Webinar zum Thema „mysteriöse Fäden“!
Woraus bestehen diese seltsamen Fäden, die wie Spinnennetze auf Wiesen im In- und Ausland entdeckt wurden? Der Verein WIR hat sie gemeinsam mit einem Wissenschaftsteam im Labor untersuchen lassen – die Ergebnisse sind überraschend!
Am 22.10.2024 haben unsere Spezialisten in einem öffentlichen Webinar einem aufmerksamen Publikum die Laboranalysen aufgezeigt und die Schlussfolgerungen erklärt. Die neuen Erkenntnisse könnten ein echter „Game Changer“ für uns alle sein! Schauen Sie sich die Aufzeichnung an und erfahren Sie, was es nun zu tun gibt und was wir zum Schutz unserer Familien, unserer Tiere und der wertvollen Natur beitragen können!
Was bedeuten die mysteriösen Spinnenfäden auf unseren Wiesen?
Ergebnisse unserer Laboranalysen und deren Interpretation
… und weitere Ab- und Aufklärungen zum Thema Wettermanipulation / Geoengineering










Ergebnisse unserer Laboranalysen und deren Interpretation
Am 22. Oktober 2024 tauchen wir tief in die Ergebnisse der Laboranalyse der mysteriösen Fäden ein, die in den letzten Jahren auf Wiesen in der Schweiz, in Deutschland (der Eifel, dem Maifeld) und weiteren Ländern gefunden wurden. Diese Fäden, die auf den ersten Blick wie harmlose Spinnennetze wirken, haben nicht nur in Foren und Zeitungen, sondern auch in der Wissenschaft grosses Interesse geweckt. Der Verein WIR hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Rätsel um diese Fäden zu lösen – und am Dienstag präsentieren wir die spannenden Ergebnisse!
Was wir bisher wissen
Es handelt sich nicht um synthetische Materialien, sondern um biologische Polyamide, die in ihrer chemischen Zusammensetzung und Struktur so komplex sind, dass sie durchaus etwas Künstliches an sich haben. Mehr als 30 chemische Verbindungen wurden entdeckt, darunter gefährliche Substanzen wie Kohlenwasserstoffe und Benzolderivate. Diese Fäden sind nicht nur harmloses Naturphänomen, sondern könnten auf etwas viel Grösseres hindeuten – von experimentellen Eingriffen bis hin zu potenzieller Umweltverschmutzung. Mehr dazu lesen
Webinar mit 2 Sachverständigen | Moderation: Christian Oesch
Zwei Sachverständige werden im Webinar ihre Sicht auf diese Erkenntnisse teilen und uns erklären, was diese Fäden wirklich bedeuten könnten. Freuen Sie sich auf tiefgreifende Einblicke, kritische Analysen und spannende Diskussionen rund um dieses mysteriöse Phänomen. Melden Sie sich an, und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was es mit diesen Fäden auf sich hat.
Fragen und Antworten
Bitte melden Sie sich für diesen aufschlussreichen Abend gleich untenstehend an. Nutzen Sie die Möglichkeit, uns bereits jetzt Ihre Fragen zu stellen, damit wir diese sammeln, bündeln und im Webinar beantworten können!
Abstract zur Analyse von (Chemtrail-/Geoengineering-) «Spinnen»Fäden
Die an diversen Orten (in der CH & EU-weit) gesammelten Faden-ähnlichen Materialien wurden mit «state of-the art» analytischen Untersuchungsmethoden unter die Lupe genommen. Basierend auf FTIR-(Fourier Transformations Infrarot) Spektroskopie und Pyrolyse-GC-MS (Gaschromatographie-Massenspektrometrie) Untersuchungen konnten wir nachweisen, dass die polymeren Fäden auf natürlichen Polyamiden/Oligopeptiden, ausgehend von mehreren Aminosäuren (evtl inkl. deren Derivate), aufgebaut sind. Evidenz für synthetischen Polyamiden wie z.B. PA6, PA66, PA12 etc. (Handelsprodukte wie Nylon o.ä.) oder andere Kunststoffen (PET, PE, PP…) können anhand der kombinierten Analysentechniken (FTIR-Spektroskopie, Pyrolyse-GC-MS) definitiv ausgeschlossen werden. In Pyrolyse-GC-MS Kontroll-Experimenten bei Vergleichsprodukten wie PA 6 (Nylon) wurde das Edukt Caprolactam eindeutig nachgewiesen, was in keinem der Fadenmaterialien gefunden wurde – ebenso kein anderes Edukt von synthetischen Fasern. Zusätzlich ergab die Elementanalytik mit ICP-MS (Inductively Coupled Plasma Mass Spectrometrie) neben den Schlüsselelementen C (Kohlenstoff), H (Wasserstoff), N (Stickstoff) auch S (Schwefelstoff), wie er in der Aminosäure Cystein oder Methionin enthalten ist. Metalle wurden nur in Spuren nachgewiesen ausser etwas erhöhtem Aluminiumwert.
