Volksurteil gegen Burkhard Müller-Ulrich:
Letzte Aufforderung zur Richtigstellung
Der Schweizerische Verein WIR fordert eine öffentliche Debatte und Korrektur diffamierender Inhalte
Der Schweizerische Verein WIR hat im Rahmen einer öffentlichen zivilgesellschaftlichen Abstimmung ein Volksurteil gegen Burkhard Müller-Ulrich gefällt. Die Anklage wirft ihm Diffamierung, Verleumdung und gezielte Rufschädigung vor. Trotz mehrfacher Aufforderungen verweigert Müller-Ulrich eine öffentliche Debatte sowie die Veröffentlichung der Gegendarstellung auf seiner Website. Bis zum 15. August 2025 erhält er eine letzte Frist, um die Stellungnahme des Vereins zu publizieren oder seine diffamierenden Inhalte zu löschen – andernfalls droht eine Strafanzeige.
Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
Gesendet: Mittwoch, 13. August 2025 13:00
An: ‚[email protected]‘
Cc: ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; Corinna Zigerli ([email protected])
Betreff: Volksurteil – Öffentliche Anklage und letzte Aufforderung zur Debatte
Wichtigkeit: Hoch
Herr Müller-Ulrich,
hiermit übermittle ich Ihnen das Ergebnis des Volksurteils, das im Rahmen einer öffentlichen, zivilgesellschaftlichen Abstimmung des Schweizerischen Vereins WIR ergangen ist: Volksurteil – Öffentliche Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich (PDFs im Anhang)
Die Anklage richtet sich gegen Ihr Verhalten in Form von Diffamierung, Verleumdung und gezielter Rufschädigung. Diese Abstimmung ist Ausdruck einer demokratischen und gesellschaftlichen Entscheidung gegen Ihr rechtswidriges Verhalten.
Ihre bisherige Weigerung, eine direkte Kommunikation zuzulassen, sowie Ihre fortgesetzten diffamierenden Aussagen entsprechen dem Verhalten staatlicher und leitmedialer Manipulationsmuster und kontrollierter Opposition. Besonders gravierend ist, dass solches Vorgehen nun auch im Bereich der alternativen und neuen Medien vorkommt. Wenn aus den eigenen Reihen auf diese Weise agiert wird, ist dies umso schärfer zu verurteilen.
Ich gebe Ihnen hiermit ein letztes Mal die Gelegenheit, der vom Volksurteil geforderten öffentlichen Debatte mit mir nachzukommen. Sollten Sie in der Angelegenheit, also bezüglich des Löschens meines Interviews, unter Druck gesetzt, erpresst oder genötigt worden sein, biete ich Ihnen die Möglichkeit, dies in einem persönlichen Gespräch mit mir offen zu erörtern. Hatten Ihre Handlungen jedoch rein persönliche Motive gegen mich, wird dies nicht nur gesellschaftlich offengelegt und verurteilt, sondern kann jetzt auch juristische Folgen nach sich ziehen.
Aktuell haben Sie unsere Stellungnahme immer noch nicht auf Ihrer Website veröffentlicht und zeigen gezielt nur Ihre verleumderische Version, die den grösstmöglichen Schaden verursacht. Auf unserer Website haben wir beide Seiten veröffentlicht, damit sich jede Person selbst eine Meinung bilden kann. Sie weigern sich dazu und zensieren weiterhin.
Ich gebe Ihnen hiermit eine allerletzte Chance, unsere Stellungnahme auch auf Ihrer Website zu veröffentlichen oder Ihre diffamierende Version unumgänglich zu löschen.
Frist: Freitag, 15. August 2025, 17:00 Uhr
Sollte bis dahin nichts unternommen worden sein, werden wir voraussichtlich über die Staatsanwaltschaft auch noch einen offiziellen Strafantrag stellen und der Öffentlichkeit transparent aufzeigen, wie wir von Anfang an Ihre unrechtmässigen Angriffe verfolgt haben.
Mit verbindlichen Grüssen
Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
VOLKSURTEIL
Öffentliche Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich
Im Rahmen einer öffentlichen zivilgesellschaftlichen Abstimmung, organisiert vom Schweizerischen Verein WIR, wurde die Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich (Kontrafunk) behandelt. Die Anklage richtet sich gegen Diffamierung, Verleumdung und gezielte Rufschädigung. Ziel dieser Aktion ist es, Gerechtigkeit öffentlich und transparent einzufordern, ohne Umweg über eine fremdbestimmte Justiz.
Abstimmungsergebnis
Gesamtanzahl der abgegebenen Volksurteile: 199 Davon:
- Schuldig + Debatte: 178 Stimmen
- Enthaltung: 3 Stimmen
- Unentschieden + Debatte: 18 Stimmen
Herkunft der Teilnehmer
- Schweiz (CH): 187
- Deutschland (DE): 4
- Österreich (AT): 2
- Andere Länder: 6
Urteil
Auf Grundlage der eindeutigen Mehrheit von 181 Stimmen für ‚Schuldig& Debatte‘ erklärt das Volksgericht Burkhard Müller-Ulrich der öffentlichen Verleumdung und Diffamierung für schuldig. Das Volksgericht fordert eine öffentliche Debatte, um die Vorwürfe in offener und transparenter Weise zu erörtern. Dieses Urteil wurde im Rahmen einer öffentlichen, rechtskonformen Mitwirkung der Bürger gefällt und spiegelt den Willen der teilnehmenden Gemeinschaft wider.
Erstellt am: 13.08.2025 | Im Namen der 199 einzelnen und öffentlichen Ankläger
Detaillierte Ergebnisse direkt in der 4else-Umfrage oder als PDF zusammengefasst:
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