Danke für nichts, Bundesbern!
An alle Landesverräter und die, die noch glauben, sie täten nur ihren Job
Würden die Menschen die Demokratiesimulation in der Schweiz verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.
Was Henry Ford für das Geldsystem sagte, gilt genauso für unsere Demokratie. Die Schweiz verkauft sich nach aussen als Musterland der Mitbestimmung. Doch hinter der Fassade lauert ein perfides System der Scheinpartizipation, kontrolliert von internationalen Organisationen, privaten Netzwerken und einer verfilzten Verwaltung. Das Volk darf nicken – aber es entscheidet nichts. Wer das erkennt, stellt alles infrage. Und genau davor haben jene Angst, die vom System profitieren.
Hier sind 32 Gründe, warum wir nicht in einer echten und auch in keiner direkten Demokratie leben – sondern in einer hochentwickelten Simulation:
32 Gründe für eine Demokratie-Simulation:
- Labor Spiez: Ein WHO-Referenzlabor im NATO-Verbund
Das Labor Spiez ist nicht neutral. Es ist eingebunden in das WHO BioHub-Programm, kooperiert vermutlich mit der NATO, der UNO (WHO) und dient als Knotenpunkt für Biowaffen-relevante Forschung. Das verstösst gegen die schweizerische Neutralität und gegebenenfalls auch gegen die Biowaffenkonvention (Nagoya-Protokoll). Das Volk hat davon nie im Detail gehört, geschweige denn zugestimmt. - WHO, UNO, WEF, GAVI – aber nie eine Volksabstimmung darüber
Die Schweiz bindet sich völkerrechtlich an Organisationen, die niemand gewählt hat. WHO-Notstandsregime, WEF-Partnerschaften, UN-Agenden – alles ohne echtes Referendum. Wer entscheidet das? Und in wessen Interesse? - BIZ in Basel: Die Zentralbank der Zentralbanken – exterritorial und unantastbar
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich steht über jedem Gesetz. Keine Steuerpflicht, keine Kontrolle, diplomatische Immunität für Mitarbeiter. Von hier aus wird Weltfinanzpolitik gemacht – und niemand in der Schweiz darf mitreden. - NATO-Bindung durch die Hintertür
Über PESCO (Permanent Structured Cooperation – Ständige Strukturierte Zusammenarbeit), PfP (Partnership for Peace) und bi- sowie multilaterale Verträge ist die Schweiz in NATO-Strukturen eingebunden – obwohl das Volk das nie beschlossen hat. Das Neutralitätsprinzip wird systematisch ausgehöhlt. Das NATO-Verbindungsbüro im sogenannten „Haus des Friedens“ in Genf ist dabei nur das Sahnehäubchen – oder wie Orwell sagen würde: die Zuckerglasur auf der sprachlichen Verdrehung – the icing on the cake. - Gaststaatrecht für internationale Organisationen: Staat im Staat
UNO, IKRK, WEF, WTO, GAVI, BIZ, UPU und viele weitere operieren unter Gaststaatrecht. Sie haben eigene Regeln, Immunitäten, Sicherheitsdienste. Schweizer Recht gilt dort nicht. Die Demokratie endet an der Einfahrt. - Die Haager Konvention wird ignoriert
Als neutrales Land dürfte die Schweiz keine „belligerent parties“ unterstützen. Doch mit Biolaboren, NATO-Kompatibilität und geheimen Sicherheitsabkommen macht sie genau das – im Schatten, ausserhalb jeder demokratischen Kontrolle. - Referenden als Feigenblatt
Die Hürden für Referenden sind hoch, die mediale Gegenwehr gigantisch, und selbst wenn das Volk „Nein“ sagt, wird der Inhalt über Umwege dennoch umgesetzt. Direkte Demokratie? Nein. Eher direkte Legitimierung eines vorgegebenen Kurses. - Die mediale Landschaft ist gleichgeschaltet
SRG, Tamedia, CH Media – alle reden im Gleichklang. Kritische Stimmen werden diffamiert, Fakten selektiv berichtet. Die vierte Gewalt kontrolliert nicht, sie kooperiert. - Internationale Verträge ohne Volksbeteiligung
CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement), WHO-Pandemievertrag, globale Gesundheitsverordnungen (IGV): Die Schweiz unterschreibt, implementiert, harmonisiert – aber fragt niemanden. Das Volk darf über neue Schwimmbäder abstimmen, aber nicht darüber, wer in Zukunft die Gesundheitsgewalt hat. - Der Club of Rome ist kein Mythos – sondern Teil der Agenda
