Der neue Pandemieplan der Schweiz
Handbuch zur Unterwerfung unter die WHO-IGV?
Pandemie? Welche Pandemie? Ein Handbuch für Massnahmen ohne echten Grund
Am 1. Juli 2025 hat das BAG seine neueste Meisterleistung präsentiert: den „Nationalen Pandemieplan Schweiz“. Auf Hochglanz digital poliert, stets aktuell dank Online-Updates, und, so behauptet man jedenfalls, gelernt aus den Covid-Jahren. Doch die alles entscheidende Frage wird elegant umkurvt: War das überhaupt eine Pandemie? Oder doch eine global inszenierte Panik-Orgie, orchestriert von WHO, Pharmaindustrie und willigen Medien?
Denn genau das ist der Punkt — das ganze Ding setzt ja voraus, dass es überhaupt so etwas wie eine „Pandemie“ gab. Und hier liegt der Hund begraben:
- Die Covid-Story war in weiten Teilen eine orchestrierte Panikshow, powered by PCR-Test-Willkür und Medienpsychose.
- Ohne die willkürliche Definition von „Fällen“ (Test = Fall, egal ob Symptome) wäre da nix gewesen, was nach Pandemie aussieht.
- Und jetzt tun sie so, als wäre das alles seriös zu replizieren: mit neuen IT-Systemen, Genom- und Abwasser-Tracking, Impfkampagnen, Reservationsverträgen, damit sie beim nächsten „Event“ noch schneller losschiessen können.
Gerade die Kapitel „Impfung“ und „Versorgungssicherheit“ sind reinstes Pharma-Lobby-Futter:
- Impfung: Die Kantone sollen schon mal Konzepte machen, wer zuerst die Spritze kriegt.
- Beschaffung & Logistik: Man baut Strukturen, damit beim nächsten WHO- oder BAG-Knöpfchendruck Milliardendeals stehen, Lager gefüllt sind und das Volk keine Chance hat, auszuweichen.
Das Ganze ist kein schweizerisches Vorsorgeprojekt. Es ist die Umsetzung der erweiterten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), denen der Bundesrat am 20. Juni 2025 zugestimmt hat. Der Pandemieplan bezieht sich explizit auf diese IGV. Damit erfüllt die Schweiz vorauseilend ihre Rolle im globalen Pandemie-Regime. Der Plan ist so gesehen nichts anderes als ein Werkzeug zur operationalisierten Fremdbestimmung.
Und natürlich ist das sicher Zufall, dass der Bundesrat den IGV am 20. Juni abnickt, das BAG am 1. Juli stolz den Pandemieplan präsentiert und das alles kurz vor dem Sommerferienbeginn, wenn das Land geistig schon im Liegestuhl liegt.
Wen hat man alles konsultiert?
147 Stellen durften mitreden: Kantone, Bundesämter, Swissmedic, Long-Covid-Vereine, Pharmaverbände, NGOs, Universitäten. Heraus kamen 67 Stellungnahmen. Viele bemängelten unklare Zuständigkeiten, schwache Logistik, forderten mehr Digitalisierung und Echtzeitdaten.
Mit anderen Worten: Es ging nie darum, zu hinterfragen, ob das alles überhaupt notwendig ist. Es ging nur darum, wie man es effizienter (oder auch perfider) macht.
Highlights aus diesem globalen Unterwerfungsplan
- Überwachung: One-Health-Ansatz inklusive Tier- und Umweltmonitoring. Genomsequenzierung und Abwasser-Tracking als Dauerinstrument.
- Impfung: Die Bevölkerung wird durch klare Prioritäten in Impfgruppen zerlegt, Wer darf zuerst ran, wer muss länger zittern. Ein Impfobligatorium sei „grundsätzlich ausgeschlossen“, heisst es. Aber das ist nur ein Lippenbekenntnis: Für „gefährdete Gruppen“ wird es bereits ausdrücklich als möglich bezeichnet. Und wer einmal die Definitionsmacht hat, was „gefährdet“ bedeutet, kann daraus jederzeit ein stilles Pflichtprogramm für alle machen.Dabei wird im Plan lapidar behauptet, die Impfung sei „die wirksamste präventive Massnahme zum Schutz gegen eine Infektionskrankheit“. Als ob das ein unumstössliches Naturgesetz wäre. Verschwiegen wird, dass diese Behauptung längst widerlegt ist, wenn man mRNA-Produkte gegen SARS-CoV-2 betrachtet, die weder sterile Immunität schaffen noch schwere Verläufe zuverlässig verhindern. Es ist die altbekannte Mär von der Allzweckimpfung. Nützlich, um den Boden für neue Impfkampagnen zu bereiten und Zweifel im Keim zu ersticken (Seite 24 Kurzfassung).
