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Wer Fakten zensiert, bestätigt diese

4.Juli. 2025 | 5 comments

 Wer Fakten zensiert, bestätigt sie

Die Wahrheit braucht kein Mikrofon

Nur Leser, die noch hinschauen.

Leserumfrage: Warum wurde das Interview von Corinna Zigerli und mir im Kontrafunk gelöscht?

Ich habe euch gefragt, warum der Kontrafunk das Interview ohne jede Vorwarnung aus dem Netz genommen hat. Die Antworten waren klar: Viele von euch tippen auf politischen Druck, Angst vor heiklen Wahrheiten, oder weil das Interview einfach zu viel brisantes Material auf einmal ans Licht gebracht hat.

Und tatsächlich: Wer gut zugehört hat, konnte (mindestens) fünf explosive Punkte mitnehmen, die jetzt wohl einigen Leuten unangenehm sind. Dabei sind das nicht etwa wilde Theorien, sondern schlicht Fakten, die das Labor Spiez in seinen eigenen Geschäftsberichten stolz präsentiert. Vor allem im jüngsten Bericht 2024.

Erreger als gezielte Giftlieferanten

In den Protokollen der Spiez CONVERGENCE 2024-Konferenz liest man schwarz auf weiss: Erreger werden heute so programmiert, dass sie im Körper oder Organismus (Mensch, Tier und Umwelt) gezielt Zellgifte freisetzen. Das heisst nichts anderes als: Biologische Zielmunition (Biowaffe). Ich habe genau das thematisiert. „So what?“ Das Labor Spiez ist stolz darauf, hier mit zu forschen, zu vermehren, zu sequenzieren, zu lagern und an Forschungs- und andere Einrichtungen wie z.B. die kriegslustige NATO (seit 2024 in Genf) weiter zu leiten

KI-unterstützte Bioengineering- und Impfstofftechnologien

Ich habe zudem den Bogen zu den neuartigen mRNA- und KI-Impfstoffen geschlagen. Ich warnte vor der Gefahr, dass solche Technologien militarisiert werden. „So what?“ Im Geschäftsbericht steht, dass Spiez an KI-gestütztem Impfstoffdesign arbeitet, personalisierte Toxine modelliert und 3D-Drucker für Bioanwendungen testet. Dual Use, Gain-of-Function, hallo, can you hear me now? Offenbar kein Tabu.

Hochsicherheitslabor für WHO-BioHub

Das Labor Spiez betreibt das einzige WHO-BioHub-Labor weltweit. Dort werden Ebola-, Marburg- oder Lassa Erreger gezüchtet, katalogisiert und auf WHO-Anweisung international verteilt. „So what?“ Man liest es in den Jahresberichten. Nur das Schweizer Volk hat nie darüber abgestimmt.

Völkerrechtliche Lücken und Schutz für Experimente

Ich habe angesprochen, dass der Host State Act (Gaststaatgesetz) und die extraterritorialen Rechte internationaler Organisationen einen rechtsfreien Raum schaffen. „So what?“ Genau darum kann Spiez der WHO diese Infrastruktur bieten, samt diplomatischer Immunität und ohne effektive Kontrolle durch Schweizer Gerichte. Jeder kann das Gaststaatgesetz lesen.

Spinnenfäden & Gen-Origami

Ich sprach von den mysteriösen Fäden, die in der Schweiz, in Italien, Deutschland, Niederlanden, Belgien, Luxembourg und Österreich gefunden und von uns über 2 Jahre im Labor analysiert und mit Präzision recherchiert und identifiziert wurden. Mit teilweise hochtoxischen, nicht klassifizierten Substanzen. Ich stellte die Frage, ob hier möglicherweise biologische oder chemische Tests im Spiel sind. „So what?“ Das Labor Spiez dokumentiert in seinen Berichten selbst, dass es die Konvergenz von Biologie, Chemie und KI vorantreibt. Unter dem Schlagwort „synthetische Biologie“ wird dort ganz offen an CRISPR, Gen-Editierung und sogar dem Einsatz von Erregern als gezielten Toxinträgern geforscht. Das sind exakt die Technologien, die man für solche polymeren Fäden braucht und auf natürlichen Polyamiden/Oligopeptiden, ausgehend von mehreren Aminosäuren (evtl inkl. deren Derivate), aufgebaut sind.

Liebe Medien, liebe Zensoren: Ihr müsst uns das Interview gar nicht löschen. Die Fakten stehen in den offiziellen Dokumenten des Labors Spiez. Jeder kann sie nachlesen. Ihr habt es nur noch offensichtlicher gemacht.

