage zu entziehen.
- Öffentliche Aussagen von Ex-Bundesrat und Ex-Bundespräsident Ueli Maurer zur Qualität der SRF
Ueli Maurer hat sich inzwischen mehrere Male öffentlich über die qualitativ mangelhaften, links-lastigen Berichterstattung geäussert – unter anderem auch am 28. Dezember 2023 beim Polit-Talk bei Hoch2 (https://hoch2.tv/sendung/231228-polit-talk-maurer/), wo er sogar soweit ging, dass wichtige Fakten unterschlagen werden, Unwichtiges überdreht dargestellt wird und äusserst einseitig berichtet wird und das alles bewusst und in voller Absicht.Mein Fazit:
Diese manipulative Berichterstattung entspricht in keinster Weise dem Grundauftrag der SRF für die breite, gut-fundierte und korrekte Information der Menschen in diesem Land zu sorgen und damit verspielt sie auch ihr auf dieser Basis garantiertes Recht auf obligatorische Einnahmen. Wer nicht auftragskonform liefert, bekommt auch keine Bezahlung – eine ganz einfache Feststellung.
- Durch die SRF unterschlagene (unterdrückte) Fakten über die Bewilligung dieser neuartigen GenTech-Stoffe durch die EMA (european medicines agency)
Im November 2023 hat sich das Europaparlament mit einem Schreiben an die EMA gewandt um offizielle Antworten über die aktuellen Probleme (Todesfälle/schwerwiegende Gesundheitsprobleme) der bewilligten Stoffe zu erhalten. Unter anderem bestätigt die EMA, dass diese Stoffe nicht für eine Breitenanwendung, sondern für eine individuelle Immunisierung gefährdeter Personen freigegeben worden sind und dass dabei eine ordentliche, ärztliche Begleitung als Pflicht mit dabei war. Wo blieben hier die Fakten-Checker der SRF um diese enorm wichtige Aussage umgehend zu verifizieren und dann ihren Konsumenten zu präsentieren?
Auch die von der Schweizer Regierung regelmässig erwähnte «vorbeugende Wirkung» wurde so offiziell nie bestätigt – auch hier die gleiche Frage: Weshalb hat SRF ihre vielen Falschnachrichten über diese fehlende Wirkung nie widerrufen?
Die volle Dokumentation dazu findet man unter:
https://www.youtube.com/watch?v=0dUH-bsdkNU
Wieso wurde die Swissmedic nie über diese Faktenlage befragt? Wollte bei SRF gar niemand die Fakten über den gesamten Pandemie-Beschiss zur Kenntnis nehmen? Oder wussten es die Redaktoren, haben es aber bewusst der Schweizer Öffentlichkeit unterschlagen?
Es gab da ein grosses «Dejà-Vue», denn in der Rundschau vom 7. April 2010 brachte einen Riesenbetrug ans Tageslicht – https://www.youtube.com/watch?v=M1GG73Fo8j8. Diese Datei ist runtergeladen und kann jederzeit als Beweis vor Gericht vorgeführt werden.
In den letzten 15 Jahren muss also innerhalb der SRG etwas passiert sein, das den richtigen Umgang mit diesen kriminellen Taten bis heute verhindert hat.
Mein Fazit:
Die vor Gericht frei gekämpften RKI-Protokolle zeigen es eindeutig, dass die gesamte Corona-Krise frei jeglicher wissenschaftlicher Rechtfertigung von den politischen Führungen in Europa vorwärtsgetrieben worden sind. Der fortlaufende, direkte Kontakt von ex-Bundesrat Alain Berset zum Ringier Verlag spricht darüber Bände.
Es ist eigentlich völlig irrelevant, welche der oben erwähnten Tatsachen zutrifft, denn Fakt ist, dass die SRF über Monate hinweg Falschmeldungen zu Gunsten der Regierungsstellen verbreitet hat und damit der Schweizer Bevölkerung, wie auch den kleinen und mittelgrossen Unternehmen in diesem Lande erheblichen Schaden angerichtet hat, also genau bei denjenigen, die sie finanzieren.
So oder so also eine völlig haltlose Situation, die nur mit der sofortigen Einstellung dieser obligatorischen Zahlungen beantwortet werden kann und ein umfassendes, gerichtliches Verfahren mit Bestrafung der Täter beantwortet werden kann.
Ich habe diese Fakten in meinem Freundeskreis bereits geteilt um sicherzustellen, dass mein Wissen jetzt breit verteilt ist, sollte mir etwas Unerwartetes zustossen.










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