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19. September 2025 – Schweiz, wir haben ein Problem!

19.Sep.. 2025 | 0 comments

19. September 2025

Schweiz, wir haben ein Problem!

Heute treten die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO in der Schweiz in Kraft. Und wie? Still und leise. Der Bundesrat hat sie am 20. Juni, am letzten Sommer-Sessionstag, als Parlament und Bevölkerung längst im Ferienmodus waren, einfach durchgewunken. Ohne parlamentarische, ohne öffentliche Debatte. Ohne Volksabstimmung. Ohne jede demokratische Legitimation also.

Das ist kein Versehen. Das ist Methode.

Demokratie à la Deutschland – Demokratie à la Schweiz

In Deutschland bedeutet „unsere Demokratie“ längst die Herrschaft einer politischen Kaste, die Opposition systematisch ausschaltet. Kritische Stimmen? Weggedrückt, stigmatisiert, notfalls kriminalisiert und vom Verfassungsschutz verfolgt.

Die Schweiz hat diesen Prozess sicherheitshalber von Anbeginn übersprungen. Hier gibt es erst gar keine echte Opposition. Glücklich, wer schon im Keim erstickt, muss später keine Mühe aufwenden, Gegenstimmen auszuschalten.

Das Schweizer Erfolgsmodell oder besser: das Modell des Einigens auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, ein ewiges Konsensurieren statt streiten: Konkordanz, Zauberformel, Einstimmigkeitsregel im Bundesrat. Egal, wen das Volk wählt, es kommt immer 2+2+2+1 heraus. Die Sitze sind verteilt wie beim Jass: Der Stapel wird neu gemischt, aber die Karten bleiben gleich.

„Unsere direkte Demokratie“ funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Der Souverän darf zwar unterschreiben oder Kreuzchen machen, aber nicht entscheiden. Er darf Volksinitiativen starten, Referenden ergreifen, mit viel Aufwand Unterschriften sammeln, doch am Ende wird alles so lange verwässert, zurechtgebogen oder durch Zusatzprotokolle neutralisiert, bis der Bundesrat wieder auf Kurs ist.

Opposition? Gibt es nicht. Wer sich wehrt, gilt als Querulant, als Störenfried oder wird gleich in die Nähe von Extremisten gerückt. Wer zu laut fragt, wird ignoriert. Wer hartnäckig bleibt, wird ausgesessen. Und so hält die Zauberformel das Land in einem Dauerkompromiss, der einerseits Stabilität verheisst, andererseits aber jede echte Korrektur verhindert.

So entsteht eine Fassade: nach aussen die angeblich „beste Demokratie der Welt“, nach innen ein geschlossener Klub, der seine Rituale pflegt. Eine Demokratie ohne Opposition, die sich als Stärke verkauft, in Wahrheit aber nur eines garantiert: dass der Souverän am Ende immer wieder in die Statistenrolle gedrängt wird.

Und genau das hat das Durchwinken der IGV in „bester“ Weise offenbart: eine Fassade der Mitbestimmung, hinter der längst entschieden war, bevor das Volk überhaupt erfahren durfte, worum es geht. Wahrscheinlich weiss es die Mehrheit auch heute noch nicht.

Die Motion Glarner? Abgesägt.

Es gäbe da ja noch eine Kleinigkeit: Motion 22.3546 von Andreas Glarner. Klare Forderung: Kein WHO-Abkommen ohne parlamentarische Genehmigung. Der Nationalrat hat sie 2024 sogar angenommen. Doch was macht der Bundesrat? Ablehnung beantragt. Verschleppt. Blockiert. Kurz: Die Motion wurde eiskalt ignoriert. Genau in dem Moment, wo sie gebraucht worden wäre, um diese IGV-Farce zu verhindern. Damit wurde nicht nur das Parlament entmachtet, sondern auch das Volk zum zweiten Mal um seine Rolle gebracht. Wer so handelt, zeigt offen: demokratische Beschlüsse gelten nur, solange sie dem Bundesrat nicht in die Quere kommen.

