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Virus aus dem Rechner, Impfung aus der Schweiz – Ein Aufklärungsversuch

21.Apr.. 2025 | 0 comments

Virus aus dem Rechner, Impfung aus der Schweiz

Ein Aufklärungsversuch

Wie synthetische Virologie, WHO-Verträge und Schweizer Biotech den globalen Pandemierahmen liefern – ganz ohne natürlichen Erreger

Stellen wir uns mal kurz vor: Viren gibt es gar nicht. Nie nachgewiesen. Keine fotografierte, gereinigte, vollständig isolierte, autonome Killermaschine. Nada. Zip. Nur Theorien, Computermodelle und jede Menge Zuschreibungen.

Aber was machen dann diese schwer bewachten Laborratten da draussen in Wuhan, Bellinzona, Boston oder sonstwo eigentlich den ganzen Tag? Basteln sie an Luft? An Einbildung? Oder an etwas ganz anderem?

Die Antwort ist verblüffend einfach und verstörend zugleich: Sie hantieren mit Zellkultur-Suppe, ein bisschen Chemie, etwas RNA-Gewürz – und einem sehr leistungsfähigen Rechner. Sie lassen Zellabfälle verrotten, beobachten unter dem Mikroskop, ob die Zellkultur Mucken macht – und nennen das dann „Virusnachweis“. Wenn genug passiert (also z. B. die Zellen sterben, was auch am Antibiotikum liegen könnte), dann kommt der grosse Moment: Der Computer rechnet eine „Virussequenz“ zusammen.

Zack, fertig: neues Virus, frisch erfunden. Ohne Beweis, dass es das Ding je gegeben hat.

Die Virologie – oder das, was sich heute so nennt – verlässt sich bei der Identifikation von „neuen Erregern“ auf Bruchstücke. RNA-Schnipsel aus toten Zellen. Diese werden nach Belieben zusammengesetzt und ergeben am Ende ein hypothetisches Genom. Klingt absurd? Ist aber Standard. Und alle machen mit. Weil Fördergelder.

In sogenannten Gain-of-Function-Projekten wird dann aus diesem Computerkonstrukt ein Angstszenario modelliert: „Was wäre, wenn dieses Ding Menschen besonders leicht infizieren könnte? Oder Tiere? Oder beides?“ Daraus entstehen dann nicht etwa reale Erreger – sondern Risiko-Studien, Risiko-Gelder, Risiko-Politik.

Und manchmal wird es richtig schräg. Dann drucken die Jungs und Mädels im Labor synthetische RNA-Abschnitte, bauen sie in virale Vektoren oder Lipid-Nanopartikel ein und spritzen das Resultat in Tierchen, Zellkulturen – oder, mit etwas Glück, später in dich. Das nennt sich dann „Impfstoffentwicklung“ oder „Pandemievorbereitung„. Und ist in Wirklichkeit: Gentechnik. Nur ohne ehrliches Label.

Das ist die Welt der modernen Biowissenschaften. In der nichts isoliert ist – ausser der gesunde Menschenverstand.

Ralph Baric, der Bastler –

Vom Fledermaus-Code zur Pandemie-Vorlage

Einer der bekanntesten Namen in diesem Spiel ist Ralph Baric, Professor an der University of North Carolina. Was dieser Mann – in enger Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology – bereits 2015 gemacht hat, lässt so manchen Verschwörungstheoretiker wie einen braven Buchhalter aussehen. In einem wissenschaftlichen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel “SARS-like WIV1-CoV poised for human emergence“ hat Baric mit seinem Team etwas getan, das man getrost als Science-Fiction mit Laborzulassung bezeichnen kann.

