Trump, Nipah und Gain-of-Function
Wie eine Executive Order den Weg für das nächste globale Biokontrollsystem ebnet
Die alternative Szene jubelt: “Trump hat Gain-of-Function verboten!“ – “Jetzt wird aufgeräumt!“ – “Endlich Konsequenzen!“ Und ja, auf den ersten Blick klingt Trumps neue Executive Order vom 5. Mai 2025 tatsächlich wie ein Befreiungsschlag. Aber WIR klatschen nicht blind Beifall. WIR lesen. WIR analysieren. Und WIR ziehen unsere eigenen Schlüsse. Wir sind keine Papageien – weder der Mainstream-Medien noch der alternativen Bubble.
Was wirklich in Trumps Order steht – und was nicht
Titel des offiziellen Dokuments:
„President Donald J. Trump Achieves Improved Safety and Security of Biological Research“ (Präsident Donald J. Trump verbessert die Sicherheit und Schutzmassnahmen in der biologischen Forschung)
Es heisst dort (Originalzitat):
„This Order protects Americans from dangerous gain-of-function research that manipulates viruses and other biological agents and toxins, but it does not impede productive biological research that will ensure the United States maintains readiness against biological threats and continues to drive global leadership in biotechnology, biosecurity, and health research.“
Unsere Übersetzung: “Dieser Erlass schützt Amerikaner vor gefährlicher Gain-of-Function-Forschung, die Viren und andere biologische Agenzien und Toxine manipuliert – sie behindert jedoch nicht produktive biologische Forschung, durch die die USA ihre Bereitschaft gegenüber biologischen Bedrohungen wahren und ihre globale Führungsrolle in Biotechnologie, Biosicherheit und Gesundheitsforschung weiter ausbauen.“
Klartext: Die gefährliche Forschung wird nicht gestoppt – sie wird zentralisiert. Fremde Labore (vor allem in China und Iran) werden ausgeschlossen, damit die USA allein die Spielregeln bestimmen. Das ist keine Abrüstung, das ist ein Claim-Staking der Biotechnologiemacht USA.
Weitere Originalzitate aus der EO:
„Ends any present and all future Federal funding of dangerous gain-of-function research in countries of concern like China and Iran […]“
Unsere Übersetzung: “Beendet sämtliche gegenwärtige und zukünftige Bundesfinanzierung gefährlicher Gain-of-Function-Forschung in sogenannten Problemländern wie China und Iran […]“
„Establishes safe and secure oversight […] in the United States […] with enforcement and reporting mechanisms that will strengthen oversight.“
Unsere Übersetzung: “Etablierung einer sicheren und zuverlässigen Aufsicht […] in den Vereinigten Staaten […] mit Durchsetzungs- und Meldepflichten, die die Überwachung stärken sollen.“
Und ganz wichtig – dieser Satz:
„This Order pauses research using infectious pathogens and toxins in the United States that may pose a danger to American citizens until a safer, more enforceable, and transparent policy governing such research can be developed and implemented.“
Unsere Übersetzung: “Dieser Erlass setzt die Forschung mit infektiösen Krankheitserregern und Toxinen in den Vereinigten Staaten aus, die eine Gefahr für amerikanische Bürger darstellen könnte – bis eine sicherere, durchsetzbarere und transparentere Politik zur Regulierung solcher Forschung entwickelt und umgesetzt werden kann.“
Und jetzt aufgepasst: “pauses“ bedeutet aussetzen – nicht stoppen. Es handelt sich nicht um ein Verbot, sondern um eine temporäre Unterbrechung, bis neue Regeln stehen. Wer glaubt, hier werde ein für alle Mal Schluss gemacht, verkennt die strategische Tiefenwirkung: Die Forschung wird neu strukturiert – nicht beendet.
Die USA ziehen die Reissleine – aber nicht aus Reue, sondern um das Spielfeld der Biosicherheit neu zu besetzen.