Die „Grenzen des Wachstums“ haben Eingang gefunden in Klima-, Umwelt- und Gesellschaftspolitik. Postdemokratische Steuerung über Angst, Modelle und Elitenzirkel. Und keiner hat je gefragt: Wer hat diesen Leuten eigentlich ein Mandat gegeben? - Vernehmlassungen sind politische Beschäftigungstherapie
Die sogenannte Konsultation dient dem Schein. Selbst fundierte Eingaben von Juristen, Fachleuten und Organisationen werden ignoriert. Entscheidend ist, was vorher festgelegt wurde. - Der Bundesrat beantwortet keine Fragen
Parlamentarische Anfragen sind zur Alibübung verkommen. Die Antworten sind vage, ausweichend oder rein formal. Kontrolle? Fehlanzeige. - Ausserparlamentarische Kommissionen = Lobbyisten-Zentralen
Sie beeinflussen Gesetze, Richtlinien und Standards – ohne jede demokratische Legitimation. Zusammengesetzt aus Konzernvertretern, Beratern, NGO-Akteuren. Ein Parallelparlament im Schatten. - Das BAG ist faktisch eine Unterabteilung der WHO
Es übernimmt Vorgaben der WHO, CDC (Centers for Disease Control and Prevention )und EU-Agenturen fast 1:1. Nationale Gesundheitsstrategie? Ein Mythos. - Die Schweiz arbeitet an allen UNO-Agenden aktiv mit
Ob „Agenda 2030“, „Replacement Migration“ oder „Pact for the Future“ – die Schweiz ist nicht Beobachterin, sondern Mitgestalterin. Namen wie Jürg Lauber und Pascale Baeriswyl stehen für die internationale Entkernung der Demokratie. - Pariser Klimaabkommen – nie zur Abstimmung vorgelegt
Dabei bindet es die Schweiz faktisch an ein neues wirtschaftliches Steuerungssystem. Wer hat dazu das „Ja“ des Volkes eingeholt? Niemand. - 66 Millionen Franken Steuergeld an die WHO – als Geschenk
Geschehen durch Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, ohne echte politische Debatte. Inmitten einer WHO-Kritik-Welle. - Die Schweiz unterstützt vermutlich auch Farbrevolutionen
Via IZA und DEZA wurden Programme finanziert, die Regimewechsel begünstigen sollten. Von Neutralität keine Spur. - Sanktionen gegen Russland ohne Volksbefragung
Neutralität ist kein Gummiband. Doch die Schweiz hat sich über Nacht in die westliche Sanktionsfront eingereiht. Ohne Debatte, ohne Abstimmung, ohne Souveränität. - Kein Recht auf demokratische Selbstverteidigung
Wer protestiert, wird diffamiert. Wer Fakten liefert, wird überwacht. Wer Fragen stellt, wird zum Feind erklärt. Das ist keine Demokratie – das ist eine kontrollierte Meinungszone mit Volksfassade. - Abgelehnte Referenden kommen wieder – nur unter anderem Namen
Verpackung neu, Inhalt gleich: Unliebsame Volksentscheide werden ausgesessen und als neue Vorlage einfach nochmals eingereicht. „Demokratische Beharrlichkeit“ nennen es die einen, Missachtung des Volkswillens die anderen. - Ist die Schweiz das korrupteste Land auf der Welt?
Warum sonst geniessen rund 50 internationale Organisationen Immunität auf Schweizer Boden? Nicht etwa, um Wohltätigkeitskonzerte zu veranstalten – sondern um sich juristisch abzuschotten. Vielleicht ist die Schweiz deshalb sogar das korrupteste Land der Welt – gerade weil das Schmierentheater hier so leise, gut geölt und vor allem legalisiert abläuft. Wenn man einen quasi-mafiösen Rahmen für allerlei global operierende Geschäfte schafft – von Pharma bis Finanzen, von Drogen bis Biowaffen – dann lassen sich daraus auch die Mittel generieren, um Entscheidungsträger auf elegante Weise „zu überzeugen“. Nicht laut, nicht schmutzig – aber systematisch. - Keine Opposition in der Schweiz
