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Abgespritzt – Eine postpandemische Zustandsbeschreibung

24.Apr.. 2025 | 15 comments

Abgespritzt

Eine postpandemische Zustandsbeschreibung

‼️ Achtung, dieses Essay könnte Ihre Illusionen beschädigen ‼️

Vorwort: Fünf Jahre später

Es sind fünf Jahre vergangen. Die Welt hat sich beruhigt, die Masken sind gefallen – und doch liegt etwas in der Luft. Kein Virus, sondern ein Schweigen. Ein Unausgesprochenes. Eine kollektive Amnesie, die sich wie ein Erfolg verkauft.

Dieses Essay ist keine Abrechnung. Es ist auch keine Analyse. Es ist ein Aufschrei in Zeitlupe – geschrieben für alle, die damals gespürt haben, dass etwas nicht stimmt und heute kaum noch darüber sprechen können.

Ich schreibe es jetzt, weil Abstand Klarheit schafft. Weil Wunden sichtbar werden, wenn der Lärm verebbt. Und weil manche Wahrheiten zu spät kommen – aber besser spät als nie.

Fünf Jahre später. Und immer noch kein Zurück zur Wahrheit.

Einleitung: Chronik eines angekündigten Kontrollverlusts

Das Jahr 2020 markierte keinen Neubeginn. Es war kein Aufbruch, keine kollektive Läuterung, kein heroischer Kampf gegen das Unsichtbare. Es war ein Kontrollverlust, verpackt in sterile Worthülsen, verordnet von Funktionären, die nie gelernt hatten, ein Risiko anders zu betrachten als durch die Brille einer Excel-Tabelle.

Die Welt reagierte nicht auf ein Virus – sie reagierte auf sich selbst. Auf ihre tiefsitzende Angst vor Chaos. Vor Tod. Vor der Freiheit. Die Reaktion war vorprogrammiert: historisch erprobt, psychologisch gut dokumentiert und technologisch längst vorbereitet. Der Ausnahmezustand war kein Bruch – er war die logische Fortsetzung dessen, was wir Fortschritt nannten.

Man liess sich impfen wie man sich früher einen Drink bestellte – aus Langeweile, Gruppenzwang oder weil es die Bedienung sonst nicht mehr durchliess. Der Körper war nicht mehr privat. Er wurde zur Schnittstelle zwischen Staat und Moral. Die moralische Währung wurde umgestellt: nicht mehr Tugend gegen Sünde, sondern Booster gegen Schuld. Das neue Abendmahl war mRNA, serviert mit einer Garnitur aus Zertifikat und Selbstverachtung.

Und niemand fragte, warum die Rettung genau dann kam, als die Menschen am müdesten waren. Vielleicht, weil Erschöpfung die beste Voraussetzung für Gehorsam ist.

Die neue Biopolitik: Der Mensch als Datensatz

Die Pandemie war kein gesundheitliches Ereignis. Sie war ein Durchbruch – ein sehnlichst erwarteter, längst vorbereiteter. Endlich konnte man die Bevölkerung vollständig erfassen, segmentieren, lenken. Nicht mit Gewalt, sondern mit Fürsorge. Mit der Sprache der Hygiene, der Solidarität, des Schutzes. Und keiner wollte ein schlechter Mensch sein.

Ein Paradox: Nie war der Mensch mehr Objekt der Fürsorge – und nie weniger Subjekt seiner eigenen Existenz. Sein Körper wurde zum öffentlichen Raum. Seine Gedanken zum Risiko. Sein Zweifel zur potenziellen Bedrohung.

Gesundheit wurde zur Gehorsamsprüfung. Das Zertifikat wurde zum Passierschein für Teilhabe. Wer Zweifel hatte, verlor nicht nur Rechte, sondern seine gesellschaftliche Identität. „Du darfst nicht einkaufen – nicht, weil du krank bist, sondern weil du denkst.“

Das war die eigentliche Infektion: Das Virus war der Vorwand. Die eigentliche Krankheit war die totale Funktionalisierung des Lebens. Es war ein “Update“ der Gesellschaft – aber keines, das man überspringen konnte. Wer nicht mitmachte, wurde zum “Bug“.

Und es funktionierte. Weil der Mensch nicht mehr in Narrativen denkt, sondern in Interfaces. Weil er lieber “swipet“ als spricht, lieber “scannt“ als fragt.

Die Sexualität des Gehorsams: Maskenball der Moral

Die Maske war kein Schutz – sie war ein Fetisch. Sie funktionierte nicht epidemiologisch, sondern rituell. Ein öffentlich sichtbares Zeichen für: „Ich bin dabei. Ich habe verstanden. Ich bin kein Ketzer.“

Man trug sie wie man einst ein Kondom überzog – aus Angst vor Strafe, nicht aus Lust. Die Maske war das neue Korsett: unbequem, aber gesellschaftlich erwünscht. Und sie hatte denselben Effekt – sie unterdrückte das, was spontan, menschlich, unkontrollierbar war.