Und jetzt kommt’s: Der Blueprint für den nächsten Biokäfig steht schon bereit
Im April 2024 erschien ein Dokument mit dem klangvollen Namen: “The National Blueprint for Biodefense“ (Der nationale Masterplan für biologische Verteidigung) – ein 90-seitiges Manifest zur totalen biologischen Überwachung unter US-Führung. Darin wird – kein Scherz – ein Szenario beschrieben, bei dem am 4. Juli 2025 (Independence Day – Unabhängigkeitstag) ein genetisch manipulierter Nipah-Virus (also ein von Fledermäusen übertragenes zoonotisches Virus) in mehreren US-Städten freigesetzt wird. Hunderttausende sterben. Die Infrastruktur bricht zusammen. Die Bevölkerung wird überwacht, isoliert, durchgeimpft.
Dieses Szenario dient nicht etwa der Katastrophenvermeidung – es ist das Legitimationsnarrativ für eine neue, globale Biokontrollstruktur. Und die Antwort darauf? Fast deckungsgleich mit Trumps Executive Order: USA übernimmt. USA schützt. USA führt.
Ernsthaft? Schon wieder eine Fledermaus?
Schon wieder soll etwas vom Tier auf den Menschen springen? Natürlich. Denn wenn es darum geht, ein möglichst dramatisches Erreger-Szenario zu stricken, darf das flatternde Alibi der globalen Biosicherheitsagenda nicht fehlen. Die Fledermaus ist längst nicht mehr Tier – sie ist Narrativwerkzeug.
Wichtig: Dieses Dokument stammt aus dem Jahr 2024 – also aus der Zeit, als Trump noch gar nicht wieder im Amt war.
Die Inhalte wurden unter der Biden-Regierung und mit Unterstützung einschlägiger Think Tanks entwickelt. Und jetzt? Trump übernimmt nicht nur die Ideen – er giesst sie in Machtstruktur und Strategie. Das Etikett ändert sich, der Plan bleibt.
Die “Lösungen“ sind längst vorbereitet – und haben nichts mit Gesundheit zu tun.
Im Masterplan steht detailliert, wie auf Nipah & Co. künftig reagiert werden soll. Die Parallelen zur Executive Order sind frappierend:
Genetische Frühwarnsysteme und Überwachung (Surveillance)
- Permanente Überwachung von Menschen, Tieren, Pflanzen
- Ubiquitäre DNA-Sequenzierung (genetische Tests überall – bei Mensch, Tier und Umwelt), genetische Echtzeitüberwachung
- KI-basierte Pathogen-Früherkennung
Schnell-Impfstrategien (“Apollo-Programm“) mit mRNA auf Vorrat
- Prototypen gegen alle Virusfamilien
- Impfung innerhalb von 100 Tagen (100-Day-Mission)
- Nadellose Verabreichung, Antigenbanken, KI-gesteuerte Diagnostik
Technische Durchdringung des Alltags
- Luftfilter, Desinfektionssysteme, biologisch sichere Gebäude
- Neue Bauvorschriften für Schulen, Flughäfen, Büros
Digitale Kontrolle und Zugangsbeschränkung
- Zugang zu öffentlichen Räumen nur mit Test oder genetischem Zertifikat
- WHO-Zertifikate, One-Health-Plattformen, Impfpässe 2.0
Globale Koordination – diesmal made in USA
- Lieferketten, Diagnostik, Impfstoffe unter US-Kontrolle
- WHO wird noch genannt – aber Washington übernimmt die Regie
Trump – der Feuerwehrmann oder der neue Architekt?
Die Alternativszene sieht in ihm den Feuerwehrmann, der Gain-of-Function löscht. Doch wer beide Dokumente zusammendenkt, erkennt: Trump reisst das alte Laborhaus nieder, um auf dessen Trümmern ein neues, sauberes Biokontrollzentrum unter amerikanischer Dominanz zu errichten.
Er baut die WHO nicht ab. Er ersetzt sie – mit einem Netzwerk aus US-Agenturen, Biotechkonzernen und Sicherheitseinrichtungen, die künftig bestimmen, was “sicher“ ist. Die Biokontrolle bleibt – sie bekommt nur ein neues Branding.
