Totgesagte lügen länger
Ein Blick auf die Dynamik von Zensur, Medienversagen und Narrative aus Schweizer Perspektive
Im Rahmen unserer Arbeit für Meinungsfreiheit, wissenschaftlichen Pluralismus und eine unabhängige öffentliche Debatte beobachtet der Verein WIR mit Sorge, wie Begriffe wie „Falschinformation“ (Misinformation), „Desinformation“ (Desinformation) und „schädliche Information“ (Malinformation) zunehmend politisch instrumentalisiert werden. Nicht nur zur Regulierung von Inhalten, sondern auch zur Ausgrenzung von Personen und Positionen, die vom jeweils offiziellen Narrativ abweichen.
Die schleichende Ausweitung dieser Begriffe, von ursprünglich beschreibenden Kategorien zu repressiven Etiketten, hat reale Konsequenzen: für Ärztinnen, Wissenschaftler, Medienschaffende, aber auch für kritische Bürgerinnen und Bürger. Wenn medizinischer Dissens pauschal mit Extremismus, gar Terrorismus gleichgesetzt wird, dann ist das nicht nur ein Angriff auf die Wissenschaft, sondern auf die Demokratie selbst.
Politische Kampfbegriffe
Der nachfolgende Text von Dr. Robert Malone, selbst Impfstoffforscher und in der COVID-Debatte zur Zielscheibe solcher Zuschreibungen geworden, analysiert präzise und quellengestützt, wie die Begriffe „Misinformation“, „Desinformation“ und „Malinformation“ insbesondere in den USA zu politischen Kampfbegriffen wurden mit Unterstützung von Geheimdiensten, Medien und supranationalen Akteuren.
Wir veröffentlichen diesen Text in eigener deutscher Übersetzung, weil er ein beunruhigendes, aber notwendiges Licht auf die Dynamik wirft, mit der demokratische Grundrechte unter dem Deckmantel der „öffentlichen Gesundheit“ eingeschränkt wurden. Die gezeigten Parallelen zur Situation in Europa und der Schweiz sind offensichtlich.
Als Schweizerischer Verein WIR treten wir für eine offene Debatte und einen transparenten Umgang mit Fehlentwicklungen ein. Dazu gehört auch, unbequeme Perspektiven sichtbar zu machen. Wir danken Dr. Malone für seine unerschrockene Analyse.
Nachfolgend finden Sie die vollständige Übersetzung des Originalartikels vom 17. Juni 2025, veröffentlicht auf The Lede.
Tote Medien verbreiten Miss-, Des- und Malinformation
Was passiert, wenn sich der Spiess umdreht?
Robert W. Malone, MD, MS – 17. Juni 2025 | The Lede
Ab Mitte 2021 wurde Malone kritisiert, weil er angeblich COVID-19-Falschinformationen und Verschwörungstheorien verbreitete, darunter „gefährliche“ und irreführende Behauptungen über die Toxizität von Spike-Proteinen, wie sie durch bestimmte COVID-19-Impfstoffe erzeugt werden; weil er in Massenmedien für die Anwendung von Ivermectin warb und weil er eine von Dritten verfasste Studie zur Impfstoffsicherheit twitterte, die später zurückgezogen wurde. – Wikipedia, Stand 17. Juni 2025.
Ach ja. Immer wieder wurde ich beschuldigt, das Verbrechen begangen zu haben, COVID-19-Falschinformationen zu verbreiten. Doch was bedeutet dieses Wort „Falschinformation“ eigentlich und wie steht es im Verhältnis zu den verwandten Begriffen „Desinformation“ und „schädlicher Information“?
Misinformation (Falschinformation)
Laut Grok 3 auf die Frage: „Wann begann man, den Begriff Misinformation zu verwenden?“:
Der Begriff „misinformation“ tauchte erstmals um 1590 im Englischen auf, abgeleitet vom Verb „misinform“ (falsch oder irreführend informieren), das bereits im 14. Jahrhundert existierte. In seiner frühen Verwendung bezeichnete es schlicht falsche oder irreführende Informationen – ohne notwendigerweise eine Täuschungsabsicht zu unterstellen. Im 20. Jahrhundert gewann der Begriff an Bedeutung im Kontext von Propaganda, Medien und Kommunikation – insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, als Informationskriegführung ein Thema wurde.
Im Gegensatz zu „disinformation“ (Desinformation), das absichtliche Täuschung impliziert und erst später (1920er Jahre, vom russischen „dezinformatsiya“) entstand, unterstellt „misinformation“ (Misinformation) keine Absicht. Seine heutige Prominenz verdankt der Begriff dem Aufstieg sozialer Medien und der Debatte um „Fake News“ seit den 2010er Jahren.