Wir danken euch für diese unbezahlbare Bestätigung: Wir sind auf der richtigen Spur.

Warum wir das schreiben

Ganz einfach: Damit niemand später sagen kann, er hätte von all dem nichts gewusst. Denn während der Kontrafunk hektisch löscht, während Spiez stolz Geschäftsberichte voller Gen-Origami, KI-Bioengineering und Ebola-Zucht veröffentlicht, während WHO, NATO & Co. diplomatische Immunität geniessen, bleibt eins klar:

Wir dokumentieren das. Für alle, das ohne Maulkorb!

Der Schweizerische Verein WIR. Damit die Wahrheit nicht untergeht.

Und keine Sorge: Wir sind keine Undercover-Agenten, nur ganz normale Leute, die halt noch lesen und schreiben können. Mehr nicht.

Quellen:

🆘 Hinweis: Brief an An Herrn Burkhard Müller‑Ullrich – Eigentümer / Geschäftsführer

Kontrafunk AG
Seestrasse 58
8266 Steckborn, Schweiz
✉️ [email protected]

Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 4. Juli 2025 14:37
An: [email protected]
Cc: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]

Betreff: Klärung und öffentliche Stellungnahme zur unangekündigten Löschung des Interviews vom Verein WIR

Wichtigkeit: Hoch

An Herrn
Burkhard Müller Ullrich
Eigentümer / Geschäftsführer
Kontrafunk AG
Seestrasse 58
8266 Steckborn, Schweiz
[email protected]

Sehr geehrter Herr Müller Ullrich,
mit grossem Erstaunen und zunehmender Fassungslosigkeit habe ich – gemeinsam mit unserem gesamten Team des Schweizerischen Vereins WIR – zur Kenntnis genommen, dass das Interview mit mir, veröffentlicht durch Kontrafunk und die Schweizerzeit, ohne Vorwarnung und ohne jegliche Kommunikation entfernt wurde.

Back-up: https://www.vereinwir.ch/interview-unbemerkt-von-der-oeffentlichkeit-schweiz-betreibt-einziges-who-biolabor

Dieses Interview thematisierte die Existenz und die politische Tragweite des WHO-BioHub-Labors in Spiez – ein Thema von erheblicher öffentlicher Relevanz, das keineswegs leichtfertig behandelt werden darf.

Dass diese Entscheidung offenbar einseitig von Ihnen als Geschäftsführer der Kontrafunk AG getroffen wurde, ohne Rücksprache mit Ihrer eigenen Moderatorin Frau Corinna Zigerli, ohne Information an Ihren Kooperationspartner Schweizerzeit und ohne jegliche Kontaktaufnahme mit mir als Interviewgast, empfinde ich als höchst respektlos und inakzeptabel.

Ein solcher Vorgang hätte jeden journalistischen Standard verletzt – bei einem öffentlich-rechtlichen Medium ebenso wie bei einem privaten. Dass dies nun von einem alternativen Medium wie Kontrafunk geschieht, ist nicht nur enttäuschend, sondern ein fatales Signal an all jene, die auf neue, freie und unabhängige Stimmen in der Medienlandschaft hoffen.

Ich fordere Sie hiermit auf, zu folgenden Punkten eine offizielle und öffentliche Stellungnahme abzugeben:

1. Wer genau hat die Entscheidung zur Löschung getroffen – und auf welcher Grundlage?

2. Gab es externen Druck oder Absprachen mit Dritten (z. B. politische Stellen, Sponsoren)?

3. Warum wurde die Moderatorin Corinna Zigerli nicht einbezogen oder informiert?

4. Warum wurde die Schweizerzeit als Publikationspartner nicht benachrichtigt?

5. Warum wurde ich als Interviewpartner bewusst im Dunkeln gelassen?

Die Zensur dieses Interviews, das kritische Fragen zu einem demokratisch nicht legitimierten WHO-Programm auf Schweizer Boden stellt, ist ein Vorgang, wie wir ihn von Mainstream und Staatsmedien erwarten würden – nicht jedoch von einem Medium, das sich als Plattform für unabhängige Stimmen versteht.

Eine öffentliche Entschuldigung und Klarstellung Ihrerseits ist unumgänglich.
Darüber hinaus erwarte ich eine persönliche Erklärung gegenüber meiner Person, was genau hier abgelaufen ist und was Sie in Zukunft zu tun gedenken, um solchen Vertrauensbrüchen entgegenzuwirken.