Und niemand sollte so naiv sein zu glauben, dass Trump die Gain-of-Function-Forschung einfach den Chinesen oder anderen Konkurrenten überlässt. Diese Art Forschung dient nicht der Rettung der Menschheit – sondern, wenn gewollt, ihrer gezielten Auslöschung. Wer sie kontrolliert, kontrolliert den Not-Aus-Schalter für die Zivilisation oder zumindest Teile davon – ganz nach Belieben.
Was bedeutet das?
Wer jetzt noch glaubt, die alten Machtspielchen hätten sich erledigt, sollte schleunigst aus dem Tiefschlaf erwachen. Dieser neue Biokontroll-Apparat hat nichts mit Gesundheit und schon gar nichts mit Freiheit zu tun – egal ob er WHO heisst oder “America First Biodefense“. Die Pandemie war kein Ausrutscher, sondern eine Generalprobe. Und der Vorhang zur nächsten Inszenierung hebt sich gerade.
Der Mensch wird zur biologisch verwalteten Nutz-Einheit
Der Mensch als Risikofaktor, der ständig gescreent, sortiert, isoliert, geimpft und kontrolliert werden muss – wie in der Massentierhaltung. Nur mit WLAN und QR-Code – und mRNA-Produkten injiziert. Dieser neue “Biokäfig“ ist nichts anderes als die digitale Stalltür für die menschliche Massentierhaltung – nur dass die Kühe noch nicht freiwillig applaudieren, wenn der Schlachter das System für sicher erklärt. Wer heute noch glaubt, es gehe um unsere Gesundheit, hat den Stallgeruch der Macht nicht gerochen.
Schlussgedanken
Und noch ein Gedanke, den man nicht unterschlagen sollte
Die US-Staatsverschuldung ist historisch beispiellos. Ein drohender Staatsbankrott der Vereinigten Staaten ist keine wilde Fantasie, sondern das Ergebnis schlichter Finanzarithmetik. Wer Zahlen lesen kann – und nicht nur Parolen –, erkennt: Dieses System steht mit dem Rücken zur Wand.
Wenn das globale Fiat-Geldsystem kippt – und es wankt bereits –, braucht es einen Plan B. Nicht nur für Banken und Börsen (allen voran Wallstreet und City of London), sondern vor allem für das, was passiert, wenn Millionen Menschen plötzlich begreifen, wie sie systematisch verschuldet, enteignet und ruhiggestellt wurden.
Die Geschichte zeigt: Quarantäne war schon im Mittelalter ein Werkzeug zur Machtkonsolidierung. Wer Städte unter Kontrolle bringen wollte, sperrte sie ab – mit Sanitäts-Kordons, Isolation, Strafandrohung und Lagerlösungen. Es ging nie nur um Gesundheit – sondern um Kontrolle.
Ein kontrollierter Ausnahmezustand ist auch heute noch der bequemste Hebel, um wirtschaftliche Beben politisch zu dämpfen – oder potenziellen Volksaufstand im Keim zu ersticken. Natürlich steht das in keinem Strategiepapier ganz oben. Aber wer zwischen den Zeilen liest, erkennt das Muster.
Der Beweis: Quarantäne ist seit jeher vorgesehen – und bleibt zentral
Wer glaubt, Quarantäne sei ein einmaliger Ausnahmezustand der Coronajahre gewesen, irrt gewaltig. Sie ist ein fester Bestandteil der internationalen Gesundheitsarchitektur – damals wie heute.
Bereits in der Version von 2005 definieren die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO Quarantäne so (Artikel 1):
“Quarantine” means the restriction of activities and/or separation from others of suspect persons who are not ill […] in such a manner as to prevent the possible spread of infection or contamination.”
Deutsch:
„Quarantäne“ bezeichnet die Einschränkung von Aktivitäten und/oder die Trennung von anderen bei verdächtigen Personen, die nicht erkrankt sind […] um eine mögliche Ausbreitung von Infektion oder Kontamination zu verhindern.