Das Problem? Davon gibt’s gleich mehrere:
- Wessen Erzählung gilt eigentlich?
Die Positionen nationaler Gesundheitsbehörden unterscheiden sich oft von jenen der WHO. Wer also legt fest, was Wahrheit und was Irrtum ist?
- Die offizielle Meinung ändert sich laufend.
Zurecht: Denn neue Daten erfordern neue Einschätzungen. Aber: Werden jene, die gestern noch als „Falschinformierende“ galten, heute rehabilitiert, wenn sich die offizielle Linie in ihre Richtung bewegt? Das Thema Herkunft von SARS-CoV-2 ist dafür ein Paradebeispiel.
- Wer vor der WHO recht hat, liegt trotzdem falsch.
Wenn ein Fachmann oder Laie neue Daten richtig interpretiert bevor WHO oder Gesundheitsämter dies tun, erfüllt er formal den Tatbestand der „Falschinformation“. Und was, wenn sich später zeigt, dass er einfach nur früher recht hatte?
- „Falschinformation“ = Dissens
Betrachtet man die Logik dahinter, wird klar: Der Begriff „Falschinformation“ ist in diesem Kontext nichts anderes als ein Synonym für wissenschaftlichen oder medizinischen Dissens. Wer also eine dominante Theorie öffentlich in Frage stellt, wird zum „Desinformanten“ gestempelt, von selbsternannten Wahrheitswächtern. Wenn das allgemeine Akzeptanz findet, ist der wissenschaftliche Diskurs tot, ersetzt durch die Ersatzreligion des Szientismus samt zugehörigem Priesterstand.
- Der politische Wetterhahn
Da „Falschinformation“ definitionsabhängig vom politischen Kontext ist und Regierungswechsel neue Narrative bringen, wird klar: Wer weiterhin das Narrativ der vergangenen Regierung vertritt, wird automatisch zum Falschinformanten, sobald das neue Regime eine andere Linie vorgibt.
Beispiel gefällig?
Während die Mainstream- („toten“) Medien weiterhin das Gesundheitsnarrativ der Biden/Harris/Autopen-Administration verteidigen, wurde dieses offiziell durch das Trump/ Kennedy/ MAHA-Narrativ ersetzt. Folglich sind diese Medien per Definition Verbreiter von Falschinformation.
Desinformation (Disinformation)
Auch hier wieder laut Grok 3 auf die Frage: „Wann wurde der Begriff disinformation erstmals verwendet?“
Der Begriff „disinformation“ tauchte in den 1920er-Jahren erstmals im Englischen auf, abgeleitet vom russischen Wort „dezinformatsiya“, das während der Sowjetzeit geprägt wurde. Es bezeichnete die gezielte Verbreitung falscher Informationen zu strategischen Zwecken. Das Oxford English Dictionary datiert den ersten englischen Gebrauch auf 1928 – im Zusammenhang mit sowjetischer Propagandataktik. Während des Kalten Krieges (ab den 1950ern) wurde der Begriff zunehmend verwendet, da Geheimdienste und Regierungen systematische Täuschungskampagnen identifizierten.
Im Unterschied zu „misinformation“ (unbeabsichtigt falsche Information) beinhaltet „disinformation“ stets die Absicht zur Irreführung. Seit den 1980er-Jahren stieg der Gebrauch stetig an und erlebte in den 2010er-Jahren einen sprunghaften Anstieg im Zuge digitaler Propaganda, Fake News und Manipulation durch soziale Medien.
Propaganda oder „Marketing“
Desinformation lässt sich definieren als Falschinformation, die zu politischen Zwecken eingesetzt wird. Und „politische Zwecke“ sind – freundlich formuliert – schlicht ein anderes Wort für Propaganda. Oder – im PR-Jargon – Marketing.
Im Zeitalter flächendeckend eingesetzter psychologischer Kriegsführung (PsyWar) in Medien, Big Tech, Regierungskommunikation lässt sich argumentieren: Ein Grossteil der sogenannten „Falschinformationen“ wird bewusst und strategisch eingesetzt und ist damit Desinformation.
Das bringt uns zu einer unbequemen Wahrheit: Die altgedienten Konzernmedien, jene „Mainstream“ oder treffender „toten“ Medien, die weiterhin die gesundheitspolitische Erzählung der abgewählten Biden/Harris/Autopen-Administration verteidigen, sind per Definition Verbreiter von Desinformation.