- Versorgung: Der Bund schliesst Reservationsverträge mit Herstellern, legt Pflichtlager an und baut Tamiflu-Bunker. Und warum Tamiflu? Weil das ganze Pandemie-Gebilde immer noch auf einem längst überholten Influenza-Narrativ aufbaut. Tamiflu ist das Maskottchen dieser Scheinvorsorge: Millionen teure Pflichtlager für ein Mittel, das bestenfalls Grippesymptome um einen halben Tag verkürzt, aber dafür Big Pharma jahrzehntelang sichere Abnahmegarantien beschert. Es zeigt nur, worum es wirklich geht: teure Lager, sichere Profite, null echte Wirkung. Und wenn dann das nächste Virus medial zum Monster aufgeblasen wird, liegen die Paletten Tamiflu schon bereit, auf dass man wieder so tue, als handle man „proaktiv“ (Seite 31 der Kurzfassung).
- Kommunikation: Ein ausgefeiltes 4-Phasen-Propaganda-Modell von der „Interpandemie“ über die „Pandemie“ bis zur „Stabilisierungsphase“, mit klarem Auftrag, Fehlinformationen „proaktiv entgegenzuwirken“. Übersetzt heisst das: Die offizielle Erzählung wird zum allein seligmachenden Narrativ erhoben, alles andere ist gefährliche „Desinformation“. Medien und Behörden ziehen hier schon im Vorfeld eng an einem Strang, damit im Ernstfall keine kritischen Fragen die Krisen-Performance stören (Seite 27 f. Kurzfassung).
- Finanzen & Personal: Notrecht für Budgetfreigaben, vereinfachte Beschaffungen, Personalpools, damit beim nächsten „Pandemie-Ruf“ alles zackig marschiert. Die demokratische Kontrolle über Milliardenbeträge wird kurzerhand ausgehebelt, um „rasch reagieren“ zu können. Gleichzeitig wird ein Reservoir an Personal aufgebaut, das im Krisenmodus flexibel abrufbar ist: Zivilschutz, Armee, Zivildienst inklusive. Und wer das finanzieren darf, ist auch klar: der Steuerzahler, der obendrauf noch klaglos seine Freiheiten abtreten soll (Seite 32 ff. Kurzfassung).
Noch schärfer betrachtet
Dieser Pandemieplan ist ein regelrechter Werkzeugkasten zur Machtausweitung. Nicht nur der Schweizer Exekutive, sondern vor allem auch internationaler Organisationen wie der WHO. Er institutionalisiert die Möglichkeit, bei jedem beliebigen „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC), den die WHO ausruft, sofort in den Ausnahmezustand zu schalten. Damit stellt er sicher, dass die Schweiz beim nächsten globalen WHO-Alarm nicht etwa souverän entscheidet, ob sie mitmacht, sondern organisatorisch und vertraglich längst vorgebunden ist.
Die IGV bilden dafür das völkerrechtliche Fundament: Sie verpflichten die Staaten zu konkreten Schritten, wenn die WHO Alarm schlägt, egal ob dafür eine reale Bedrohung existiert oder nur ein medial gepushter Laborbericht ausreicht. Und das Schweizer Epidemiengesetz (EpG) soll durch die Teilrevision so fein justiert werden, dass WHO-Empfehlungen quasi automatisch in nationale Handlungsbefehle übersetzt werden können. Mit einer Handvoll Verordnungen kann der Bundesrat jederzeit tief in Grundrechte, Bewegungsfreiheit und Eigentum eingreifen, ohne Referendum, ohne Volksabstimmung, ohne parlamentarische Kontrolle.
Der Pandemieplan ist damit nichts weniger als ein Betriebs- und Einsatzhandbuch, wie man diesen Hebel künftig noch effizienter ansetzt. Er liefert die Rollenkarten, Checklisten und Kommunikationsmodule, damit beim nächsten Mal alles reibungsloser läuft.
Kurzum: Die Schweiz hat nicht aus den Fehlern der „C-Plandemie“ gelernt
Noch raffinierter, gnadenloser und gründlicher
Sie hat bloss gelernt, wie man sie beim nächsten Mal noch raffinierter, gnadenloser und gründlicher durchzieht, mit besser vorbereiteten Rollenkarten, schärfer geölten Entscheidungswegen und einer Öffentlichkeit, die man längst darauf konditioniert hat, brav zu parieren. Jeder Zweifel wird künftig noch schneller als „Desinformation“ abgestempelt, jeder Widerstand moralisch niedergeknüppelt. So perfektioniert man die Kunst, ganze Gesellschaften mit pseudowissenschaftlichen Narrativen an die kurze Leine zu nehmen und verkauft das dann dreist als „Pandemiebewältigung“.