In der geplanten Neufassung von 2024 bleibt dieses Instrument erhalten – subtiler formuliert, aber weiterhin zentral. In mehreren Passagen (z. B. zu „public health measures“ und „suspected persons“) ist die Rede von Isolationsmassnahmen, auch für Personen ohne Symptome. Der Rahmen wird sogar ausgeweitet: Massnahmen können auch auf elektronischem Wege angeordnet, kontrolliert und grenzüberschreitend durchgesetzt werden – per Zertifikat, Datenabgleich, Mobilitätskontrolle. Auch für gar nicht erkrankte Personen!
Diese Kontinuität belegt: Quarantäne ist kein Ausrutscher. Sie ist ein fest verdrahtetes Mittel zur Krisensteuerung – auch in politischen und wirtschaftlichen Notlagen.
Und genau deshalb: WIR rutschen nicht mit. WIR bleiben wach. WIR bleiben laut. WIR bleiben frei.
Und wir bleiben unbequem – für alle, die uns für dumm verkaufen wollen. Denn nur, wenn wir durchschauen, was wirklich gespielt wird – und eben nicht blindlings auf jedes vermeintliche Rettungsboot springen, das man uns vor die Nase schiebt – haben wir die Chance, diesen Wahnsinn zu stoppen, bevor er uns in Ketten legt.
Den hartgesottenen Lesern seien noch die beiden nachfolgenden X-Posts von Dr. Crisanna Shackleford, ChivalryIsUndead und von Tom Renz empfohlen, die wir ins Deutsche übersetzt haben.
Die Hoffnung bleibt
Und um hoffnungsvoll zu bleiben, haben wir auch noch das Transkript der Einschätzung von Robert F. Kennedy Jr. (Video) angehängt und übersetzt, wohl wissend, dass in der Executive Order von Trump das Wort “Verbot“ (leider) nicht auftaucht!
Beendigung des Funktionsgewinns bei der Forschungsfinanzierung
Bobby, möchtest du etwas sagen? Wir haben heute einige sehr wichtige Dokumente unterzeichnet, die sich auf die Gesundheit beziehen.
Ich verstehe. Herr Präsident, dies ist ein historischer Tag: das Ende der staatlichen Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung in den USA sowie neue Kontrollen für entsprechende Studien in der Privatwirtschaft.
Solche Studien wurden vom US-Militär und den Geheimdiensten bereits seit 1947 betrieben. Im Jahr 1969 erklärte die CIA, sie habe ein nukleares Äquivalent erreicht – sie sei in der Lage, die gesamte US-Bevölkerung für 29 Cent pro Person zu töten.
Damals wurde diese Art der Forschung – sogenannte Dual-Use-Forschung, die sowohl für Impfstoffentwicklung als auch für militärische Zwecke genutzt werden kann – einseitig eingestellt. 1973 wurden daraufhin über hundert Staaten überzeugt, die Biowaffenkonvention zu unterzeichnen.
Das beendete die Gain-of-Function-Forschung weltweit – zumindest bis 2002. Nach den Milzbrand-Anschlägen von 2001 wurde der Patriot Act verabschiedet. Darin befand sich eine wenig bekannte Klausel: Sie besagte, dass US-Beamte nicht strafrechtlich verfolgt werden können, selbst wenn sie gegen die Biowaffenkonvention oder die Genfer Konvention verstoßen. Diese Klausel löste ein neues Wettrüsten im Bereich der Biowaffen aus – maßgeblich vorangetrieben durch Gain-of-Function-Forschung.
Im Jahr 2014 kam es in US-Laboren zu drei Zwischenfällen mit gefährlichen Erregern. Präsident Obama reagierte mit einem Moratorium für diese Art der Forschung. Dennoch wurde vieles davon ins Ausland verlagert – unter anderem in das Labor in Wuhan.
Heute führen wir ein weltweites Wettrüsten mit Biowaffen. China ist stark involviert und entwickelt Waffen unter Einsatz von KI und CRISPR-Technologie – mit potenziell katastrophalen Auswirkungen. Auch Russland, der Iran und viele andere Länder sind daran beteiligt.
