Pfizer-Insider enthüllt
Ein junger Wissenschaftler wird Whistleblower
Im Frühjahr 2025 wurde ein Video auf X (ehemals Twitter) veröffentlicht, in dem Pfizer-Whistleblower Justin Leslie eindrücklich über seine Erfahrungen als ehemaliger Mitarbeiter spricht.
Aufgrund der Brisanz seiner Aussagen – und weil die Originalaufnahme teilweise schwer verständlich war – stellen wir hier eine übersetzte, lesefreundlich aufbereitete Version des Videos zur Verfügung. Die beste Audioqualität findet sich übrigens in dieser Version.
Uns war es wichtig, seine Botschaft in klarer Form weiterzugeben – für mehr Aufklärung, mehr Eigenverantwortung und für all jene, die den Mut zur Wahrheit suchen.

🚨 EHEMALIGER PFIZER-WISSENSCHAFTLER PFEIFT – UND NENNT NAMEN 🚨
🧪 „Sie haben meine Geschichte unter den Teppich gekehrt. Aber jetzt erzähle ich alles.“ – Justin Leslie
Justin Leslie ist nicht nur ein Whistleblower –
Er ist ein ehemaliger Pfizer-Wissenschaftler, der zum WAHRHEITSSAGER wurde.
🔥 In dieser rohen, ungefilterten Aufschlüsselung enthüllt er:
🔎 Impfstoffbetrug und interne Korruption bei Pfizer
🧠 Psychologische Operationen in den Mainstream-Medien
🎙️ „Dies ist die Aussage, die sie der Öffentlichkeit NIEMALS vorführen wollten.“
Was als wissenschaftliches Erwachen begann …
Wurde ein spiritueller Mensch. 🙏
Wir bringen zuerst die Übersetzung und danach etwas Kontext
Hallo und willkommen zu einem weiteren Video. Mein Name ist Justin Leslie. Ich war als Wissenschaftler bei Pfizer tätig und habe später als Whistleblower für Project Veritas gearbeitet. Gemeinsam mit James O’Keefe deckte ich auf, wie im Zusammenhang mit der Pandemie schwerwiegende Verfehlungen geschahen.
Heute möchte ich ganz offen mit euch teilen, was mich seit meinem Whistleblower-Dokumentarfilm beschäftigt. Ich erzähle, wie mein Leben danach verlief, und gebe Einblicke in die Hintergründe meines damaligen Schrittes.
Ich arbeitete bei Pfizer als analytischer Wissenschaftler für Formulierungen, nachdem ich mein Masterstudium an der Rutgers University begonnen, aber nicht beendet hatte. Während der sogenannten „COVID-Pandemie“ erlebte ich die Absurditäten von „Zoom-Universität“ und spürte früh, dass vieles nicht stimmte. Für mich war klar: Es gab kein gefährliches Virus im klassischen Sinn, sondern eine globale Inszenierung, verbunden mit dem 5G-Ausbau und giftigen Substanzen, die über sogenannte Impfungen in den Körper der Menschen gelangten.
Diese sogenannten Impfstoffe verursachten schwere Schäden, von Blutgerinnseln bis hin zu dem, was man heute „Long COVID“ nennt – für mich nichts anderes als Impfschäden. Auch die sogenannten Turbo-Krebserkrankungen sehe ich in diesem Zusammenhang.
Ich wandte mich an Project Veritas und James O’Keefe, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Mit versteckten Kameras konnte ich Gespräche mit hochrangigen Pfizer-Mitarbeitern aufzeichnen. Dabei kam heraus, dass entscheidende Informationen über die Zusammensetzung der Impfstoffe bewusst verschwiegen wurden, insbesondere im Zusammenhang mit der Zulassung für Kinder zwischen fünf und elf Jahren.
Diese Enthüllungen stellten für mich einen klaren Bruch mit den ethischen Standards dar, die mir im Pharmaziestudium vermittelt worden waren. Es war schockierend, mitanzusehen, wie bewusst Risiken verschleiert wurden, um eine Notfallzulassung zu erzwingen.
Doch mein Weg als Whistleblower war nicht einfach. Statt die Wahrheit vollständig zu veröffentlichen, schien Project Veritas gewisse Inhalte zu unterdrücken, insbesondere nachdem eine befreundete Ärztin mikroskopische Untersuchungen präsentierte. Kurz darauf gab es sogar FBI-Razzien – ein Vorgang, der für mich wie ein gezieltes Einschüchtern wirkte.
Trotz aller Rückschläge blieb ich meinem Auftrag treu: Die Wahrheit ans Licht zu bringen, auch wenn dies bedeutete, mich gegen milliardenschwere Interessen zu stellen.
Heute, Jahre später, blicke ich zurück und sehe, wie sehr diese Zeit mein Leben geprägt hat. Ich bemühe mich, mit Integrität weiterzugehen, meine Stimme zu nutzen und anderen Menschen Mut zu machen, selbst kritisch zu denken.