Die Erotik wich der Hygiene. Der Kuss wurde zum Terrorakt. Der Händedruck zum Zeichen subversiver Gesinnung. Selbst die Umarmung musste sich rechtfertigen – wie einst die Abweichung in einem totalitären Regime.

Sexualität wurde hygienisiert, rationalisiert, sterilisiert. Sie verschwand – oder wurde zur Simulation. Man traf sich auf Tinder, testete sich frei und tauschte zwei durchgeimpfte Körperflüssigkeiten wie staatlich geprüfte Desinfektionsmittel. Das Vorspiel war der Abgleich des Impfzertifikats, der Höhepunkt das kontaktlose Zahlen per App.

Die Intimität war nicht tot. Sie war nur geimpft. Gegen Nähe. Gegen Spontaneität. Gegen Risiko.

Und irgendwann wurde sogar das Begehren selbst verdächtig. Wer noch Sehnsucht verspürte, galt als unsolidarisch. Wer noch träumte, wurde zum Gefährder.

Die entleerte Rebellion: Kunst, Kritik und die Kapitulation der Intellektuellen

Nie war der Moment günstiger für radikale Kunst, echte Kritik, geistige Aufklärung. Und nie war sie so abwesend. Die Theater schlossen. Die Autoren schwiegen. Die Philosophen murmelten leise in ihre Podcasts, wie um nicht zu stören.

Ein Virus genügte – und die gesamte intellektuelle Klasse fiel um wie ein Kartenhaus aus Hochmut. Man hätte sich Schlachten erwartet – Debatten, Streitschriften, Polemiken. Stattdessen: Applaus für Alain Berset und ein Manifest der Mitläufer.

Sogar Houellebecq, der Prophet des Nihilismus, wurde zahm. Keine Skandale. Keine Tiraden. Nur ein paar müde Interviews, in denen er die Welt apathisch für verloren erklärte. Vielleicht war das seine ehrlichste Reaktion. Oder seine grösste Kapitulation. Oder beides.

Widerstand wurde zur Simulation. Rebellion zur Pose. Man zeigte Haltung wie man früher Markenjeans trug – nicht, weil man etwas wagte, sondern weil man dazugehören wollte. Die Empörung blieb kontrolliert – gerade laut genug, um sich selbst noch als kritisch zu empfinden, aber nie so laut, dass sie die Ruhe der Ordnung störte.

Die pharmazeutische Theokratie: Medien, Kontrolle und der Mensch als Feind seiner selbst

Die Medien verwandelten sich in eine Liturgie der Angst. Jeder Moderator ein Priester, jede Nachricht ein Gebet um Erlösung durch Impfung, jede Sondersendung ein öffentliches Sündenbekenntnis: „Ich bin geimpft. Ich glaube.“

Der Journalismus starb nicht – er wurde befördert. Zum Sprachrohr der Erlöserindustrie. Zur Serviceabteilung der Panikverteilung. Die Fragen? Vorhersehbar. Die Antworten? Abgesprochen. Der Zweifel? Pathologisiert.

Die Tagesschau wurde zum Wetterbericht des Untergangs: heute 3 Grad wärmer, aber 213 neue Fälle. Einatmen verboten, ausatmen verdächtig.

Und währenddessen lief im Hintergrund ein anderes Programm: die totale Digitalisierung der Kontrolle. Der QR-Code wurde zum Taufbecken der neuen Gesellschaft. Wer nicht scannte, war draussen. Wer kein Update hatte, war verdächtig. Das Handy als Schlüssel zur Freiheit – oder zum digitalen Kerker.

Und es funktionierte. Weil die grösste Leistung des Systems nicht war, Daten zu sammeln. Sondern: den Menschen dazu zu bringen, seine Mitmenschen zu fürchten.

Der Club of Rome formulierte es 1991 in seinem Bericht The First Global Revolution ganz offen: Um die Menschheit zu einen, „kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch globale Erwärmung […] und dergleichen“ sich als gemeinsame Feinde eignen würden. Diese Phänomene seien durch menschliches Verhalten verursacht – daher sei „die Menschheit selbst der wahre Feind“.

Mission erfüllt. Der Nachbar wurde zum Superspreader. Das Kind zum Risiko. Die Freundin zur möglichen Gefahr. Die gesunde Skepsis zur staatsgefährdenden Ideologie.

Der Mensch sah nicht mehr im System seinen Gegner – sondern im Menschen. Das war der finale Trick. Und der erfolgreichste.