Malinformation (schädliche Information)
Und noch einmal, laut Grok 3: „Wann kam der Begriff Malinformation erstmals auf?“
Der Begriff „malinformation“ wurde 2017 von Hossein Derakhshan und Claire Wardle geprägt – im gemeinsamen Bericht Information Disorder: Toward an Interdisciplinary Framework for Research and Policymaking, in Auftrag gegeben vom Europarat. „Malinformation“ bezeichnet Informationen, die wahr sind, aber absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen oder manipuliert werden, um zu täuschen, zu schaden oder zu beeinflussen. Beispiele: Rachepornos oder selektiv geleakte E-Mails.
Im Unterschied zu „misinformation“ (unabsichtlich falsch) und „disinformation“ (absichtlich falsch) geht es bei „malinformation“ um böswillige Nutzung wahrer Information. Nach 2017 verbreitete sich der Begriff vor allem im akademischen und politisch-regulatorischen Bereich, und gewann während der COVID-19-Pandemie massiv an Bedeutung – im Rahmen der WHO-Kampagne gegen die sogenannte „Infodemie“. Google Ngram zeigt: Vor 2017 praktisch inexistent.
Im Kontext der US-Gesundheits- und Zensurpolitik gilt heute: „Malinformation“ ist jede Information, ob wahr oder falsch, die beim Publikum Misstrauen gegenüber aktuellen Regierungspolitiken (insbesondere Gesundheitspolitik) weckt. Du liest richtig: Wenn die Wahrheit Misstrauen erzeugt, wird sie zur „Malinformation“ (schädlichen Information).
Und wieder ergibt sich folgende logische Konsequenz: Die Altmedien, die nun aktiv die gesundheitspolitischen Aussagen der Trump/Kennedy/MAHA-Administration angreifen, sind – per Definition – Verbreiter von Malinformation.
Was waren die offiziellen Konsequenzen für die Verbreitung von Miss-, Des- oder Malinformation?
Zusammenfassung der Terrorismusbedrohung für das US-Heimatland
(immer noch eine offizielle Webseite des US-Heimatschutzministeriums [DHS])
Die Vereinigten Staaten befinden sich weiterhin in einem erhöhten Bedrohungsumfeld, das durch mehrere Faktoren angeheizt wird, einschliesslich eines Online-Umfelds voller falscher oder irreführender Narrative und Verschwörungstheorien sowie anderer Formen von Miss-, Des- und Malinformation (MDM), die von ausländischen und inländischen Bedrohungsakteuren eingeführt und/oder verstärkt werden.
Die primäre terrorismusbezogene Bedrohung für die Vereinigten Staaten geht weiterhin von Einzeltätern oder kleinen Gruppen aus, die durch eine Vielzahl von ausländischen und/oder inländischen Beschwerden motiviert sind, die häufig durch den Konsum bestimmter Online-Inhalte kultiviert werden.
(1) Die Verbreitung falscher oder irreführender Narrative, die Zwietracht säen oder das öffentliche Vertrauen in US-Regierungsinstitutionen untergraben;
Schlüsselfaktoren, die zum derzeit erhöhten Bedrohungsumfeld beitragen, umfassen:
- Die Verbreitung falscher oder irreführender Narrative, die Zwietracht säen oder das öffentliche Vertrauen in US-Regierungsinstitutionen untergraben:
Zum Beispiel gibt es eine weit verbreitete Online-Verbreitung falscher oder irreführender Narrative über nicht belegten massiven Wahlbetrug und COVID-19. Beschwerden im Zusammenhang mit diesen Themen inspirierten 2021 gewalttätige extremistische Angriffe.
- Da die COVID-19-Beschränkungen landesweit weiterhin abnehmen, könnte der erhöhte Zugang zu kommerziellen und staatlichen Einrichtungen sowie die steigende Zahl von Massenveranstaltungen Einzelpersonen, die Gewaltakte begehen wollen, mehr Möglichkeiten bieten, oft mit wenig oder keiner Vorwarnung.
Gleichzeitig wurden COVID-19-Massnahmen – insbesondere Impfpflichten und Maskenvorgaben – seit 2020 von inländischen gewalttätigen Extremisten zur Rechtfertigung von Gewalt herangezogen und könnten diese Extremisten weiterhin dazu inspirieren, Regierungs-, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen ins Visier zu nehmen, die sie mit diesen Massnahmen in Verbindung bringen.