Mit REM (Rasterelektronenmikroskopie) wurden die die Fäden detailliert untersucht. Es konnten anhand von Mikrotom-Querschnitten des eingebetteten Fadenmaterials Aussendurchmesser von ca. 4-6µm [≡ 4000-6000nm] bestimmt werden. Die REM-Untersuchung zeigte, dass die Fäden innen hohl sind mit einem Durchmesser von ca. (1)2-3µm [≡ (1000)2000-3000nm]. Licht-mikroskopische Bilder der Faserquerschnitte belegen dies ebenfalls. Die REM-Bilder der Querschnitte zeigen bei den nanoskaligen Fasern, dass sie mit Material/Substanzen gefüllt sind.
Durch Lösemittelextraktionen des Fasermaterials konnte mit FTIR-Spektroskopie extrahierbare Substanzen nachgewiesen werden, die betreffend der funktionellen Gruppen mit der GC-MS Untersuchung des Extraktes von > 30 verschiedene Substanzen übereinstimmte. Darunter sind aliphatische, gesättigte/ungesättige sowie cyclische und aromatische KWs, u.a. Benzolderivate, (Di-)Ketone, Acrylsäurederivate, Epoxid- und Histaminderivat, um nur einige zu nennen.
Die GHS-Gefahrenkennzeichnung dieser Substanzen zeigt gemäss zugehörigen SDS (Safety Data Sheet) u.a. Pictogramme für “HOCHENTZÜNDLICH” / “VORSICHT GEFÄHRLICH” / “ÄTZEND” / “HOCH GIFTIG” …

Stiftung Corona-Ausschuss – Sitzung 221
Viviane Fischer im Gespräch mit Christian Oesch – Im Vorfeld der offiziellen Veröffentlichung der Analysen-Resulate anlässlich des Webinars.
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From Fields to Labs: Scientific Inquiry by the Swiss Association WIR –
Intl. Webinar & Livestream – Saturday April 5, 2025 | ⏰ 20:00 CET (GMT+1)
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Staatliche Stellen und unsere Volksvertreter sollten eigentlich die Ersten sein, die sich mit solchen Phänomenen auseinandersetzen, besonders wenn es um potenziell gefährliche Substanzen geht, die unsere Umwelt, unsere Landwirtschaft und damit unsere Gesundheit beeinflussen könnten.
Mehr Informationen auf: www.vereinwir.ch/wettermanipulation
und auf: www.vereinwir.ch/dank-spinnenfaeden-in-die-15-minuten-stadt
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Es ist ein Alarmzeichen, dass sich die öffentliche Hand nicht mit voller Kraft um die Aufklärung kümmert.
Doch hier kommt der Druck von Menschen wie uns ins Spiel – wenn genug Leute diese Fragen stellen und Druck machen, kann es nicht ignoriert werden.
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Wo bleibt das Interesse der entsprechenden Behörden? Entweder wird dieses Phänomen bewusst ignoriert, weil es unbequem ist oder weil man nicht möchte, dass es zu viel Aufmerksamkeit erhält – das würde schliesslich Fragen aufwerfen, die unangenehm für gewisse Interessengruppen sein könnten.
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Es bleibt jedem Leser selbst überlassen, welche Schlüsse er aus den Laboranalysen ziehen mag.
Die Tatsache aber, dass private Forscher pro bono solche Analysen durchgeführt haben, zeigt, wie sehr hier etwas im Argen liegt.
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