Epilog: Monolog eines durchgeimpften Lebens

Ich sitze auf meinem Sofa. Ikea, beige. Der Booster wirkt noch nach. Mein Impfzertifikat ist digital, mein Kühlschrank analog. Ich bin dreifach geschützt. Ich bin sicher. Aber nicht glücklich. Nicht frei. Nicht ich.

Früher hatte ich Gedanken. Heute habe ich Optionen. Früher hatte ich Angst, krank zu werden. Heute habe ich Angst, zu erinnern. Es war alles nötig, sagen sie. Es war alles zu unserem Schutz.

Vielleicht. Vielleicht aber auch nur: bequem. Der Gehorsam war leichter als die Frage. Die Maske einfacher als das Gespräch. Der Lockdown strukturierter als die Freiheit.

Ich streiche über den Bildschirm. Es ist alles da. Und nichts mehr drin.

Und während ich diesen Gedanken habe, höre ich, wie sich mein Handy aktualisiert. Neue Regeln. Neues Update. Neues Leben.

Ich atme flach. Ich bin sicher. Ich bin allein. Ich bin… abgespritzt.

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Gedanken zum Beitrag

15 Kommentare

  1. Annalise Niederhauser

    Köstlich,🤭 – ein journalistisch- poetisches Schmackerl ( wenn es denn nicht so eine bedenkliche Bestandesaufnahme wäre) – auch mal etwas zu schmunzeln über eine furchtbare Zeit und menschliche Abgründe. Danke vielmals 💐

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  2. Arpad von Toth

    „Brot und Spiele“ – das Rezept funktioniert offenbar immer noch. Und während die einen vergessen (sollen), bereiten sich andere bereits auf das nächste „Event“ vor.

    Die WHO – mit all ihren Strippenziehern – rollt erneut den Teppich der globalen Bevormundung aus. Mit einem neuen Pandemievertrag, einer Liste an „Empfehlungen“ und einem zentralisierten Masterplan, wie souveräne Staaten beim nächsten („geplanten“) Virus zu handeln haben.

    („Geplant?“ Ach, sorry, der musste sein 😉).

    Reply
    • Dietmar Frei

      Die „Wasserknappheit“ wird die nächste Sau sein die durchs Dorf getrieben wird. Ideal für neue Steuern.

      Reply
  3. Armin K.

    Es gibt nur die Wahrheit – die mRNA Halunken werden im einen oder anderen Land schon noch vor Gericht erscheinen.

    Zur Erinnerung:
    Bei vielen Airlines, mindestens im europäischen Raum, müssen Bewerber fürs fliegende Personal, immer noch, minimal, über die mRNA Grundimpfung verfügen – unter anderem, wegen den laufenden Gerichtsverfahren, gegen ehemalige Angestellte, welche sich dagegen wehren…

    Reply
    • Bibi

      Irgendwie ist mir gar nicht mehr danach, einen Flug zu buchen. Zuerst durften wir nicht – und jetzt hört man von so vielen gesundheitlichen Zwischenfällen beim Flugpersonal. Es wäre mir nicht sehr wohl dabei, wenn der Capitain im Cockpit zusammenbrechen würde.

      Reply
      • Armin K.

        Von dem werden Sie in der Zeitung meistens nichts lesen… Interessant wird es auf einem sehr langen Nachtflug, wo beide Piloten gesundheitlich kämpfen. Sie als Passagierin werden auch nicht sonderlich gut schlafen, ausser, Sie liegen in der 1. Klasse…
        Diesen Luxus habe ich mir, aus eigener Tasche bezahlt, übrigens, mein ganzes Erwerbsleben lang, nie gegönnt.

        Reply
        • Thomas Heger

          So geht es mir auch. Mir fallen schon die häufigen Autofahrer auf die ihre Spur nicht halten können, Kurven massiv schneiden… vielleicht ist das meine Wahrnehmung dass mir die inzwischen bei meinen meist kurzen Fahrten quasi täglich begegnen…

          Da dann lieber keinen Piloten mit ähnlichen Problemen. 😂

          Reply
  4. Anja Stephan

    Das war mit eine der schlimmsten Zeiten in meinem Leben. Diese Zeit hat alte verarbeitete Themen noch einmal mit voller Wucht nach oben katapultiert.
    Ich habe eine offizielle Mail von Biontec bezüglich meiner Anfrage auf Impfung.
    Da ich eine Blutgerinnungsstörung habe war es mir wichtig.
    Die Aussage von Biontec:
    Bei Autoimunerkrankungen
    Bei einer diagnostizierten Krebserkrankungen
    Bei genetischen Blutgerinnungsstörungen empfehlen wir bon Biontec KEINE IMPFUNG.
    mir diesem Schreiben bin ich zu:
    Meiner Hausärztin
    Zur Krankenkasse
    Zur Kassenärtzlichen Vereinigung
    Zum Gesundheitsamt
    NIEMAND hat mir eine Bescheinigung ausgestellt.

