Effektive Kommunikation leicht gemacht

Betreff: Kritische Fragen zur Impfkampagne und den medizinischen Massnahmen

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Teil der medizinischen Gemeinschaft tragen Sie eine immense Verantwortung, die über das hinausgeht, was Politik und Behörden vorgeben. Das kürzlich veröffentlichte Aufarbeitungsdossier zur Corona-Politik in der Schweiz https://www.vereinwir.ch/covid-fakten-check-schweiz/ wirft jedoch schwere Vorwürfe auf, insbesondere im Hinblick auf die propagierte Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe.

Wie stehen Sie dazu, dass diese Impfstoffe trotz nachweislich fehlender Schutzwirkung vor Ansteckung und Übertragung als „sicher und effektiv“ beworben wurden? Wie bewerten Sie die unzureichende Berücksichtigung von Nebenwirkungen, die Tausende Betroffene betrifft?

Dieses Dossier ist eine schallende Ohrfeige für die medizinische Integrität und ein Weckruf an alle, die sich ihrer Verantwortung entziehen. Ich fordere Sie auf, sich klar zu positionieren und Antworten zu geben. Welche Verantwortung übernehmen Sie als ärztliche Instanz, um solche Fehlentwicklungen in Zukunft zu verhindern?

Mit besorgtem Gruss
[Ihr Name]
[Wohnort]

Sorge um das Phänomen der mysteriösen Fäden und dringende Bitte um Klärung

Sehr geehrter [Name des Politikers],

als engagierter Bürger und Teil unserer Gemeinschaft möchte ich meine tiefe Besorgnis über das wiederkehrende Phänomen der mysteriösen Fäden zum Ausdruck bringen, die in den letzten Jahren zunehmend auf unseren Feldern und Wiesen beobachtet wurden. Mehrere unabhängige Analysen, die von engagierten Privatforschern durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass diese Fäden chemische Substanzen enthalten, die teilweise giftig und hochgefährlich sind. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier: https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden. Die Tatsache, dass diese Analysen ohne staatliche Unterstützung und rein aus Eigeninitiative finanziert wurden, wirft beunruhigende Fragen auf.

Wie kann es sein, dass diese potenziell hochgefährlichen Stoffe in unserer Umwelt auftauchen, ohne dass die zuständigen Behörden aktiv werden? Was ist die Herkunft dieser Fäden, und welche Gefahr stellen sie für unsere Gesundheit, die Umwelt und unsere Landwirtschaft dar?

Es ist doch durchaus möglich, dass auch Wohngebiete, inklusive Ihres eigenen Gartens oder Ihrer Umgebung, betroffen sind. Wer garantiert, dass Ihre Familie oder Ihre Haustiere nicht ebenfalls in Kontakt mit diesen gefährlichen Substanzen kommen? Sollte sich dieses Phänomen auch in städtischen Gebieten ausbreiten, würde dies uns alle betreffen – niemand wäre ausgenommen, egal wo man in der Schweiz lebt.

Ich fordere Sie daher eindringlich auf, sich öffentlich für eine Untersuchung dieses Phänomens einzusetzen. Es kann nicht sein, dass es einfach ignoriert wird, während die Bevölkerung einschliesslich unserer Tiere und unsere Lebensmittelversorgung möglicherweise einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass unabhängige Untersuchungen durchgeführt werden und dass die Ergebnisse ausnahmslos öffentlich gemacht werden. Wir alle haben ein Recht darauf, zu wissen, was in unserer Umwelt vor sich geht.

Mit besten Grüssen, [Ihr Name] [Wohnort]

Holen Sie sich hier die Inspiration zu einem Austausch mit den Pflichtigen in Positionen der Exekutive, Legislative oder Judikative, der vierten Gewalt (Medien), der KESP, Gesundheit oder sonstigen Positionen im Bund, Kanton und Gemeinde.

Unsere Erfahrung über die vergangenen Jahre und vor allem in der Corona Periode (März 2020 bis aktuell) zeigt uns, dass die Menschen in Machtpositionen leider ohne zu hinterfragen lediglich dem Narrativ der voreingenommenen Systemmedien folgen und auch die international gesteuerte Gleichschaltung der UNO Agenda 2030 ohne jegliche Kritik umsetzen.

Bedauerlicherweise kommen die von uns durch Subventionen und Zwangsabgaben finanzierten System- und Staatsmedien ihren eigenen Richtlinien nicht nach und vernachlässigen dadurch ihre Pflichten (Journalistenkodex) zu einer gesetzeskonformen Berichterstattung. Dies zwingt uns, die wichtige Berichterstattungen selber an die Hand zu nehmen und uns persönlich und direkt im „Vollkontakt“ an die Verantwortlichen zu wenden.

Dank unseren Datenbanken kann jeder einzelne Mensch, Verein, Organisation, Interessen-Gemeinschaft, Partei etc. sich selber an die Pflichtigen wenden.

Sie haben an dieser Aktion bereits mitgemacht? Senden Sie uns Ihr Schreiben, damit wir es hier veröffentlichen können!

Sich von unseren Aktionen auf unserer Webseite Medienboykott inspirieren lassen