Souveränität zum Nulltarif

Während die USA die IGV-Änderungen ablehnen und Robert F. Kennedy Jr. offen vor Zensur, globaler Überwachung und Machtverschiebungen warnt, kuscht die Schweiz. Statt Rückgrat zeigt der Bundesrat Vorbehaltstheater: Ein symbolischer Einspruch gegen die Desinformations-Klausel, wohlgemerkt von denselben Leuten, die die Bevölkerung während der Corona-Plandemie systematisch mit Falschbehauptungen gefüttert haben.

Die Schweiz verkauft Souveränität wie einen Sonderposten im Ausverkauf. Neutralität? Verhandelbar. Direkte Demokratie? Dekoration. Grundrechte? Auf Abruf. Man fragt sich, ob die IGV mit ihren diktatorischen Vorgaben und der Zwangsmedikation zugunsten von Big Pharma dem Bundesrat nicht gerade recht gekommen sind. Denn schliesslich ist die Schweiz Big Pharma. Und der Geldkoffertransfer von Basel nach Bern soll aus gut informierten Kreisen ein stetiger Strom sein.

Politische Kosmetik statt Aufarbeitung

Aber es ist noch dreister: Während die Bevölkerung lautstark nach einer Aufarbeitung der Plandemie ruft, verweigert Bern jede ernsthafte Untersuchung. Kein Tribunal, kein Bericht, kein Wort zu den Netzwerken von Pharma, Behörden und Armee. Stattdessen wird gleichzeitig versucht, die Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) durchzuschmuggeln, um damit die Notstands- und Kontrollinstrumente für die nächste Notstands-Inszenierung festzuzurren.

Aufarbeitung? Fehlanzeige. Der Bundesrat baut lieber schon das nächste Disziplinierungswerkzeug.

19. September – ein schwarzer Tag für die Demokratie

Heute wird sichtbar, wie weit der Abbau unserer demokratischen Substanz bereits fortgeschritten ist. Ein Bundesrat, der nach Genf gehorcht statt dem eigenen Volk. Ein Parlament, das sich selbst aus dem Spiel nehmen lässt. Und ein Souverän, der nicht einmal gefragt wurde und offenbar auch nicht gefragt werden muss, weil er dank der grossen, staatlich alimentierten Propagandamedien systematisch im Dunkeln gehalten wird.

Die Schweiz hat an diesem Tag nicht nur ihre Stimme abgegeben, sie hat gleich das ganze Mikrofon weitergereicht. An die WHO. Ohne Widerstand. Ohne Debatte. Ohne uns. Die Konsequenz ist klar: Sie machen ihre Gesetze ohne uns, und wir lassen die nächsten Notfälle auch ohne uns passieren. Bitte jetzt schon vormerken: Das nächste Mal ohne uns!

Wir ziehen den Schlussstrich

Und hier ziehen wir den Schlussstrich: Die IGV? Sollen sie von uns aus in Genf an die Wand nageln. Wir pfeifen drauf. Denn was uns in den letzten Jahren am meisten klargemacht wurde: Wir brauchen keine WHO-Anweisungen, keine Notstandspropaganda, keine Zwangsimpfungen aus Bern. Das nächste Mal ohne uns.

Doch eins ist klar: Beim Epidemiengesetz (EpG) schauen wir den Hobbystrategen im Bundeshaus ganz genau auf die Finger. Denn während die IGV uns gestohlen bleiben können, ist das EpG das scharfe Schwert im Inland. Hier entscheidet sich, ob wir freie Bürger bleiben oder zu staatlich verwalteten Patienten degradiert werden. Und genau deshalb sagen wir: Eine Teilrevision des EpG ist völlig unbegründet. Es gab keine tödliche Pandemie, sondern nur eine Testpandemie: geplant, inszeniert und auf Knopfdruck ausgelöst. Solange nicht geklärt ist, ob es überhaupt jemals in den letzten hundert Jahren eine nicht inszenierte Pandemie gegeben hat, braucht es gar kein EpG. Punkt.

Und so wird der 19. September 2025 in die Geschichte eingehen. Als der Tag, an dem der Bundesrat die Schweiz offiziell zu einer kranken Nation gemacht hat.

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