Das Problem: Solche Waffen wenden sich immer gegen ihre Urheber. Es endet nie gut.
Die Begründung für diese Forschung lautete stets, man müsse sie betreiben, um Impfstoffe gegen künftige Pandemien zu entwickeln. Doch in der gesamten Geschichte dieser Forschung lässt sich kein einziger klarer Nutzen nachweisen.
Heute möchte ich Präsident Trump für seinen Mut und seine Weitsicht loben, der US-Biowaffenforschung ein Ende zu setzen.
Passend zum Thema
Trump ERLAUBT die Fortsetzung der Gain-of-Function-Forschung?
Von Tom Renz am 6. Mai 2025 auf X:
Heute hat Präsident @realDonaldTrump eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die die Fortsetzung gefährlicher Gain-of-Function-Forschung unter bestimmten Umständen ERLAUBT!
Die EO verbietet die Bundesfinanzierung vieler oder der meisten GOF-Projekte, insbesondere in Ländern wie China. Sie fordert außerdem neue Sicherheitsstandards für GOF in den USA. Das ist zwar großartig – aber der Präsident lässt GOF schockierenderweise immer noch zu?
Ich muss ehrlich sein – ich habe keine Ahnung, was der Präsident denkt. Trump plant, eine so fortschrittliche KI zu entwickeln, dass er glaubt, innerhalb von 48 Stunden einen Krebsimpfstoff entwickeln zu können, aber er glaubt offenbar nicht daran, dass dieselbe KI die GOF-Forschung simulieren kann?
Stattdessen lässt er die gleiche Forschung weiterlaufen, die den Wahlbetrug von 2020 ermöglichte? Wer auch immer das empfohlen hat, ist ein absoluter Feind Trumps und sollte sofort entlassen werden. Die Person, die das vorantreibt, gibt Ratschläge, die denen von Fauci in seiner ersten Amtszeit ähneln.
GOF muss unter allen Umständen verboten werden, Punkt. Und erzählen Sie mir bitte nicht, dass Sie Krebs in 48 Stunden heilen können, ohne auf die gleiche Technologie zu vertrauen, um die GOF-Forschung zu simulieren.
Ein nur US-bezogenes Verbot derzeit unrealistisch
Von ChivalryIsUndead am 6. Mai 2025 auf X:
Ich stimme dieser Ansicht zu, aber sie ist unrealistisch. Ein Stopp der gesamten GOF-Forschung würde garantieren, dass uns feindlich gesinnte Nationen überholen würden, da sie die gleiche Technologie ungehindert entwickeln können, was zu erheblichen Verwundbarkeiten führt. Es ist ein Dilemma, ähnlich dem Problem der Einstellung der KI-Forschung.
Andere, weniger gut ausgerüstete Nationen werden es tun. Besser wäre es, wenn wir zumindest die bestmöglichen Voraussetzungen für den Umgang mit den schlimmsten Szenarien hätten, indem wir auf dem neuesten Stand der Technik, Sicherheitsprotokolle usw. wären, um sowohl einen unvermeidlichen Biowaffenangriff als auch eine biologische Katastrophe zu bewältigen, wenn ein weniger gut ausgerüstetes Land einen Fehler begeht und eine Pandemie auslöst.
Sofern wir die Welt nicht davon überzeugen können, ein globales Verbot zu erlassen und es auch durchzusetzen (was uns nicht gelingt), denke ich, so ungern ich es auch sage, dass die nächstbeste Alternative darin besteht, technologisch führend zu bleiben und sich auf Gegenmaßnahmen und Sicherheit zu konzentrieren. Ein vollständiger Forschungsstopp in den USA hindert andere technologisch weniger fortgeschrittene Länder nicht daran, ihre Forschung unter weniger sicheren Bedingungen fortzusetzen.