In der Schweiz gibt es keine echte Oppositionspartei. Warum? Wegen der sogenannten „Zauberformel“, einem Parteienproporz aus dem Jahr 1959, der bis heute fast unverändert gilt: Die sieben Bundesräte werden nicht vom Volk gewählt, sondern unter den grossen Parteien verteilt. Früher: 2 SP, 2 FDP, 2 CVP (heute Mitte), 1 SVP. Heute leicht angepasst, aber der Geist bleibt gleich: Alle massgeblichen Parteien sitzen in der Regierung. Das Ergebnis: Keine Partei kontrolliert die Regierung von aussen. Das Wahlergebnis ist zweitrangig, Machtwechsel sind Illusion. Die Zauberformel sichert Stabilität – und verhindert Wandel. Sie ist damit kein demokratisches Instrument, sondern ein Kartellabkommen der Machteliten. Oder wie wir sagen würden: eine Hypnoseformel für das Stimmvolk. - Der Bundesrat wird nicht direkt gewählt
Wie kann man von „direkter Demokratie“ sprechen, wenn das Exekutivorgan der Schweiz ausschliesslich vom Parlament bestimmt wird? - Rive-Reine: Der geheime Ort der Medienmacht
In diesem Elitezentrum am Genfersee treffen sich Medienschaffende und Machtmenschen zum vertraulichen Austausch. Transparenz? Keine. Demokratie? Fehlanzeige. - Schweiz als Gastgeber für Bilderberger und WEF
Das Land der Neutralität bietet regelmässig Boden für Treffen globaler Eliten. Und wer organisiert (und finanziert?) mit? Unsere Beamten. - Clé de Berne: Hier werden die Themen gesetzt
Ein intransparenter Club, in dem Vertreter von Politik, Medien und Wirtschaft mitentscheiden, worüber das Land spricht – und worüber nicht. - Schweizer Medien sind in globale Netzwerke eingebunden
Viele Redaktionen sind Mitglieder internationaler NGO-Netzwerke oder Partner globaler Medienprojekte. Unabhängigkeit? Ein schönes Narrativ. - Big Pharma definiert, was „medizinisch“ ist
Homöopathie, Naturheilkunde und Alternativen werden systematisch an den Rand gedrängt. Wer nicht ins Pharmageschäft passt, wird von Zulassung und Finanzierung ausgeschlossen. - Die Schweiz ist kein Rechtsstaat mehr
Ob Swissmedic-Zulassungen, Impfopfer-Urteile oder Demonstrationsverbote – Gerichte entscheiden politisch, nicht verfassungsgetreu. Auch heute noch. Der Rechtsstaat wurde im Zuge der sogenannten „Pandemie“ systematisch ausgehöhlt. Mit der geplanten dynamischen Rechtsübernahme durch die neuen EU-Verträge wird ihm nun auch noch der Dolchstoss verpasst: Die nationale Rechtsprechung wird zu einer blossen Durchreichstation für fremdes, demokratisch nicht kontrolliertes EU-Recht. - Parlamentarischer Putsch 2020: Der Coup d’État im Namen des „Landesinteresses“
Am 20. März 2020 wurde das Parlament unter dem Vorwand des „höheren Landesinteresses“ nach Hause geschickt. Ohne Lageeinschätzung. Ohne Kontrolle. Ohne Abstimmung. Zwei Bundesräte (Berset und Amherd) wurden „vollumfänglich informiert“ – der Rest entmachtet. Was in Lehrbüchern als Staatsstreich bezeichnet wird, wurde hier als Notwendigkeit verkauft. Ein Dammbruch, der nie aufgearbeitet wurde. - EU-Verträge: Der Sargnagel für Verfassung und Demokratie
Die geplanten EU-Abkommen hebeln nicht nur nationales Recht aus, sondern sollen sogar das Ständemehr umgehen. Der Bundesrat will durch die Hintertür das „doppelte Mehr“ aushebeln – obwohl es sich um Verträge handelt, die die Schweiz grundlegend umgestalten: Zuwanderung, Verkehr, Rechtsharmonisierung. Wer das Ständemehr umgeht, hebelt die Verfassung aus. Wer dem zustimmt, beerdigt die direkte Demokratie, wenn er vorher noch an sie geglaubt hat.
Was jetzt zu tun ist
Volksforderungen an eine echte Demokratie
Die vorliegenden 32 Punkte zeigen nicht nur das Ausmass der Täuschung – sie zeigen auch, dass die Schweiz an einem Wendepunkt steht. Wenn Demokratie mehr sein soll als Etikette, braucht es jetzt:
- Sofortige Offenlegung aller völkerrechtlichen Bindungen der Schweiz an WHO, UN, NATO, GAVI, WEF und verwandte Organisationen.
- Unabhängige Untersuchung aller WHO-/NATO-Biolabore auf Schweizer Boden durch Volksbeauftragte und nichtstaatliche Sachverständige.
- Umgehende Beendigung jeder Zusammenarbeit mit Organisationen, die nicht dem Volksauftrag, sondern fremden Interessen dienen.
- Einsetzung eines Volksuntersuchungsausschusses zur Aufarbeitung aller Delikte rund um die „Plandemie“, Biowaffenprogramme, Informationskontrolle und Verfassungsverstösse.
