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66 Millionen Gründe, Baume-Schneider nicht mehr zu vertrauen

20.Mai. 2025 | 1 comment

66 Millionen Gründe,

Baume-Schneider nicht mehr zu vertrauen

Wie verbrate ich Steuergeld für eine globale Gesundheitsdiktatur – und lächle dabei wie Mutter Theresa auf Speed

Es gibt Spenden. Und es gibt Signalspenden. Und wenn die Schweiz am 19. Mai 2025 mal eben 66 Millionen Franken (knapp 80 Millionen USD) an die WHO überweist – eine Organisation, die sich inzwischen mehr für digitale Impfpässe, Machtausweitung und Vertragsterror interessiert als für tatsächliche Gesundheit –, dann ist das kein Akt der Solidarität. Das ist ein Kniefall. Ein feuchter, glänzender, politisch korrekt-parfümierter Kniefall vor einer der korruptesten Gesundheitsorganisationen der Welt. Und mittendrin: Bundesrätin Baume-Schneider. Oder besser: Madame Mitläuferin, Abteilung „Solidarität über alles – ausser mit den eigenen Bürgern“.

Liebe Elisabeth, dürfen WIR fragen: Was GENAU bekommt die Schweiz für diese 66 Millionen? Einen Gutschein für die nächste „Plandemie“? Ein Impfabo für alle Schulklassen? Oder einfach ein Schulterklopfen von Tedros „Ich-bin-nur-wegen-China-hier“ Ghebreyesus?

Während Spitäler hierzulande sparen, Pflegekräfte ausbrennen und Prämienzahler kotzen, wird das Geld im globalen Gesundheitskarussell verjubelt. Für wen? Für die da oben. Die WHO, das Weltgesundheits-Oberkommando, das sich aktuell via IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften) und Pandemievertrag mehr Macht sichern will als je zuvor – inkl. Aushebelung der nationalen Souveränität. Aber hey, Frau Baume-Schneider nennt das bestimmt „zukunftsgerichtete Partnerschaft“. Wir nennen es: Verrat im Namen der Gesundheit.

Wenn 66 Millionen Franken einfach mal so locker gemacht werden können, stellt sich eine Frage: Wie viele Schweizerinnen und Schweizer hätte man mit diesem Geld tatsächlich unterstützen können? Wie viele kleine Spitäler hätten davon leben können? Wie viele Pflegekräfte hätte man entlasten können? Oder ist das alles weniger wichtig als der nächste WHO-Workshop zur digitalen Kontrolle von Körpertemperatur und Bewegungsradius?

Elisabeth Baume-Schneider hat mit dieser Aktion eines gezeigt: Sie regiert nicht für die Schweiz. Sie regiert für ein globales Gesundheitsregime, das sich immer weiter vom Begriff „Gesundheit“ entfernt. Und das Schlimmste: Sie glaubt wahrscheinlich noch, sie tut was Gutes.

Was Frau Baume-Schneider über die WHO sagt – und was sie verschweigt

Hier ein paar Zitate aus ihrer Rede vom 19. Mai 2025 an der 78. Weltgesundheitsversammlung in Genf (es gilt das gesprochene Wort – eigene Übersetzung):

„Die WHO verkörpert sämtliche grundlegenden Pfeiler unserer weltweiten Zusammenarbeit im Bereich Gesundheit und verankert unsere jeweilige und gemeinsame Verantwortung.“
(L’OMS en incarnant l’ensemble des piliers fondamentaux de notre coopération mondiale dans le domaine de la santé, ancre nos responsabilités respectives et communes.)

„Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 arbeitet die WHO unermüdlich daran, Gesundheit für alle zu gewährleisten.“
(Depuis sa création en 1948, l’OMS œuvre sans relâche en vue de garantir la santé pour tous.)

„Die WHO bleibt die zentrale Plattform für die globale Gesundheitszusammenarbeit – mit einer Legitimität, einer Expertise und einer Reichweite, die ihresgleichen sucht.“
(L’OMS reste la plateforme centrale de coopération en santé mondiale, avec une légitimité, une expertise et une portée sans équivalent.)

Klingt wie eine Imagebroschüre aus dem WHO-Hauptquartier in Genf. Frau Baume-Schneider rezitiert brav die Hymne auf eine Organisation, deren Bilanz bei näherem Hinsehen deutlich weniger glanzvoll ausfällt. Sie verkauft die WHO als moralische Supermacht im Gesundheitswesen, als unermüdliche Schutzpatronin der Menschheit. Aber das ist bestenfalls naiv und schlimmstenfalls vorsätzlich irreführend. Denn wer sich die Geschichte, Strukturen und Interessen dieser Organisation näher anschaut, erkennt: Hier geht es nicht in erster Linie um Gesundheit – sondern um Macht, Kontrolle und Geld.