Vom Pharma-Labor zur inneren Krise
Justin Leslie arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Pfizer. Nach einem abgebrochenen Masterstudium begann er dort im Bereich der Impfstoff-Formulierungen – mitten während der sogenannten Pandemie. Doch was er erlebte, liess ihn zunehmend zweifeln.
Schon früh sprach er von einer „Scamdemic“ – einer Inszenierung, bei der nicht ein Virus im Zentrum stand, sondern gesellschaftliche Kontrolle, gesundheitliche Schäden durch mRNA-Injektionen und die Verschleierung dieser Zusammenhänge.
Der Kontakt zu Project Veritas
Um die Wahrheit öffentlich zu machen, wandte er sich an Project Veritas. Mit versteckten Kameras dokumentierte er Gespräche mit Pfizer-Führungskräften, in denen offen über Manipulationen bei der Zulassung von Kinderimpfstoffen gesprochen wurde – etwa über die Umstellung des verwendeten Puffersystems, ohne dies den Behörden transparent mitzuteilen.
Diese sogenannten Bioäquivalenz-Zulassungen bedeuteten in der Praxis: Es wurde etwas anderes verabreicht als zuvor getestet worden war.
Ethik außer Kraft gesetzt
Leslie beschreibt, wie die ethischen Grundsätze der Wissenschaft ausgehebelt wurden – nicht nur durch Intransparenz, sondern auch durch das Auslöschen der Kontrollgruppen bereits während der laufenden Studien.
Für ihn bedeutete das eine vollständige Auflösung der wissenschaftlichen Grundlage. Was als sichere Forschung galt, war seiner Einschätzung nach nur noch Fassade – mit teils tödlichen Folgen für die Betroffenen.
Rückschläge und Schweigen
Obwohl Leslie umfangreiches Beweismaterial vorlegte, wurde seine Geschichte von Project Veritas nie vollständig veröffentlicht. Stattdessen erlebte er Zensur, Desinteresse und sogar Repressionen – etwa durch eine mutmaßlich inszenierte FBI-Razzia.
Das alles führte dazu, dass er sich betrogen fühlte – sowohl vom Mainstream als auch von Teilen der alternativen Medienwelt, die er ursprünglich als Verbündete sah.
Eine Geschichte geht viral
Trotzdem verbreitete sich sein Material rasant. Namenhafte Persönlichkeiten wie Tucker Carlson, Woody Harrelson, Joe Rogan oder Aaron Rodgers griffen Teile seiner Aussagen auf. In sozialen Netzwerken erreichte die Geschichte über 50 Millionen Aufrufe.
Dennoch blieb sein eigener Name weitgehend unerwähnt – ein Phänomen, das er als bewusste Unsichtbarmachung interpretiert.
Vom Whistleblower zum Wahrheitssucher
Leslie geht heute einen spirituellen Weg. Er spricht offen über seine innere Wandlung, über seine Abkehr vom Journalismus und seine Hinwendung zu einem einfachen, wahrhaftigen Leben im Glauben.
Er hinterfragt Machtstrukturen, Medien-Narrative und das Wesen des Menschseins. Seine Fragen lauten:
- Was bedeutet es, ein Mensch zu sein?
- Wer kontrolliert die Realität?
- Wie leben wir ein gutes Leben – ohne Lüge, Schuld und Schuldgeldsystem?
Justin Leslie steht beispielhaft für eine neue Generation von Whistleblowern, die nicht nur Missstände aufdecken, sondern auch den eigenen Weg konsequent hinterfragen.
Sein Video ist mehr als ein Skandalbericht – es ist ein Appell an unser Gewissen. Und an unseren Mut, unbequeme Wahrheiten anzunehmen, selbst wenn sie unsere ganze Welt ins Wanken bringen.
Was du tun kannst
- 📺 Sieh dir das Video selbst an: Originalpost mit Transkript auf X | Version mit besserem Ton
- 📢 Teile diesen Beitrag mit anderen – denn Wahrheit braucht Verbreitung.
- 🙏 Wenn du eigene Erfahrungen hast oder Unterstützung suchst: Unsere Kanäle sind offen für echten Austausch.
Nutrition4Health schreibt dazu diese Zeilen auf X
Es ist ein System, das auf Lügen, Einschüchterung und Kontrolle aufgebaut ist.
Und er nennt Namen.
Er sah die Datenmanipulation.
Er erlebte die Zensur.
Er sah zu, wie die Wahrheit unter den Teppich gekehrt wurde.
Es geht hier nicht nur um ein einzelnes Unternehmen.
Es geht um einen ganzen medizinisch-industriellen Komplex.
Eine, die Menschen wie Zahlen behandelt,
Und Gesundheit wie eine Ware.
Aber hier ist die tiefere Wahrheit:
Dies ist nicht nur ein Kampf um Fakten.
Es ist ein Krieg um deine Seele.
Und die Leute wachen auf.
Jetzt ist es an der Zeit, alles in Frage zu stellen.
Beginnen Sie mit dem, was auf Ihrem Teller liegt.
Lesen Sie meinen angehefteten Beitrag zum Thema Zucker,
Es geht nicht nur um Essen. Es geht um künstliche Kontrolle.
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