Dr. Crisanna Shackelford schreibt am 6. Mai auf X:
(Deutsche Übersetzung nach dem Bild)
Krieg neu definiert
Wie Gain-of-Function Zivilisten zu Kämpfern machte – Gegenmaßnahmen für alle – Als Gain-of-Function die amerikanische Öffentlichkeit einzog
So lese ich das: Die neue Executive Order hat die Gain-of-Function-Forschung (GOF) nicht „verboten“. Sie verbietet lediglich zivil finanzierte GOF – es sei denn, sie dient der „nationalen Sicherheit“ oder der „militärischen Einsatzbereitschaft“. Das ist kein Verbot, sondern eine Umbenennung.
Anstatt gefährliche biotechnologische Experimente zu stoppen, werden sie durch die EO tiefer in die Zuständigkeit des Verteidigungsministeriums (DoD) geschoben – derselbe Weg, den Pfizer/BioNTech für die Bereitstellung ihres Impfstoffs gemäß 10 USC § 4022 eingeschlagen haben. Dieses Gesetz erlaubt es dem Verteidigungsministerium, die übliche zivile Aufsicht zu umgehen, wenn es „Prototypen“ für folgende Zwecke entwickelt:
- Stärkung der nationalen Sicherheit,
- Verbesserung der Einsatzbereitschaft der Soldaten oder
- Reaktion auf einen dringenden betrieblichen Bedarf.
So wurde die COVID-19-Impfung konzipiert – nicht als Arzneimittel, sondern als Prototyp des US-Verteidigungsministeriums. Dies ermöglichte:
- Umgehung der FDA-Genehmigungsverfahren,
- Vermeidung traditioneller klinischer Studien und
- Abschirmung der Hersteller durch den PREP Act, der ihn als „Gegenmaßnahme“ einstufte und alle Schadensersatzansprüche in das nahezu undurchdringliche CICP (Countermeasures Injury Compensation Program) verlagerte.
Keine Transparenz. Kein Rechtsweg. Keine Zustimmung.
1. Der „Kriegskämpfer“ neu definiert
Und hier wird es noch besorgniserregender.
Normalerweise bezeichnet „Kriegskämpfer“ einen aktiven Militärangehörigen. Doch während der COVID-Pandemie wurde diese Definition stillschweigend und strategisch erweitert.
Um den Einsatz militärischer Autoritäten für eine zivile Einführung zu rechtfertigen, behauptete die Regierung:
- COVID-19 stellte eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit und die militärische Einsatzbereitschaft dar.
- Eine kranke Zivilbevölkerung könnte Logistik, Infrastruktur und Lieferketten stören.
- Daher ist der Schutz der Zivilbevölkerung für die *Wahrung der Einsatzbereitschaft der Kämpfer von entscheidender Bedeutung.
Dadurch wurde jeder Amerikaner – als Teil eines „totalen Streitkräfte“-Konzepts – als entscheidend für die Verteidigungsstruktur neu definiert. In diesem Modell:
Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wird de facto zu einem Kriegskämpfer, der eines militärischen Einsatzes würdig ist.
Dies war nicht nur Semantik. Es war wahrscheinlich ein juristisches und rhetorisches Manöver, um:
- Kriegsbefugnisse auf heimischem Boden geltend machen,
- Begründen Sie das Überspringen traditioneller Sicherheitsprotokolle und
- Vermeiden Sie Haftung durch Schutzmaßnahmen des PREP Act.
2. Moralische Implikation
Sie haben die regulatorischen Grenzen nicht aufgehoben. Sie haben die Grenze zwischen Zivilisten und Kombattanten verwischt. Nicht auf einem Schlachtfeld, sondern im Bereich der Biotechnologie.
Die Öffentlichkeit hat nicht nur die informierte Zustimmung verloren. Wir haben unseren Rechtsstatus als Zivilisten verloren.
Fazit:
Sie haben den Funktionsgewinn nicht beendet. Sie haben es militarisiert – und zur Rechtfertigung dessen das amerikanische Volk umklassifiziert.
Haben Sie Ihren Gehaltsscheck als Soldat erhalten?
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