Zeit für eine Richtigstellung

Was die WHO wirklich ist, wurde der Öffentlichkeit jahrzehntelang verschwiegen, verschleiert und verbrämt. Sie ist keine neutrale Instanz der globalen Nächstenliebe. Sie ist auch kein Hort unabhängiger Wissenschaft. Sie ist, von Beginn an, eine Verkaufsagentur. Eine PR- und Steuerungsplattform für die Interessen der Pharmaindustrie. Und genau das werden wir im nächsten Abschnitt sezieren – faktenreich, ungeschminkt und frei von diplomatischem Weichzeichner.

Die wahre Geschichte der WHO

Die WHO wurde 1948 gegründet – nicht als neutrale Gesundheitsinstitution, sondern als Fortsetzung bestehender kolonialer Machtstrukturen. Ihr Vorläufer war die „Opiumkommission“ des Völkerbunds , deren offizielles Ziel die Kontrolle des Drogenhandels war – in Wahrheit ging es um die Sicherung imperialer Interessen der damaligen Grossmächte. Später übernahm das Office International d’Hygiène Publique (OIHP) viele dieser Aufgaben, bevor sie an die WHO übergingen .

Ein zentrales Gründungsmitglied war der kanadische Militärpsychiater Dr. Brock Chisholm, der erste Generaldirektor der WHO. Seine Vision war keineswegs medizinisch-humanitär, sondern sozialtechnokratisch. Chisholm wollte die „One World“-Ideologie durchsetzen – und erklärte offen, dass Familienbindung, Religion, Nationalstolz und Individualität überwunden werden müssten, um eine „gesunde“ Weltgesellschaft zu formen. Gesundheit bedeutete für ihn mentale Anpassung – nicht körperliches Wohlergehen.

Die WHO war von Anfang an ein Werkzeug zur Verhaltenslenkung, nicht zur Volksgesundheit. Und die Strippenzieher im Hintergrund? Keine geringeren als die Rockefeller-Stiftung, die nicht nur das WHO-Konzept mitfinanzierte, sondern auch ihre ideologischen Inhalte über Think Tanks wie den Council on Foreign Relations in das Fundament der Weltgesundheitsordnung einpflanzte.

Rockefeller & die Geburt der Allopathie

John D. Rockefeller war nicht nur Ölbaron, sondern auch der Vater der modernen schulmedizinischen Industrie, wie wir sie heute kennen – auch bekannt als Allopathie, im Gegensatz zur Naturheilkunde. Er erkannte früh, dass sich aus petrochemischen Abfallprodukten Medikamente synthetisieren lassen. Und wie schafft man Märkte dafür? Indem man das medizinische Wissen monopolisiert. Rockefeller finanzierte ab 1910 die Flexner-Reports, die in der Folge traditionelle Naturheilmethoden delegitimierten und die medizinische Ausbildung auf pharmazeutisch-standardisierte Behandlung fokussierten – natürlich auf Basis seiner Ölprodukte.

Diese Ideologie floss direkt in die WHO ein, die bis heute entscheidet, was ein Medikament ist, was eine Krankheit ist, und was bekämpft werden muss.

Kurz: Die WHO ist die weltweite Vertriebsagentur der Allopathie – angetrieben von den Interessen derjenigen, die sie erfunden haben.

Was früher britischer Opiumhandel war, ist heute Big Pharma. Und was früher Kolonialhygiene hiess, heisst heute „globale Gesundheitsagenda“.

Und heute?

Die WHO ist nicht nur Vertriebspartnerin westlicher Pharmakonzerne, sondern auch Organisatorin für insiderfreundliche Notfallzulassungen und strategischer Partner für Public Private Partnerships (PPP) mit Akteuren wie der Gates Foundation, GAVI, CEPI oder Pfizer. Wer in diesen Zirkeln sitzt, erfährt frühzeitig, welche Substanz wann zugelassen wird – und kann entsprechend investieren. Das ist kein Gesundheitswesen, das ist ein spekulatives Gesundheitscasino.

Zugleich ist die WHO zur Infrastrukturplattform für digitale Kontrollsysteme mutiert. Mit dem globalen Impfzertifikat als Türöffner wird an einem digitalen Identitätsnetzwerk gearbeitet, das Gesundheitsdaten, Bewegungsfreiheit und künftig auch soziales Verhalten regulieren könnte. Partner: WEF, ID2020, EU, Mastercard, Microsoft.