Was sie da gemacht haben, ist keine Erforschung eines natürlichen Virus – sondern eine synthetische Rekonstruktion. Sie haben also keinen Erreger aus einem infizierten Menschen oder Tier isoliert, gereinigt und untersucht. Nein – sie haben sich Gensequenzen aus Fledermauskot (!) genommen, diese per Computer zu einem hypothetischen “Virus“ zusammengesetzt und diesen Bauplan dann im Labor künstlich nachgebaut. Was dabei herauskam, nannten sie WIV1-CoV (Wuhan Institute of Virology 1 – Coronavirus) – ein angeblich SARS-ähnliches Virus, das sie gleich auf seine Einsatzfähigkeit in menschlichen Zellen überprüften.

Baric und Co. injizierten dieses Ding in menschliche Zellkulturen, in Mäuse und in gentechnisch veränderte Mäuse, die menschliche Rezeptoren trugen. Das Ergebnis: Das künstlich hergestellte Virus konnte tatsächlich menschliche Atemwegszellen infizieren – ohne dass dafür grosse Mutationen nötig gewesen wären. Und genau das meinen sie mit dem alarmierenden Ausdruck im Titel: “poised for human emergence“ – also bereit, um auf den Menschen überzuspringen. Sie meinten damit nicht: Es ist geschehen. Sondern: Es wäre möglich – weil sie es so konstruiert haben.

Chimäre Viren im Bausatz

Damit aber nicht genug: Sie haben auch sogenannte chimäre Viren gebaut. Das bedeutet, sie haben einzelne Bausteine von verschiedenen Viren miteinander kombiniert, um die Wirkung zu testen. Besonders das Spike-Protein, das als “Türöffner“ in menschliche Zellen gilt, wurde ausgetauscht, modifiziert und wieder zusammengesetzt. Wie ein Lego-Bausatz für Pathogene.

Das Ganze nannten sie natürlich Forschung. Und behaupteten, sie täten das, um zukünftige Pandemien zu verhindern. Aber man fragt sich unweigerlich: Was ist gefährlicher – die Fledermaus in der Höhle oder der Wissenschaftler im Labor mit einem Computer voller Genabschnitte?

Das Paper von Baric ist kein rückblickender Bericht über einen Vorfall, sondern eine Art Blaupause. Es beschreibt ein System, mit dem man aus tierischen Genfragmenten Viren basteln kann, die beim Menschen funktionieren. Es zeigt, dass man gar kein echtes Virus braucht – nur genug Daten, etwas Software, ein paar Enzyme und den politischen Willen, daraus eine Bedrohung zu machen.

Ob genau dieses Konstrukt später die Vorlage für SARS-CoV-2 war, ist offiziell natürlich “nicht bewiesen“. Aber dass es technisch und praktisch möglich war – das beweist Baric in seinem eigenen Paper. Und dass er dafür mit chinesischen Kollegen aus Wuhan kooperierte, rundet das Bild ab. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang vermutet.

Unsere Hypothese: Das Virus kam nicht aus dem Labor – sondern mit der Spritze

Hier kommt nun die unbequeme, aber aus unserer Sicht erschreckend logische Fortsetzung: Die synthetische Virussequenz, die Baric da gebaut hat – oder eine sehr ähnliche davon – wurde nie “freigesetzt“, sie “entwich“ nicht durch einen Schornstein, kein Laborassistent hat sie beim Mittagessen verschüttet. Sie wurde ganz bewusst verwendet – als Grundlage für die mRNA-Impfstoffe.

Denn was war diese sogenannte “Impfung“? Eine neuartige Technologie, bei der dem Körper genetische Informationen injiziert werden, damit er selbst ein virales Spike-Protein herstellt – exakt das, woran Baric herumgebaut hat. Die Impfstoffhersteller, wer auch immer diese waren, nutzten als Vorlage die sogenannte Wuhan-Hu-1-Sequenz. Diese Sequenz stammt nicht aus einem natürlich isolierten Virus, sondern aus einem Computermodell, das in weiten Teilen auf Barics Arbeit beruht.

WIR mutmassen weiter: Man hat den Menschen in der Pandemie keine Erreger gespritzt – sondern deren Bauplan. Die Technik dazu lieferte Baric. Nicht als Unfall. Sondern als Grundlage. Der “Erreger“ wurde nicht über Tröpfcheninfektion verbreitet, sondern per Injektion verabreicht.