Keine Rede von einer Aufarbeitung der Übersterblichkeit durch die Massnahmen, von Impfnebenwirkungen oder den sozialen Verwüstungen bei Kindern, Alten und in der Wirtschaft. Stattdessen produziert man weiter Handreichungen und Checklisten, um beim nächsten Mal noch geschmeidiger Tests, Quarantänen, Maskenpflichten, Impfkampagnen und globale Lieferketten durchzudrücken. Medien und Expertenpanels werden frühzeitig eingebunden, damit schon der nächste Laborfund reicht, um einen Ausnahmezustand auszurufen. Behörden, Kantone, Schulen und Spitäler sind auf Linie gebracht, damit garantiert keine Gegenwehr aufkommt. Angst bleibt dabei das effizienteste Betriebssystem, um ganze Länder auf Standby zu schalten.
Eine ehrliche Aufarbeitung? Die wird es unter diesem Pandemie-Regime nie geben.
Stattdessen einen minutiösen Plan, der dafür sorgt, dass beim nächsten globalen „Alarm“ alles noch reibungsloser läuft, weil ihnen längst eingebläut wurde, dass es künftig „mehr Pandemien geben muss“. Um Big Pharma dauerhaft Milliarden zuzuschanzen, globale Überwachungsnetze fest zu verankern und, last but not least, endlich die Nanotechnologie in unsere Körper zu bringen. Sonst klappt das mit dem grossen Transhumanismus-Experiment nämlich nicht. Genau das ist der wahre Kern ihrer angeblich so „vorausschauenden Vorsorge“. Natürlich könnte es auch sein, dass es schon einen Plan gibt, wann und wie die nächste Pandemie inszeniert wird: Ein tödlicher Erreger entweicht aus dem Labor Spiez. Warum nicht? Schliesslich bastelt man da fleissig rum. Und uns wird dann erzählt, ein unbekannter gefährlicher Erreger sei auf dem Zuchtstiermarkt in Thun von einem Stier auf einen Menschen übergesprungen. Oder so ähnlich.
Wo bleibt die Demokratie?
Nirgends. Der Pandemieplan ist eine Einladung an die Exekutive, jederzeit ohne parlamentarische Kontrolle, ohne Referenden, ohne öffentliche Debatte in den Ausnahmezustand zu schalten. Er macht den Bundesrat quasi zur Schaltzentrale, flankiert von der WHO, Swissmedic und einem Heer handverlesener „Experten“, die längst in zahllosen Kommissionen vernetzt und auf Linie gebracht sind.
Für die Bürger bleibt dann nur noch das passive Zuschauen, während milliardenschwere Beschlüsse gefällt, Freiheiten eingeschränkt und ganze Lebensbereiche umgekrempelt werden. Ein echter demokratischer Diskurs, ob man so etwas überhaupt will, findet schlicht nicht statt. Und genau das ist das eigentlich Beängstigende: Die Strukturen stehen bereit, damit beim nächsten globalen Alarm alles ohne lästige Volksabstimmungen, kritische Medien oder verfassungsrechtliche Hindernisse abläuft.
Aufarbeitung? Fehlanzeige!
Das BAG und seine Jünger haben gelernt, wie man beim nächsten Mal noch ungehinderter durchregiert. Sie haben gelernt, wie man Angst effizienter orchestriert, die Behördenketten straffer spannt und Medien schon vorab einbindet, damit kritische Stimmen im Keim erstickt werden. Sie haben gelernt, wie man Gesetze so formuliert, dass WHO-Alarmrufe ohne grosses Federlesen direkt ins nationale Notrecht münden. Und sie haben gelernt, wie man Milliarden an Steuergeld in Windeseile an Pharma- und Sicherheitskonzerne weiterreicht, während der Bürger im Lockdown sitzt und sich brav digital registriert.
Was sie nicht gelernt haben: Die verheerenden Nebenwirkungen ihrer Politik auf Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft ehrlich aufzuarbeiten. Stattdessen schreibt man lieber neue Checklisten und Handbücher, um die Fehler von gestern morgen noch systematischer wiederholen zu können. Nur besser verpackt, schneller umgesetzt und international abgestimmt.
So wird aus einem historischen Politikversagen kein Anlass zur Demut, sondern ein Trainingslager für die nächste Runde: Mit noch mehr Macht, noch weniger Widerworten und noch perfekteren Planspielen, die unsere Freiheit scheibchenweise zerschneiden.
Der Verein WIR bleibt dran.
Wir fordern:
• Eine schonungslose, unabhängige Aufarbeitung der Corona-Jahre inklusive der politischen Fehlentscheide.
• Ein Moratorium für Pandemiepläne, bis wissenschaftlich geklärt ist, ob es überhaupt je eine echte Pandemie gab, oder ob das alles nur ein globales Geschäfts- und Kontrollmodell war.
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