Im Jahr 2022 sorgte dieses Bulletin bei einigen meiner Kollegen (mich eingeschlossen) für grosse Besorgnis. Wer über Wissenschaft und Gesundheitspolitik schrieb oder sprach, lief Gefahr, von der US-Regierung als inländischer Terrorist eingestuft zu werden, nur weil er „Miss-, Des- oder Malinformation (MDM)“ verbreitete.
UND TATSÄCHLICH WURDEN SIE VOM DHS UND FBI INS VISIER GENOMMEN. Das war keine „Verschwörungstheorie“.
Im Jahr 2025 unternahm die Direktorin der Nationalen Geheimdienste, Tulsi Gabbard, bedeutende Schritte zur Deklassifizierung und Veröffentlichung von Dokumenten, die sich auf die geheime Überwachungs- und Zensurstrategie der Biden-Administration im Inland bezogen. Diese Massnahme folgte einer formellen Anfrage der Organisation America First Legal (AFL), die mehr Transparenz in Bezug auf die angebliche Instrumentalisierung nationaler Sicherheitsbehörden gegen US-Bürger forderte.
Vorgehen gegen politische Gegner
Am 16. April 2025 kam Gabbard dieser Forderung nach und veröffentlichte das als geheim eingestufte „Strategic Implementation Plan“ (SIP). Ein 15-seitiges Dokument, das die Erkenntnisse und den Massnahmenplan der Biden-Administration zur Bekämpfung des angeblich zunehmenden inländischen Terrorismus beschreibt. Das SIP war Teil der umfassenderen „National Strategy for Countering Domestic Terrorism“, die 2021 eingeführt worden war und von Kritikern als Werkzeug zum zielgerichteten Vorgehen gegen politische Gegner und abweichende Stimmen angesehen wurde.
Die deklassifizierten Dokumente zeigten, dass die Biden-Regierung mit ausländischen Regierungen, darunter das Vereinigte Königreich, zusammenarbeitete, um Amerikaner zu überwachen und zu zensieren. Darin wurden auch Pläne offengelegt, Kritiker gesundheitspolitischer Massnahmen, etwa während der COVID-19-Pandemie, als „inländische gewalttätige Extremisten“ (DVEs) einzustufen. Diese Bezeichnung erlaubte es Bundesbehörden wie FBI und DHS, Ermittlungen gegen Personen wegen „besorgniserregenden, nicht-strafbaren Verhaltens“ einzuleiten, was Sorgen über mögliche Verletzungen der bürgerlichen Freiheiten auslöste.
Gabbards Entscheidung zur Offenlegung wurde von konservativen Gruppen und Abgeordneten gelobt, die sie als Schritt in Richtung Transparenz und Verantwortlichkeit in der Geheimdienst-Community sahen. Sie betonte, dass die Anti-Terror-Politik der Biden-Ära einen Machtmissbrauch darstellte und kündigte deren Beendigung an, im Einklang mit dem Versprechen der Trump-Administration, verfassungsmässige Rechte zu schützen.
Die Deklassifizierung dieser Dokumente markierte insgesamt eine bedeutende Wende im Umgang mit Geheimdienstinformationen. Sie deckte das Ausmass der inländischen Überwachungs- und Zensurbestrebungen der Biden-Regierung auf und unterstrich die Notwendigkeit von Reformen und Aufsicht.
Die manipulative Verknüpfung von Wahlgewalt mit COVID-19-Politik ist unehrlich. Sie ist eine kalkulierte Strategie, um den Behörden das Durchgreifen gegen Menschen zu ermöglichen, die der offiziellen Erzählung des US-Gesundheitsministeriums (HHS) widersprechen. Etwa der Behauptung, es gäbe keine Frühbehandlungen für COVID-19, alle müssten geimpft werden und Lockdowns sowie Maskenpflichten seien notwendig gewesen.
Die US-Regierung muss für ihre gescheiterte Politik und ihr autoritäres Verhalten während der Pandemie zur Rechenschaft gezogen werden.
Wissenschaftler, Journalisten, Ärzte – und ja, auch Laien – müssen frei sprechen und schreiben dürfen. Und das bedeutet heute: im Internet.
Es gibt keine eine richtige Antwort für alle, wenn es um medizinische Behandlungen oder Impfentscheidungen geht. Wir als Gesellschaft dürfen uns eine solche Zensur nicht gefallen lassen.
Der letzte Keulenschlag
Der Vorwurf, „COVID-19-Falschinformationen zu verbreiten“, ist nicht harmlos. Er ist diffamierend und ganz bewusst so gemeint.