Das Spike-Protein – das toxisch wirkt, Entzündungen auslöst, Gefässe schädigen kann – wurde im Körper erzeugt, nicht von einem Virus, sondern vom “geimpften“ Menschen selbst.

Dass so etwas überhaupt gemacht werden durfte, ist der eigentliche Skandal. Und dass es vorher in wissenschaftlichen Papieren wie Barics veröffentlicht wurde, macht es nicht besser – nur dokumentierter.

Das angebliche Virus wurde zum globalen Gespenst erklärt, obwohl die eigentliche Bedrohung ganz woanders lauerte: im Genetikbaukasten, im mRNA-Befehlscode und in der Spritze, die als Erlösung verkauft wurde.

Wohlgemerkt: Was wir hier beschreiben, ist eine plausible, aber nicht bewiesene Rekonstruktion auf Basis der offiziellen Datenlage. Doch angesichts der weltweiten Auswirkungen darf – und muss – man solche Fragen stellen dürfen.

Schweizer Fingerabdrücke auf dem globalen Biotech-Baukasten

Was dabei gerne unter den Tisch fällt: Auch die Schweiz war von Anfang an mitten im Spiel. Nicht nur als Pharmastandort, sondern als aktiver Player im Netzwerk jener Forschung, die Gain-of-Function-Projekte, synthetische Virenmodelle und monoklonale Antikörper umfasst. Einer der Autoren des Baric-Papers ist kein Geringerer als Dr. Davide Corti – ein Mann mit einem beeindruckenden Lebenslauf und einer noch beeindruckenderen Nähe zur Schweizer Biotech-Elite.

Corti promovierte an der Universität Bern, forschte am Institute for Research in Biomedicine (IRB) in Bellinzona, gründete mit Humabs BioMed eine vielversprechende Antikörper-Schmiede und landete schliesslich bei Vir Biotechnology, wo er heute als Senior Vice President über ein 80-köpfiges Team herrscht . Er ist massgeblich beteiligt an der Entwicklung von Antikörpern gegen alles, was der globale Angst-Zirkus so zu bieten hat: Ebola, Influenza, Zika, Dengue, RSV, SARS-CoV-2 – you name it.

Und seine Handschrift findet sich nicht nur auf Patenten, sondern auch auf Vermarktungsstrategien. Cortis Team hat Sotrovimab (Xevudy) entwickelt, das als therapeutischer Antikörper gegen COVID-19 vermarktet wurde – mit Millionenförderung und Notfallzulassungen. Man könnte also sagen: Die Schweiz liefert nicht nur Schokolade, sondern auch global eingesetzte “Therapeutika“ aus der Hochrisikokategorie.

Drei Schweizer Institutionen involviert

Dass mit dem IRB Bellinzona, der ETH Zürich und Humabs gleich drei Schweizer Institutionen am Paper von Baric beteiligt waren, ist mehr als nur ein akademischer Zufall. Es ist ein Fingerabdruck. Ein schweizerischer.

Vor diesem Hintergrund stellt sich eine unangenehme Frage: Ist das vielleicht auch ein Grund, warum in der Schweiz keine ernsthafte Aufarbeitung der Pandemiepolitik stattfindet? Weil man sonst tief blicken müsste – in die eigenen Labore, Netzwerke und Patente?

Wer wissen will, warum man bei Swissmedic, BAG und ETH so leise ist, wenn es um Aufarbeitung geht, sollte vielleicht weniger auf die politischen Sonntagsreden achten – und mehr auf die Autorenlisten wissenschaftlicher Publikationen.