Ich erwarte Ihre Antwort bis spätestens Freitag 11. Juli 2025, bevor wir über weiterführende Schritte entscheiden.

Mit entschiedenen Grüssen,
Christian Oesch , Präsident

📌 Umfrage – was ist deine Meinung?

Kontrafunk hat das Interview mit Christian Oesch (https://www.vereinwir.ch/wer-sind-wir/) über das WHO-BioHub-Labor in Spiez, moderiert durch Corrina Zigerli (https://kontrafunk.radio/de/stimmen/gaeste/z/corinna-zigerli)kommentarlos gelöscht – ohne Absprache, sogar gegenüber dem eigenen Partner Schweizerzeit.

Ein brisantes Gespräch über ein Thema von nationaler Tragweite – zensiert vom Medium, das sich selbst „unabhängig“ nennt. Warum? Wer entscheidet, was gesagt werden darf – und wer schweigt aus Angst, Opportunismus oder Druck?

Hast du das Interview vollständig angehört?
☑️ Ja / ❌ Nein

Erkennst du etwas Ausschlaggebendes, das diese Zensur ausgelöst haben könnte?
☑️ Ja / ❌ Nein

Glaubst du, dass Kontrafunk das Interview unter Druck gelöscht hat?
☑️ Ja / ❌ Nein

Hältst du es für problematisch, dass die Schweizerzeit nicht informiert wurde?
☑️ Ja / ❌ Nein

Sind für dich alternative Medien noch glaubwürdig, wenn sie selbst zensieren?
☑️ Ja / ❌ Nein

Wurde hier eine rote Linie überschritten?
☑️ Ja / ❌ Nein

Denkst du, der Inhalt des Interviews war politisch zu heikel?
☑️ Ja / ❌ Nein

Glaubst du, wir haben in der Schweiz noch echte Meinungsfreiheit?
☑️ Ja / ❌ Nein

Findest du, die Bevölkerung hat ein Recht auf Informationen zum WHO-Labor?
☑️ Ja / ❌ Nein

Wirst du dir selbst ein Bild machen und das Interview anhören?
☑️ Ja / ❌ Nein

📩 Bitte kopiere diese 10 Fragen und sende uns bitte deine Antworten und Kommentare per E-Mail an: [email protected] -oder antworte direkt unterhalb dieses Beitrags.

Wir verwenden eure Rückmeldungen, um mit dem Eigentümer und Geschäftsführer von Kontrafunk, Burkhard Müller‑Ullrich, über diesen Skandal zu sprechen.

Denn was sich Kontrafunk hier erlaubt hat, ist unerträglich, selbstzerstörerisch – und gegenüber allen Beteiligten absolut anstandslos.

❤️ Herzlichen Dank
das Verein WIR Team & alle Mitwirkende

Euer Feedback

Wir danken allen für die Rückmeldungen und für die zusätzlichen Kommentare, von denen wir einige gleich nachfolgend in den Kommentarfeldern veröffentlichen.

Bitte nutze ebenfalls die Gelegenheit, Dich an der Meinungsäusserung zu beteiligen; Du kannst gleich die Kommentarfunktion nutzen:

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Gedanken zum Beitrag

5 Kommentare

  1. Redakteurin

    Die Arbeiten welche der Verein WIR macht, recherchieren, informieren und sich für Gesundheit, freie Meinungsäusserung einsetzen und viele Themen die in der Öffentlichkeit vertuscht werden aufdecken, all diese Arbeiten erwarte ich von bezahlten Journalisten, dass sie diese Arbeiten mache. Ich war der Meinung, dass es für Journalisten eine Selbstverständlichkeit ist hinter die Kulissen zu schauen, aufzudecken, aufzuklären, Fragen zu stellen, den Mut haben Themen ans Licht zu bringen. Leider scheinen diese Werte heute im Journalismus keine Rolle mehr zu spielen.

    Daher bin ich unendlich dankbar, dass es den Verein WIR gibt, denn die engagierten Menschen im Verein WIR beleben eben diese verlorengegangenen Werte wieder. Ohne öffentliche Gelder setzten sie sich selbstlos und unermüdlich für die Gesundheit und Freiheit ALLER ein. Im Verein WIR arbeiten Helden die verhindern, dass in der Schweiz alles „bachab“ geht.
    Grosses Lob an den Verein WIR.

