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Warum wird die Agenda 2030 nicht so schnell entlarvt?

8.Nov.. 2023 | 1 comment

Warum wird die Agenda 2030 nicht so schnell entlarvt?

Wieso komplexe Situationen nicht mehr verstanden werden

Leserzuschrift

Eine kurze Analyse des aktuellen Umstands, dass viele Menschen die wahren Ziele der UN-Agenda 2030 mit den damit verbundenen 17 Zielen fĂŒr „nachhaltige Entwicklung“ nicht erkennen können.

Nach meiner EinschĂ€tzung fĂ€llt es den Menschen heute je lĂ€nger je schwerer komplexe VorgĂ€nge – mit mehr als einem linearen Weg (1+n) – zu denken. Die Ursache dazu sehe ich in der Bildung (wo Auswendiglernen einen grossen Stellenwert hat), der Ablenkung und Überflutung der Menschen mit Information (TV, Internet, Social-Media, Werbung etc.), der Förderung von Bequemlichkeit (mit diversen Sorglos-Paketen) und in der abnehmenden Volksgesundheit (durch Angst, Stress, Vergiftung und falsche ErnĂ€hrung). Ebenfalls wird die Intuition (das BauchgefĂŒhl), welche auch fĂŒr komplexe VorgĂ€nge geeignet ist, immer weniger berĂŒcksichtigt.

Somit muss fĂŒr die „Verschleierung“ der wirklichen Ziele nur die KomplexitĂ€t etwas angehoben (n>0) und/oder die DenkfĂ€higkeit reduziert sowie die Intuition ausgeschaltet werden. 

Beispielsweise wĂŒrde dem direkten Befehl „Steige in den Zug, dieser wird Dich entweder reduzieren (Bevölkerungsreduktion) oder in die totale AbhĂ€ngigkeit (Versklavung) bringen“ wohl niemand freiwillig gehorchen, auch nicht fĂŒr eine „gratis“ Bratwurst.

KomplexitĂ€t wird kĂŒnstlich hinzugefĂŒgt

Also behilft man sich mit dem kĂŒnstlichen HinzufĂŒgen von KomplexitĂ€t:

  • Erfinde einen wohlklingenden Namen fĂŒr ein Ziel (n+1)
  • Beschreibe nur die vordergrĂŒndigen Vorteile dieses Ziels (n+2)
  • Teile die einzelnen Ziele in scheinbar unabhĂ€ngige Themen (n+3)
  • Erweitere/verringere den Zeithorizont soweit, dass die ZusammenhĂ€nge nicht mehr offensichtlich sind (n+4)
  • Manipuliere die Grundlagen durch gezinkte Statistiken, Weglassen wichtiger Themen oder falschen Kurzfassungen (n+5)
  • etc. (n++)

Die FÀhigkeit zum Umgang mit KomplexitÀt wird reduziert

Oder der Reduzierung der FÀhigkeit im Umgang mit KomplexitÀt: 

  • Setze in der Bildung nicht auf Denken, sondern auf Wiedergeben und Gehorchen
  • Teile alle Gebiete in so kleine Elemente (gut bezahlte Fachspezialisten), dass es keinen Anreiz mehr gibt, sich um das gesamte Geschehen zu kĂŒmmern.
  • Verwirre die Menschen absichtlich mit vielen unlogischen Ereignissen und Aussagen oder ĂŒberflute sie mit unwichtigen Themen.
  • Schaffe mit Geheimhaltung/Intransparenz, dem Weitergeben und Abschieben von Verantwortung oder Notrecht/Notsituationen eine falsche Grundlage
  • Entferne die Menschen möglichst weit von der Natur weg (Transhumanismus, virtuelle Welten, Wohnen, Nahrung, Kultur, Familie)
  • etc.

Die beiden Themengruppen lassen sich beliebig weiterfĂŒhren. Wenn man das System jedoch erkennt, wird es plötzlich nicht mehr so wichtig, ob auch alle „Verschwörungstheorien“ wirklich dazu zĂ€hlen und ob wir jetzt 20, 50 oder  200 Jahre fĂŒr das Vorhaben der Weltherrschaft betrachten mĂŒssen, auch wenn die einzelnen Aspekte sehr interessant sind. 

Aus meiner Sicht ist der Widerstand am erfolgreichsten, wenn wir den Menschen diese ZusammenhÀnge anhand von Beispielen erklÀren und die Intuition wieder erwecken können.

Dieser Text wurde zum Wohle der Menschheit erstellt und darf gerne angepasst, ergÀnzt und geteilt werden.

Gruss Leo S.

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Gedanken zum Beitrag

1 Comment

  1. Norbert Kurz

    Dem kann ich voll zustimmen.

    Als ErgĂ€nzung kann ich einen Ausschnitt aus dem Podcast „Methodisch Inkorrekt“ empfehlen. Da besprechen zwei Physiker eine Studie. Der Titel der Studie lautet ĂŒbersetzt: „„Ich erinnere mich nicht einmal daran, was ich gelesen habe“: Wie Design die Dissoziation in sozialen Medien beeinflusst“.

    Die beiden Physiker sind ĂŒbrigens „Wissenschafts– und DemokratieglĂ€ubige“. Dies nur als Hinweis fĂŒr solche die erfahren wollen wie heutige Wissenschaftler ticken.

    https://dl.acm.org/doi/10.1145/3491102.3501899
    https://minkorrekt.de/mi217-fluchthandy/ ab ca. 1:20:00

    Das immer weniger BĂŒcher gelesen werden trĂ€gt auch zur „Verdummung“ der Menschheit bei.

    https://transition-news.org/ode-ans-lesen

    Liebe GrĂŒsse
    Norbert

    Reply

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