WHO steuert, Schweiz liefert:

Das stillschweigende Pandemie-Kartell

Wo wir schon beim Thema Pandemieangstporno sind: Die Schweiz spielt nicht nur fleissig Laborgehilfe im internationalen Biotech-Zirkus – sie ist auch ein logistisches und institutionelles Rückgrat der WHO selbst. Mit derzeit 15 aktiven „WHO Collaborating Centres“ (WHOCCs) ist die neutrale Alpenrepublik nicht etwa Zaungast, sondern auch ein Knotenpunkt eines global gesteuerten Gesundheitsnetzwerks.

Diese WHOCCs – verteilt über Universitäten, Bundesämter und Forschungsinstitute – arbeiten nicht freiwillig, sondern auf Basis verbindlicher Verträge mit der WHO. Sie verpflichten sich zur fristgerechten Umsetzung konkreter Arbeitspläne, zur Berichterstattung über das WHO-eigene elektronische System (eCC), zur Offenlegung von Interessenkonflikten, zur vollständigen Ergebnisübermittlung – und zur vollständigen Haftung für alles, was sie im Auftrag der WHO tun. Die WHO selbst? Trägt keine Verantwortung. Gibt nur die Richtung vor.

Mit dabei: das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das offiziell als WHOCC für Strahlenschutz fungiert und dabei nicht nur bei nuklearen Notfällen, sondern auch beim Thema nicht-ionisierende Strahlung (z. B. 5G, Mobilfunk) direkt auf WHO-Abruf arbeitet. Die zuständigen „Responsible Officers“ sitzen nicht in Bern, sondern bei der WHO – mit Steuerungsgewalt, aber ohne Rechenschaft gegenüber dem Schweizer Parlament oder der Öffentlichkeit. Und wer glaubt, das BAG arbeite hier noch für die Bevölkerung – sollte vielleicht mal die internen WHO-Verträge lesen. Die Richtung gibt Genf vor, nicht die Schweiz.

Weitere WHOCCs kümmern sich um Reisemedizin, Pandemie-Management, Impfangstbewältigung (vaccine hesitancy!), Biometrik, Tropenkrankheiten, Labordiagnostik und Ethikberatung. Besonders brisant: Die WHO kann jederzeit die Zusammenarbeit beenden, ohne Angabe von Gründen. Patente, Daten, Ergebnisse – alles geht entweder direkt an die WHO oder unterliegt deren uneingeschränkter Nutzungslizenz.

Und während man in der Schweiz von „Souveränität“ spricht und gleichzeitig ein Referendum nach dem anderen versenkt, agieren Universitäten, Spitäler und Behörden als WHO-Aussenstellen. Die WHO entscheidet. Die Schweiz liefert. Kein Wunder, dass in Bern niemand ernsthaft an einer Pandemie-Aufarbeitung interessiert ist – denn dann müsste man erklären, warum man sein Gesundheitswesen längst aus der Hand gegeben hat.

Und jetzt? Können wir endlich mal über Gain-of-Function (Funktionsverstärkende Forschung) reden?

Nach all dem bleibt eine ganz zentrale Frage offen – und wird doch viel zu selten gestellt: Warum zur Hölle forscht man überhaupt daran, Erreger für den Menschen gefährlicher zu machen? Was genau ist die Rechtfertigung dafür, harmlose oder tierische Virussequenzen künstlich zu “optimieren“, bis sie theoretisch (oder praktisch) zum globalen Superpathogen werden könnten?

Die offizielle Antwort lautet: Damit man vorbereitet ist. Damit man Impfstoffe entwickeln kann. Damit man bei einem Ausbruch schneller reagieren kann.

Klingt nobel – ist aber ein bisschen so, als würde man Hochhäuser absichtlich brennbarer machen, um Feuerwehrübungen realistischer zu gestalten.

Was dabei ignoriert wird: Diese Forschung erschafft erst die Bedrohung, gegen die sie sich angeblich wappnen will. Sie erfindet Probleme, für deren Lösung dann Milliarden bereitgestellt werden – und ganz nebenbei lassen sich aus “gefährlichen“ Virenmodellen auch hübsche Impfstoffplattformen bauen. Die angebliche Sicherheitsforschung ist also nicht Verteidigung, sondern Aufrüstung.