    Ich wünsche mir unabhängige Journalisten und Menschen mit Rückgrat, statt der „Nachplapperis“ und Menschen die für EINE Meinung, für eine gleichgeschaltete Meinung bezahlt werden.

    Ich wünsche mir mehr Helden und wahre Journalisten, wie die in dem Verein WIR.

    Wer eine so wichtige Sendung wie die übers Spiezer Bio Hub löscht gehört hinter Gitter.
    Wer die Wahrheit vertuscht, dem sollte das Schreiben / Öffentlichkeitsarbeit verboten werden.

    HERZLICHEN DANK und volle Bewunderung lieber Christian und WIR- Team für dein unermessliches Engagement, deine Ausdauer, deine Courage, dein Heldenmut, dein Wachsein und deine Schaffenskraft. Danke dass aufgeben keine Option für dich ist.

    Herzlichen Dank und Hochachtung

    Reply
  2. Redakteurin

    Ich habe das Thema WHO bereits 2022 aufgebracht, aber niemanden hat es interessiert. Das ist auch Selbstzensur, wenn man Themen nicht anschauen will, die einem nicht in den Kram passen. Ich schaue deshalb eine ganze Reihe von Kanälen nicht mehr, denn sie sind immer noch 10-20 Jahre hinter meinem Wissensstand.

    Reply
  3. Redakteurin

    auch bzgl tagesaktueller nachrichten ist der kontrafunk doch schon sehr mainstream geworden. es wird nur klein, klein berichtet, aber keine metaanalysen gemacht, wenn man das so nennen will. neuigkeiten von sasha latypova, warum quasi alle welt bei corona mitgemacht hat, kathrine watts…vieles von corona was zur aufarbeitung gehört, wird auf kontrafunk nicht erwähnt. die grössenordnung der ganzen veranstaltung von 2020 an..bzw davor und danach…wird nicht thematisiert. die sinnhaftigkeit von derzeitigen kriegen, eu-russland, wird nicht infrage gestellt. wer corona richtig begreifen will, und auch warum anscheinend so gegnerischen kräfte wie russland oder china trotzdem bei allem mitstimmen was bei who oder bei der biz in basel, un, oder generell bei g20 besprochen wird, muss mehr fragen und auch beantworten, als nur dieses vermeintliche freie geschwätz vom kontrafunk. es scheint doch eher so, dass die staaten gemeinsam gegen ihre bevölkerungen agieren, mit dem jeweiligen feind als ausrede, recht ähnlich wie corona als ausrede diente, für die einführung drakonischer sozialkontrollsysteme inklusive digital id, cbdc und all der damit verbundenen steuerungsmöglichkeiten des einzelnen bürgers überall auf der welt, die am ende das ziel der eugenik haben. das ist es, was man aus den letzten fünf jahren als fazit ziehen kann, als einzig logische schlussfolgerung.

    der kontrafunk ist hier nur das stillhaltezäpfchen für die etwas aufgeweckteren.

    Reply
  4. Redakteurin

    Dieses Interview habe ich bei mir im Kanal zur Verteilung empfohlen weil ich es einfach mal wirklich offen, mutig und der Wahrheit entspricht welche ich so von dieser Seite noch nie gehört hatte.

    Die wohl erzwungene Löschung Seitens unseres „korrupten Unrechtsstaates“ überrascht allerdings nicht wirklich. Ich denke in den alternativen Medien ist es bestimmt breit viral gegangen.

    Wie man sieht ist es wohl auch nicht ganz ungefährlich, hier die Wahrheit auszusprechen. Zustände wie in DE, denn es hängt alles zusammen. Es wird sich vielleicht ein anderer Kanal finden. Es gibt da ja diverse.

    Macht weiter so…Herzlicher Gruss

    Reply
  5. Eduard Willareth

    An erster Stelle danke ich allen für die Recherchearbeit, für den unermüdlichen Einsatz zugunsten von Transparenz, Aufdeckung von Fakten, für Wahrheit und somit Freiheit. Der Inhalt dieses Interview hat mich schokiert. Es ist unfassbar, was hier ans Tageslicht kommt. Seit Corona traue ich unserer Regierung nicht mehr, was Sie hier aber aufdecken, zeigt, dass der BR gegen die Interessen der Menschen in diesem Land handelt. Er gehört wegen Landesverrat angeklagt. Ich fühle mich durch die eigene Regierung verraten, belogen und gedemütigt. Rache will ich nicht, aber Gerechtigkeit.

    Reply

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