    So etwas wie mich muss man AUSGRENZEN aus unserer Gesellschaft.
    Ungeimpftes DRECKSPACK.
    KENNZEICHNEN muss man die SCHWURBLER.
    Ungeimpfte STELLEN UND ÄCHTEN.
    Da dieser Impfstoff die Blutgerinnung ankurbelt, und das kontraproduktiv meiner Medikamente ist habe ich mich dagegen entschieden. Nach einer Lungenembolie mit 5 Thromben im Körper dem Teufel 😈 von der Schippe gesprungen, war das die richtige Entscheidung.
    Von dieser Zeit an bin ich QUERDENKER. Und die Ereignisse der Gegenwart geben mir recht.
    Du bist nicht richtig.
    Du gehörst nicht dazu.
    Du darfst nicht mehr kommen.
    Grausam

    Reply
  5. Dr. Alrun Seidler

    (Schrecklich) schön zusammengefasst !
    „Der Mensch sah nicht mehr im System seinen Gegner – sondern im Menschen. Das war der finale Trick. Und der erfolgreichste.“ – dies ist wohl der größte Kollateralschaden: das Mißtrauen untereinander sowie Vertrauensverlust in Institutionen & Medizin/ Wissenschaft, sprich gesellschaftliche Spaltung.
    ‚Divide et impera‘: es funktioniert leider noch immer…

    Reply
  6. Peter Leidwein

    Wunderbarer Beitrag und wir sollten alle dran bleiben.. aber mal Ehrlich, das war ja nicht die erste platte Lüge die im Nachhinein offiziell weder Richtiggestellt noch ernsthaft Untersucht wurde. Vielleicht hätte das ja einen Gesellschaftlichen Domino Effekt. Für viele die diese Plandemie durschaut haben war das ja persönlich genauso.

    Reply
  7. Dietmar Frei

    Wir wissen, das sie wissen, das wir wissen, das sie lügen…

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  8. René Blazevic

    Ich musste gerade daran denken wie die Zeit war. Dass mich alte Schulfreunde auf Social Media öffentlich als antisemitisch bezeichnet und mir „Bauanleitungen“ für einen Aluhut geschickt haben. Oder meine Kollegen bei der Arbeit diskutiert haben, wer neben mir sitzen könne, weil ich ja ungeimpft und damit potentiell gefährlich sei.

    Reply
  9. Uwe Böhle

    Ich höre normal keine Nachrichten mehr … aber wenn ich bei jemanden zu Besuch bin kann es noch vorkommen.
    Das Schlimmste … die Lügenmedien reden immer noch so als hätte es eine „Plandemie“ gegeben. Die Manipulation wird immer noch aufrecht erhalten = steter Tropfen höhlt auch die ….

    Reply
  10. Christina

    Man stelle sich vor, ich bin jemand von den “anderen”, die scheinbar blind, taub und einfach zu bequem waren, der von den sog. “Schwurblern” erkannten Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Eine von denen, die die Pandemie ganz anders erlebt haben. Nicht gelitten haben, die gelassen durch das alles durchgehen durfte. Angenommen, ich würde mich nun diesem Text öffnen wollen und die “andere Seite” verstehen und vielleicht sogar ein Stück weit teilen wollen. Würde mich dieser Text erreichen? Will er das überhaupt? Oder ist er nur ein “Preaching to the Choir” – nur für die Aluhut-Community, wie man sich selbst nennt. Und was tun der Text und die Kommentare? Holen sie mich ab? Jetzt, wo ich schon da bin und zuhören möchte? Nein! Nun wird es umgedreht. Nun werden “die anderen” abgewertet, ihnen Namen gegeben. So kommen wir als Gesellschaft nicht zusammen. Alle haben Verantwortung – egal, welcher Haltung sie sind.

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  11. Peter Meier-Schlittler, Dr. med.

    Eine tolle Zusammenfassung wie wir auf den Weg des Zwangs und der Unfreiheit gebracht worden sind. Wie wir willkürlichen Massnahmen folgten die nicht im Einklang mit unseren hergebrachten kulturellen Werten standen und auch nicht auf dem Fundament einer nachgewiesenen Wirksamkeit getroffen wurden. Wer weiss, vielleicht braucht die Bevölkerung diesen Weckruf – worauf waren wir noch? Denken wir daran: nichts wird unsere Freiheit und unser „Menschsein“ gründlicher beeinträchtigen/untergraben, als wenn wir den Staat zu unserem Vormund bestellen.

    Reply

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