Konzernmedien / Mainstreammedien / Tote Medien haben diesen Vorwurf als Waffe eingesetzt, um Kritiker der COVID-Krisenpolitik und alternativer Dateninterpretationen zu delegitimieren, diffamieren und zum Schweigen zu bringen, die sich nicht dem offiziellen Narrativ unterordneten.
Dieser Vorwurf wurde unter der Biden/Harris/Autopen-Regierung ausdrücklich mit dem Verbrechen des inländischen Terrorismus verknüpft.
Doch ein neuer Präsident wurde gewählt und die offiziellen politischen Richtlinien haben sich geändert.
Trotzdem handeln die Konzernmedien / Mainstream / Toten Medien heute in einer bemerkenswert abgestimmten Kampagne gegen die neuen offiziellen Richtlinien und für die Interessen der Pharmaindustrie. Sie bekämpfen jetzt aktiv und parteiisch die Politik von Präsident Trump und Gesundheitsminister Kennedy und versuchen, deren Legitimität zu untergraben.
Die Ironie entgeht niemandem, der diesen Text verfolgt hat:
Genau dieselben Medien, ihre Pharmaindustrie-Kunden und deren Agenten (ehemals Reporter) sind es heute, die offenkundig und gezielt Miss-, Des- und Malinformation verbreiten.
Und nach den Massstäben der früheren Regierung wäre das nun: Inländischer Terrorismus.
Vielleicht die grösste Ironie von allen:
Ausgerechnet Tulsi Gabbard, die selbst wiederholt von diesen Medien attackiert, diffamiert und übelst delegitimiert wurde, ist heute diejenige, die Organisationen wie die New York Times, Washington Post, Atlantic Monthly und viele andere davor bewahrt, als inländische Terrororganisationen gebrandmarkt zu werden wegen des Denk- und Sprechverbrechens, COVID-19-Falschinformationen und andere gesundheitsbezogene Mis-, Des- und Malinformation verbreitet zu haben.
Ende der Übersetzung.
Die Schweizer Variante der toten Medienlandschaft
Und damit sind wir bei der Schweizer Variante der toten Medienlandschaft angekommen. Jenen staatsnah finanzierten Hofberichterstattern, die mit dem moralischen Zeigefinger wedeln, während sie selbst längst beide Hände in der Subventionskasse haben.
Ob SRG, Tamedia oder CH Media, sie plapperten während der Pandemie blind die WHO- und BAG-Verlautbarungen nach, dämonisierten abweichende Meinungen als „unsolidarisch“, „verschwörerisch“ oder gleich „rechtsradikal“ und erklären heute ganz neutral, dass man es halt nicht besser wusste. Doch wehe, jemand wusste es doch besser – nur früher. Dann war es eben „Falschinformation“.
Folgt man der Logik von Malone, dann ergibt sich ein unbequemer, aber zwingender Befund: Auch die Schweizer Medienhäuser sind, je nach Phase, entweder Verbreiter von Miss-, Des- oder Malinformation (schädlicher Information). Sie wiederholten, was später widerrufen wurde (Misinformation), sie verteidigten Narrative, obwohl sie widerlegt waren (Desinformation), und sie dämonisieren bis heute jede Regierungskritik, auch wenn sie auf belegten Fakten basiert (Malinformation).
Besonders beliebt in der Schweiz:
das gepflegte Verschweigen.
Denn was nicht berichtet wird, existiert offiziell nicht. Eine bewährte Taktik aus dem Propagandahandbuch. Kein Wort zu den RKI-Leaks, kein Wort zur Zensurmaschinerie in den USA, kein Wort zur Rolle der WHO bei der Umgestaltung nationaler Gesundheitskompetenz. Das nennt sich dann „Qualitätsjournalismus“. Wir nennen es: unterlassene Aufklärung mit System.
Fazit? Die sogenannten Qualitätsmedien haben ihre journalistische Lizenz gegen einen Regierungsausweis eingetauscht. Die toten Medien sind nicht nur untot, sie sind aktiv an der Desinformation beteiligt. Sie waren es, sie sind es und wenn wir nicht hinschauen, bleiben sie es.
Doch WIR schauen hin. Und WIR sprechen darüber. Denn Schweigen ist keine Option.
„Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung bei der ich angestellt bin, herauszuhalten.
Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Beschäftigung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr täglich Brot.
Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden, und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
John Swinton, 1829-1901, Chefredakteur der New York Times im Jahre 1880 bei seiner Verabschiedung
0 Comments