Und die Krönung: Diese Erreger – oder besser gesagt: ihre synthetischen Blaupausen – gelangen dann in die Welt nicht durch Entweichen, sondern durch Herstellung. Computermodelle entweichen nicht – sie werden verwandelt. Sie werden in biotechnischen Prozessen materialisiert, verpackt, gespritzt. Sie wandern nicht auf Flughäfen, sondern durch Spritzen.

Das ist auch kein Widerspruch zur vorherigen Argumentation – ganz im Gegenteil. Ein Computermodell kann selbstverständlich nicht “aus Versehen“ durchs Laborfenster fliegen. Aber es kann als Vorlage dienen. Und genau das ist der Punkt: Der “Erreger“ war ein Datensatz. Der “Ausbruch“ war eine politisch und medienstrategisch orchestrierte Erzählung. Die reale Wirkung kam mit dem, was man auf Basis dieses Datensatzes hergestellt hat – und das war die “Impfung“.

Die Preisfrage

Könnte es also sein, dass wir regelmässig neue Pandemien brauchen, um einen milliardenschweren, politisch abgesicherten und privatwirtschaftlich kontrollierten Biotech-Machtkomplex am Laufen zu halten? Und könnte es sein, dass genau dafür der bald zur Abstimmung kommende WHO-Plandemievertrag das passende Werkzeug liefert – global bindend, national durchsetzbar, demokratisch nicht legitimiert?

Fragen darf man ja wohl noch stellen. Noch.  Erst recht, wenn das geplante WHO-Pandemieabkommen genau solche Mechanismen wie das „Pathogen Access and Benefit-Sharing System“ (PABS) vorsieht. Also einen globalen Datentresor für genetische Sequenzen, der Zugriff, Verarbeitung und Verwertung regelt – vor allem zugunsten derer, die daraus Impfstoffe und Medikamente produzieren. Wer da profitiert, ist keine offene Frage. Und wer zahlt, auch nicht. Das Ganze firmiert unter dem Etikett “Pandemievorsorge“ – ist aber womöglich nur ein Lizenzmodell für den Dauerbetrieb eines höchst profitablen, global orchestrierten Biotech-Industriekomplexes.

Wenn also die WHO demnächst Zugriff auf 10 % der weltweiten Impfstoffproduktion fordert – und weitere 10 % zu Discountpreisen –, dann darf man ruhig fragen: Ist das noch Gesundheitspolitik oder schon Geschäftsmodell mit diplomatischem Schutzschild?

Im aktuellen Vertragsentwurf (16. April 2025) ist diese 10 %-Regel übrigens immer noch enthalten – allerdings nicht prominent im Haupttext, sondern gut versteckt im Artikel 12 des sogenannten „Pathogen Access and Benefit-Sharing System“ (PABS). Dort heisst es, dass Hersteller, die am System teilnehmen, mindestens 10 % ihrer Produktion an die WHO spenden sollen – zusätzlich zu weiteren Mengen zu „erschwinglichen Preisen“. Wer das nicht weiss, wird es kaum finden. Aber genau darin liegt die Taktik: Die unangenehmen Details stehen nicht auf Seite 1, sondern in den Fussnoten eines globalen Machtausbaus.

Und damit sind wir zurück beim eigentlichen Ausgangspunkt dieser Recherche: Denn auch Ralph Baric verpackte seine Formulierung “poised for human emergence“ nicht etwa als Warnung – sondern als technische Möglichkeit.

Wer das alles für Spinnerei hält, möge bitte selbst das Baric-Paper lesen – “poised for human emergence“ ist nicht unsere Formulierung, sondern deren eigene. Und wer eine andere Erklärung hat, wie ein Computervirus zur realen Weltbedrohung wurde, soll sie bitte liefern. Mit Quellen. Mit Logik. Und bitte mit mehr Substanz als nur: „Glaub’ ich nicht!“

 

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