In dieser Rolle ist die WHO heute nichts weniger als die Startplattform für eine technokratisch-transhumanistische Zukunft, in der der Mensch in Echtzeit überwacht, bewertet und durch Bio-Daten reguliert wird. Gesundheit ist in diesem System nur noch der Aufhänger – nicht das Ziel.

Die WHO in 5 Punkten

– zum Auswendiglernen (und nie wieder Vergessen):
  1. Geboren aus der Opiumkommission – gegründet nicht für, sondern gegen die Freiheit im Namen der kolonialen Drogenkontrolle.
  2. Geleitet von einem Eugeniker – Dr. Brock Chisholm wollte Religion, Familie und Identität „therapieren“.
  3. Von Anfang an Verkaufsagentur von Big Pharma – Allopathie statt Naturmedizin, Profit statt Prävention.
  4. Heute Drehscheibe für Insiderhandel & Notfallvermarktung – regulatorische Schleusen für Milliardengeschäfte.
  5. Steuerzentrale für die totale Bio-Kontrolle – Wegbereiter für technokratische Überwachung und Transhumanismus.

Wer nach dieser Liste noch „Vertrauen in die WHO“ predigt, sollte besser gleich einen Antrag auf WHO-Staatsbürgerschaft stellen – aber dann bitte mit komplettem Datensatz, digitaler Leberdiagnose und CO₂-Ausstoss im Wallet

Der neue Pandemievertrag – alter Wein in neuen Schläuchen

Am 20. Mai 2025 wurde die Resolution zum WHO-Pandemievertrag im sogenannten Konsens angenommen – das bedeutet: Wer nicht da war, gepennt hat oder geschwiegen hat, gilt als zustimmend. Ein feuchter Vertragshandschlag also, der sich international „Einigkeit“ nennt.

Und natürlich findet sich auch ein Beruhigungsmittel für die Kritiker. In Artikel 22 des Vertrags heisst es wörtlich:

„Nothing in the WHO Pandemic Agreement shall be interpreted as providing the Secretariat of the World Health Organization […] any authority to direct, order, alter or otherwise prescribe the national and/or domestic law […] or to mandate or otherwise impose any requirements that Parties take specific actions, such as ban or accept travellers, impose vaccination mandates or therapeutic or diagnostic measures or implement lockdowns.“

Eigene Übersetzung:

„Nichts in diesem WHO-Pandemieabkommen darf so ausgelegt werden, dass es dem Sekretariat der Weltgesundheitsorganisation – einschliesslich des Generaldirektors – irgendeine Befugnis verleiht, nationale und/oder innerstaatliche Gesetze oder Politiken einer Vertragspartei anzuweisen, vorzuschreiben, zu ändern oder anderweitig festzulegen. Ebenso darf daraus kein Recht abgeleitet werden, Vertragsparteien zu verpflichten, bestimmte Massnahmen zu ergreifen – etwa Reiseverbote oder -zulassungen zu verhängen, Impfpflichten, therapeutische oder diagnostische Massnahmen anzuordnen oder Lockdowns umzusetzen.“

Klingt erstmal souveränitätsfreundlich – aber wer’s glaubt, wird selig oder hat 2020 geschlafen. Damals gab es keinen Pandemievertrag, und trotzdem haben fast alle Staaten im Gleichschritt dieselben Massnahmen durchgezogen: Lockdowns, Schulschliessungen, Impfabos. Der WHO genügte eine einzige Ausrufung des „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC) am 30. Januar 2020 – und plötzlich war weltweit Ausnahmezustand. Warum?

Die Antwort liefert das aktualisierte Covid-Dossier von Sasha Latypova und Debbie Lerman (in Kürze wird auch die Schweiz drin sein): Eine militärisch und geheimdienstlich koordinierte Operation – gesteuert von NATO-Staaten, über CBRN-Notfallmechanismen (chemical, biological, radiological, nuclear weapons) aktiviert, unter Umgehung jeder demokratischen Kontrolle. Die WHO war die Tarnkappe, nicht der Steuermann. Und das kann sich jederzeit wiederholen.

Worum geht’s beim Pandemievertrag wirklich?

Nicht um Gesundheit. Sondern um ein globales Gesundheits-Geschäftsmodell. Denn der globale Süden gilt Big Pharma noch immer als unterentwickelter Markt. Zu wenig Kaufkraft, zu viel Naturmedizin, zu viel Widerstand gegen Patentmedizin. Das soll sich ändern:

  • Der Annex 1 des Vertrags – das sogenannte PABS-System („Pathogen Access and Benefit Sharing“) – soll dafür sorgen, dass 20 % der Produktion von Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika für die WHO reserviert werden, zur Verteilung an Länder des globalen Südens. Klingt grosszügig. Ist aber ein PR-Köder.
  • Denn die Finanzierung dieser „Solidarität“ soll grösstenteils von den Steuerzahlern der WHO-Mitgliedstaaten gestemmt werden.
  • Big Pharma gibt einen symbolischen Eigenanteil dazu – genug, um die Rolle des selbstlosen Retters zu spielen.
  • Noch ist Annex 1 nicht verabschiedet. Die Verhandlungen sollen im Juli 2025 weitergehen – denn beim eigenen Geld hört der Spass auf.