- Transparente Medienlandschaft statt Gleichschaltung – freie Rede, echter Pluralismus, journalistische Unabhängigkeit.
- Volkswahl des Bundesrats und Abschaffung der Zauberformel – Rückgabe der Macht an den Souverän.
- Juristische Konsequenzen für Verantwortungsträger, wo Amtsmissbrauch, Verletzung der Bundesverfassung oder Missachtung des Volkswillens nachweislich vorliegen.
- Entzug der Immunität für Organisationen, die sich auf Schweizer Boden dem Rechtsstaat entziehen. Wer hier wirkt, hat sich an Schweizer Recht zu halten – Punkt.
- Stopp für intransparente Geldflüsse, die Systemtreue belohnen und Kritik kriminalisieren. Die Demokratie ist nicht bestechlich – wer sie kauft, verliert sie.
Wir dürfen nicht erst dann aufwachen, wenn eine Bombe auf Spiez fällt.
Wir müssen vorher begreifen, was dort gelagert, getestet und gedeckt wird. Wer glaubt, Neutralität sei ein Schutzschild, hat die Spielregeln der neuen Kriegsführung nicht verstanden. Die Schweiz ist nicht mehr unberührbar. Wer sich in globale Biostrukturen einbindet, wird zur Zielscheibe. Und wer das deckt, macht 8,5 Millionen Menschen erpressbar.
Deshalb ist Aufklärung keine Option mehr. Sie ist Überlebensnotwendigkeit.
Warum 32 Gründe und nicht 33?
Weil wir uns nicht in die Illuminaten-Ecke stellen lassen wollen. Wir sind keine Freunde von Symbolzahlen – wir decken sie auf.
Denn: Ist „Insidern“ eigentlich schon aufgefallen, wie sehr gewisse Kreise die Zahl 6 zu lieben scheinen?
66 Millionen Franken für die WHO? Zufall.
666 Millionen Franken für Schweizer Teilnahme an EU-Programmen für Forschung und Innovation? Reiner Zufall.
Und falls Ihnen bei 6 spontan „Sex“ einfällt und bei 666 das „Malzeichen des Tieres“ – lassen Sie sich nicht beunruhigen. Wahrscheinlich alles nur ein Zahlenspiel.
WIR decken auf, was andere vertuschen. Und WIR bleiben dran – bis zur letzten Wahrheit.
- Labor Spiez: WHO-Biowaffenverstrickung
- WHO-Pläne & geheime Biolabore in der Schweiz
- Schweiz unter Fremdbefehl
- Video: Geheimes WHO-Biowaffenlabor in der Schweiz (auf1.tv)
„You can avoid reality, but you cannot avoid the consequences of avoiding reality.“
— Ayn Rand
„Du kannst der Realität ausweichen, aber nicht den Konsequenzen des Ausweichens.“
Rede von Eva Vlaardingerbroek
Post vom 6.6.2025 auf Telegram
Politische Kommentatorin | Anwältin | „Schildmaid der extremen Rechten“ | Zu sehen bei Mark Steyn, Tucker Carlson & anderen
Die Demokratie ist tot, aber die Illusion davon wird am Leben erhalten.
Unser Regime sagt, um den Frieden in Europa zu erhalten, müssen wir gegen Russland in den Krieg ziehen. Um die Demokratie zu schützen, müssen wir rechte Parteien verbieten, und um die Redefreiheit zu schützen, müssen wir Desinformationen zensieren.
Genau wie in Orwells 1984: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.
Schweizerdeutscher Ton: WISTIA
Sehr gute Zusammenfassung ! Ich hoffe viele Menschen lesen es und reagieren darauf !
Vielen herzlichen Dank für eure grossartige Arbeit !
Liebe Freunde der Wahrheit
Die Schweiz war auch nach 1848 keine Demokratie! Sie wird von sieben autokratischen Königen regiert, die die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch zwei Gremien ausarbeiten und bestätigen lassen. Um den Schein einer Demokratie zu wahren, darf das Volk an ca. 1% der Vorlagen abstimmen. Wahlen und Abstimmungen werden nach deren Gutdünken zurechtgerückt. Wir leben in einer Scheindemokratie.
Wir müssen wieder zurück zu den Strukturen der souveränen lokalen Gemeinden, die auch über ihr Land frei verfügen können.
Wir haben es weltweit mit Piraten zu tun die unsere Rechte und unser Land eingenommen haben.
Sehr geehrter herr Oesch…
Bin so ein verstanden mit allen punkten…bin total ein verstanden…was ich noch anrege…wann hat das volk…ja gesagt zur wetter manipulation chemtrails geoingeniering haarp und sonne verdecken…alles mit nanopartikel u chemie…es ist nur eine anregung