„Tut doch etwas!“
Warum wir nicht mehr an Initiativen glauben
„Warum startet ihr nicht einfach eine Initiative?“ Diese Frage hören wir beim Verein WIR immer wieder. Die Anliegen dahinter sind oft berechtigt: Frust über ungerechte Zustände, Sorge um unsere Zukunft, der Wunsch nach Veränderung.
Doch wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir keine Hoffnung mehr in das politische System setzen. Nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Erfahrung – und aus Überzeugung. Unser Präsident hat dazu eine klare und ehrliche Antwort formuliert. Sie richtet sich an alle, die wirklich etwas verändern wollen – aber vielleicht an der falschen Stelle danach suchen.
Liebe Schweizerinnen und Schweizer
Aus Sicht unseres Vereins sehen wir leider keine realistische Zukunft mehr in der klassischen Politik. Unser Land ist längst fremdbestimmt, und das politische System dient kaum noch den Menschen in der Schweiz. Deshalb setzen wir auf alternative Strategien, um das sinkende Schiff vielleicht doch noch zu retten – wenn das überhaupt noch möglich ist.
Unser Weg führt zurück zu den Wurzeln: echte Selbstverantwortung, Gemeinschaftssinn, regionale Strukturen und geistige Klarheit. Wer diesen Weg mitgehen will, ist herzlich willkommen. Wer weiterhin auf politische Lösungsansätze setzen möchte, entscheidet das selbst. Aber wir werden unsere Energie nicht mehr in diese Richtung investieren. Wir dürfen uns nicht verzetteln.
Deshalb gehen wir
Zurück zu den Wurzeln!
Unsere Vision für Freiheit und Souveränität
Erfahre, wie die Grundwerte der Eidgenossenschaft – Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität – die Zukunft gestalten können.
Die Essenz der Schweizer Eidgenossenschaft
Unsere Vision für Freiheit und Souveränität
Erfahre, wie die Grundwerte der Eidgenossenschaft – Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität – die Zukunft gestalten können.
Gratulation zu diesem Schritt und der differenzierten, vielfältigen Vorgehensweise dieses inovativen und hoffnungsvollen Projektes!
Mahnung an die ReGIERenden!
Offene Mahnung an Regierende und Parlamente
„So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde! Dient dem HERRN mit Furcht und jauchzt mit Zittern! Küsst den Sohn, dass Er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg; denn leicht entbrennt Sein Zorn. Wohl allen, die auf Ihn trauen!“
(Psalm 2,10–12)
An die Regierenden, Parlamentarier und Richter,
Als Gläubiger an den lebendigen Gott und als Botschafter an Christi statt erinnere ich euch an eure Verantwortung vor dem Schöpfer des Himmels und der Erde.
Ihr seid von Gott zugelassen — aber nicht von Ihm gerechtfertigt. Ihr werdet eure Macht nicht behalten, wenn ihr euch gegen Gottes Ordnung stellt. „Der Höchste setzt Könige ab und setzt Könige ein.“ (Daniel 2,21)
Wenn ihr
• das Leben verachtet,
• das Volk betrügt und unterdrückt,
• Recht beugt und das Böse fördert,
dann ruft ihr das gerechte Gericht Gottes über euch selbst herbei. „Wehe denen, die unrechte Gesetze machen.“ (Jesaja 10,1)
Ich rufe euch nicht auf, Gerechtigkeit aufzurichten — denn das wird allein der Herr Jesus Christus tun, wenn Er als Richter kommt. „Denn Er kommt, um die Erde zu richten.“ (Psalm 96,13)
Aber ich rufe euch auf:
• Eure Werke zu prüfen
• Euch vor Gott zu demütigen
• Umzukehren, solange noch Gnadenzeit ist
Denn der Tag des Herrn wird kommen. Und jedes Knie wird sich beugen vor Jesus Christus. „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“ (Apostelgeschichte 5,29)
Ein Gläubiger, der allein Christus als König und Richter bekennt.
Bruno David Lehmann