Der Pandemievertrag in 5 Punkten

– zum Auswendiglernen:

  1. Ein Handelsabkommen für Big Pharma – Gesundheit als Ware und als „Menschenrecht“ der perfekte Vorwand, um uns nicht in Ruhe zu lassen.
  2. Ein Finanzierungsmechanismus zur fremdfinanzierten Markterschliessung – der globale Süden als Wachstumszone, finanziert mit Steuergeld.
  3. Ein Kartellvertrag – die WHO entscheidet, wer mitspielen darf – und wer nicht.
  4. Ein mafiatauglicher Machtblock – Kartell + Macht + Intransparenz = Einladung zur Bestechung und Erpressung.
  5. Ein legaler Rahmen für Insiderhandel – wer rechtzeitig informiert ist, verdient Milliarden.

Wem das hier noch wie Gesundheitspolitik vorkommt, der hat entweder Aktien oder Scheuklappen.

Und jetzt? Hopium mit Substanz

Das Gute an diesem Wahnsinnsvertrag? Er ist noch nicht fertig. Der berüchtigte Annex 1 – das PABS-System zur Verteilung und Finanzierung von Gesundheitsprodukten – ist noch nicht beschlossen. Er soll ab Juli 2025 weiterverhandelt werden. Und erst nach dessen Verabschiedung im Rahmen einer World Health Assembly (WHA) kann der gesamte Pandemievertrag von den Staaten unterzeichnet werden.

Aber selbst dann: Der Vertrag tritt erst in Kraft, wenn ihn 60 Mitgliedstaaten ratifiziert haben – und das kann dauern. Sehr lange. Und vor allem: Niemand ist verpflichtet zu unterschreiben. Kein Land, keine Regierung, kein Parlament muss mitmachen. Die Tür steht offen – aber man kann einfach draussen bleiben. So einfach ist das.

Und deshalb sagen wir: WIR machen nicht mit! Punkt.

Nicht mit unserem Land, nicht mit unserer Verfassung, nicht mit unserer Stimme

WIR – das sind alle, die hinschauen, aufstehen, aufklären und sich nicht kaufen lassen. WIR werden dafür sorgen, dass dieser Vertrag in der Schweiz nie in Kraft tritt.

Denn unsere Gesundheit gehört uns – nicht der WHO.

Und schon gar nicht Big Pharma.

Und an alle Schweizerinnen und Schweizer, die immer noch meinen, man dürfe Big Pharma nicht anfassen, weil sie so viel für unseren Wirtschaftsstandort tut: Wach auf – der Konzern, der dich erst krank macht, dann behandelt – und dich am Ende als Erfolg in die Bilanz schreibt.

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Gedanken zum Beitrag

1 Comment

  1. Peter Meier-Schlittler, Dr. med.

    Danke für die Aufklärung. Die WHO bezeichnet die evidenzbasierte wissenschftlich-westliche Medizin als „Allopathie“. Nun: wohin diese „evidenzbasierte“ Medizin führt, demonstrierte in den vergangenen Jahren die „Corona-Plandemie“. Die veröffentlichten ungeschwärzten Protokolle des RKI, die RKI-Leaks, sie waren gefüllt von dieser „Allopathie“, den sog. evidenzbasierten Massnahmen, die jedoch der wissenschaftlichen Evidenz entbehrten (Impfwirkungen/ Nebenwirkungen/Langzeiteffekte), Masken, Lockdowns, Zertifikat….)! Etwas anderes: wie ist es in einem demokratischen Land möglich der Institution WHO 66 Millionen zu spende, ohne demokratische Legitimation? Wurde das Volk jemals dazu gefragt? Übrigens: die USA machen nicht mit und die Slowakei lehnt den „Pandemievertrag“ ab, da er „die
    Souveränität der Mitgliedstaaten untergräbt und unverhältnismäßig in die Menschenrechte eingreift.“ Unser BR muss sich offenbar im Ausland orientieren was „Souveränität“ bedeutet. Unglaublich.
    Hier:
    https://tkp.at/2025/05/20/slowakei-lehnt-pandemievertrag-ab-und-fordert-abstimmung/

    Reply

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