Beschwerde gegen Treffpunkt-Sendung:
Vor 5 Jahren erste Corona-Impfung in der Schweiz
Wenn ein langjähriger Politiker, Drogist und Autor eines vielbeachteten Aufdeckungs-Thrillers wie „Horror aus dem Labor“ zum Stift greift, lohnt sich das Hinsehen. Peter Eberhart hat bei der SRG eine brisante Beschwerde eingereicht – und er spart dabei nicht mit klaren Worten.
Seine Kritik richtet sich gegen die Treffpunkt-Sendung vom 8. Dezember 2025, die anlässlich „5 Jahre Corona-Impfung in der Schweiz“ ausgestrahlt wurde. Aus seiner Sicht wurde der Rückblick einseitig, unkritisch und wissenschaftlich unhaltbar gestaltet.
Was fehlte? Eine echte Aufarbeitung und die Stimmen jener, die bis heute auf Antworten warten.
Eberharts Schreiben ist mehr als eine Beschwerde. Es ist ein Appell an Medienverantwortung, Transparenz und intellektuelle Redlichkeit in einer Zeit, in der Vertrauen schnell verloren geht – und nur schwer zurückzugewinnen ist.
Peter Eberhart
Thal 234
3762 Erlenbach
An die
Ombudsstelle SRG.D
Fernsehstrasse 1-4
8052 Zürich
Erlenbach, 9. Dez. 2025
Beschwerde gegen den «Treffpunkt» vom 8.12.2025
mit S. Siegenthaler und Katrin Zöfel, Wissenschafts Redaktorin
Sendung: Vor 5 Jahren erste Corona Impfung in der Schweiz
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich erhebe eine Beschwerde gegen obgenannte Sendung aus folgenden Gründen:
- Die Sendung verletzt das «Sachgerechtigkeitsgebot» indem über die mRNA «Impfungen» völlig einseitig berichtet wurde. Eine kritische Hinterfragung der Technologie, der Nebenwirkungen bis zu Todesfällen, oder den provisorischen Zulassungen wurde überhaupt nicht vorgenommen.
- Bei einer Rückschau nach 5 Jahren wäre es überfällig gewesen, auch die wissenschaftlich bekannten Probleme aufzuführen. Ich denke da z.B. an DNA Verunreinigungen, oder an die Unregelmässigkeiten der Produkte Chargen.
- Weiter hat selbst die EU Kommission und die EMA inzwischen schriftlich bestätigt, dass die zugelassenen «Gen-Spritzen» Impfungen genannt, selbst von den Produzenten NIE gesagt wurde, dass geimpfte Personen die Corona-Erreger nicht weitergeben können. Es hat nie einen Fremdschutz gegeben, und daher war die Behauptung man schütze auch andere Personen wissenschaftlich unhaltbar. Aus diesen Gründen einen so einseitigen schönfärberischen Rückblick zu senden, ist absolut verantwortungslos und verletzt markant das Sachgerechtigkeitsgebot. Solche Beiträge belegen immer noch den Umstand, dass die SRG nicht fähig ist, die Corona-Problematik sachgerecht aufzuarbeiten. Genau auch aus solchen Gründen, werden viele Leute den massiven Budget- kürzungen zustimmen.
Hier die Teile die ich in der Sendung kritisiere, und wo die Ausgewogenheit fehlt. Ich bezeichne die Minuten und Sekunden als BEREICHE, da die Sendung ja immer weiter geht.
Einführung Moderator zur Sendung:
- Er spricht von hohen Todeszahlen. Es stimmt, dass am Anfang im Bereich der über 80-jährigen Leute dort eine Zunahme stattfand. Übers Jahr 2020 hinweg, waren die gesamten Todesfälle in der Schweiz aber im 10-Jahres-Durschnitt.
- Ab Minute 7 sagt Frau Zöfel, «die Impfung war der Ausweg da raus», sie meinte dabei die Corona-Problematik. Im Rückblick nach 5 Jahren ist diese Aussage wissenschaftlich falsch. Die Wirkungen dieser «Impfungen» waren marginal.
- 18. Sie sagt, die Entscheidung für die Impfung sei eine Entscheidung gewesen für ALLE…diese Aussage ist schlicht falsch, da es keinen Fremdschutz gab, oder sie hätte sagen müssen, die Darstellung, dass alle Leute profitieren würden war aus heutiger Sicht falsch.
- 30 Sie sagt, man sei so gut durch die Corona-Zeit gekommen, weil die Massnahmen gewirkt haben… Die Aussage ist falsch. Die befohlenen Abstands- regeln waren unwissenschaftliche Annahmen, die Masken wirkten kaum… (dazu gibt es viele Studien) dazu Masken an freier Luft waren völliger Unsinn, und die Wirkungen der Spritzen waren auch weit entfernt von den versprochenen über 90%! Die Wegsperrung der Kinder waren auch eine Katastrophe!!!
- 30. Die Technik war «zufällig» bereit. Die Technik war effektiv nicht bereit, sonst hätte man nicht provisorische Zulassungen gemacht. Ob die Technik «zufällig» bereit war, darüber könnte man noch lange diskutieren…
- 50. Sie sagt mRNA Produkte seien «biologische» Produkte. Schlicht eine Lüge, denn diese Produkte sind gentechnisch veränderte Produkte, und diese kommen so in der Natur nicht vor!!! …sind daher nicht «biologisch».
- 04. Es sei ein Erfolg gewesen, «sonst wären wir nicht so schnell aus dieser Akutsituation raus gekommen.» Diese Aussage ist schlicht falsch, denn wir müssen heute davon ausgehen, dass die «Impfungen» nicht lange wirken, und andere Behandlungen erfolgreicher waren. Vergessen dürfen wir den Umstand nicht, dass die Todesfälle ab dem Jahr 2022 überdurchschnittlich wurden…bei einer neutralen Sendung hätte man darüber sprechen können, oder eine Aufarbeitung von solchen Umständen fordern können. Das wäre wisschenschaftlich haltbar gewesen…aber eine Illusion wenn man die Wissenschaft nicht voll integriert, und die Redaktionen es nicht wollen!
- 21. mRNA hat «grosse Vorteile». Nachteile sind bei dieser Redaktorin KEIN Thema. Die Nebenwirkungen hätten unbedingt thematisiert werden sollen!
- Zuletzt hat man über die Zukunft der Technologie gesprochen, und hat gesagt, dass diese «recht gut funktionieren». Die Studien dazu sind noch in der Phase 2 oder drei. Daher sind solche Aussagen spekulativ und unwissenschaftlich.
- Wenn ich «Sie» geschrieben habe, so meinte ich die so genannte «wisschenschaftliche Redaktorin».
Ich bitte Sie deshalb, meine Beschwerde gutzuheissen.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Eberhart
Guten Tag Peter Eberhart
Wir haben Ihre Eingabe erhalten und werden uns innert der für die Behandlung zur Verfügung stehenden Zeit melden, das heisst innert maximal 40 Tagen.
Mit freundlichen Grüssen
Ombudsstelle SRG.D










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