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Immer Krieg – und immer dasselbe Spiel

30.Juni. 2025 | 2 comments

Immer Krieg –

und immer dasselbe Spiel

Israel bombardiert iranische Ziele, Teheran schlägt zurück. Schlagzeilen sprechen von „historisch“, „beispiellos“, „Welt am Abgrund“. Dabei ist es bloss das neueste Kapitel im uralten Drehbuch: Eskalation, Angst, Märkte zittern und im Hintergrund bereiten die Profiteure schon die nächsten Deals vor.

Dabei ist es alles andere als beispiellos. Krieg ist das älteste Geschäftsmodell der Welt und gleichzeitig der beliebteste Hebel, um Staaten zu verschulden, Gesellschaften zu steuern und immer neue „Rettungsinstitutionen“ zu rechtfertigen. Es ist der Motor, der die Finanzmaschinen am Laufen hält und dafür sorgt, dass Macht in immer weniger Hände wandert.

Wir können das heute live verfolgen. Ob in Nahost, in der Ukraine oder mit den ständigen Drohkulissen gegen China. Doch die Mechanik dahinter ist uralt. Schon lange bevor Klaus Schwab, Bill Gates oder WHO-Pandemieverträge die Schlagzeilen beherrschten, lief exakt dieses Spiel. Nur unter anderen Logos.

Der rote Faden: Von „The City“ bis CBDCs

Um das zu begreifen, muss man nicht in konspirative Kellerfantasien abtauchen. Es reicht, einen Blick in die Geschichte zu werfen, z. B. in das Buch „The Empire of The City“ von E. C. Knuth, das 1946 (kurz nach dem Zweiten Weltkrieg!) erschien. Knuth zeigt darin akribisch, dass „The City“ – also das Londoner Bankenviertel, die Square Mile – weit mehr war als das Finanzzentrum des British Empire.

Es war (und ist bis heute) ein supranationaler Knotenpunkt, in dem die Fäden der Hochfinanz, der Rohstoffkonzerne und der Kriegskredite zusammenlaufen. Dort entstanden Imperien nicht durch Könige, sondern durch Kreditlinien. Nicht durch gewählte Parlamente, sondern durch Hinterzimmer-Vereinbarungen zwischen Bankiers, Rüstungshändlern und Diplomaten. Knuth beschreibt, wie dieses Netz unter anderem durch die Pilgrims Society, eine anglo-amerikanische Elite-Vereinigung, den Boden bereitete für alles, was kam: Kolonialkriege, Weltkriege, globale „Friedens“-Organisationen.

Nicht Parlamente regieren die Welt, sondern die Banken, die sie finanzieren

Knuth legt in seinem Buch schonungslos offen, dass die grössten Kriege der Moderne nicht von Kaiserhöfen oder Parlamenten geplant wurden, sondern von einem internationalen Bankenkartell, das seinen Ursprung in der City of London hat. Allen voran die Rothschilds, die seit Waterloo fast jeden europäischen Staat finanzierten, oft beide Kriegsparteien gleichzeitig. Dieses Modell kopierten später Morgan und Rockefeller an der Wall Street.

Die Architekten der Kriege

Für Knuth ist klar: Die Banken sind die Architekten der Kriege, weil Krieg den grössten Return on Investment verspricht. Erst pumpen sie Staaten mit Krediten voll, dann kassieren sie Zinsen über Generationen. Gleichzeitig schafft jeder Krieg ein Klima der Angst und Abhängigkeit, in dem neue Zentralbanken, Steuermechanismen und globale Institutionen entstehen.

Damit schlägt er die Brücke zur grössten Illusion moderner Demokratien: dass Staaten durch Parlamente und Wahlen bestimmt würden, während tatsächlich ein Netz von Privatbanken, verkleidet als Zentralbanken, die Geldschöpfung kontrolliert. Die Rothschilds etablierten dieses System in Europa, indem sie Regierungen direkt finanzierten und damit de facto die Gründung und Politik von Zentralbanken wie der Bank of England oder der Banque de France steuerten.

Später übernahmen Morgan, Rockefeller und Warburg dieses Modell in den USA und erschufen mit der Federal Reserve 1913 eine privat beherrschte Notenbank, die dem gleichen Prinzip folgte: Staaten in Schulden zwingen, Geldpolitik als Hebel benutzen und jede Krise als Vorwand, das System enger zu knüpfen. Für Knuth war dieses global verzahnte Zentralbankenkartell das eigentliche Imperium: Eine supranationale Geldaristokratie, die in London und New York entschied, wer wann zu sterben und wer zu zahlen hatte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert!

Krieg, Schulden, Angst, Versprechen von Frieden

Dieses Drehbuch hat vier Akte, die sich immer wiederholen – nur die Kulissen wechseln.

1. Krieg oder Krise – die Ur-Formel für Umverteilung und Gehorsam

Früher waren es die Osmanen, dann Napoleon, Kaiser Wilhelm, später Hitler, dann Stalin und Mao, danach Bin Laden, Saddam, Putin, Xi oder „die Mullahs“. Heute ergänzt man das Arsenal noch um Viren und das Klima. Immer gilt: Krieg oder Krise sind die wirkungsvollste Art, Ressourcen neu zu verteilen, Gesellschaften umzuformen und Kritiker mundtot zu machen.

Die Osmanen als Lehrstück

Im 19. Jahrhundert war die „Ostfrage“ das zentrale Schachbrett: Russland wollte einen warmen Hafen am Bosporus, England fürchtete um Indien. Ergebnis? Der Krimkrieg (1853–1856), von britischen und französischen Banken eifrig vorfinanziert. Die Osmanen verschuldeten sich gigantisch, wurden faktisch zu einer Finanzkolonie Londons und verloren am Ende doch ihr Imperium.

Der Weltkrieg als Geschäftsmodell

Knuth beschreibt, wie das britische Finanzimperium (die „City“) systematisch Allianzen schmiedete und Konflikte schürte, um erst Preussen, dann Deutschland kleinzuhalten. Weltkrieg I und II löschten die deutsche Wirtschaftskraft mehrfach aus, gleichzeitig finanzierten US-Banker (Morgan, Rockefeller) beide Seiten in unterschiedlichen Phasen. Nach 1945 war Europa am Boden und bereit für Marshall-Plan, NATO und den Dollar als Weltwährung.

Moderne Beispiele
  • Afghanistan & Irak: Offiziell „Kampf gegen Terror“. Faktisch Verteilung von Ressourcen (Öl, Transitkorridore), Schuldenaufbau und Sicherheitsmärkte.
  • Ukraine: Eine Pipeline-Schachpartie, die Russland schwächen und Europa fest an US-Flüssiggas und NATO-Standards binden soll.
  • Israel–Iran: Raketen sind oft nur das Vorspiel. Der eigentliche Showdown findet in Ölpreisen, Waffenlieferungen und Kreditpaketen statt.

2. Schuld & Kredit – nach dem Krieg kommen die Banken

Jede Krise, jeder Krieg zerstört Staatskassen. Ganze Volkswirtschaften liegen danach brach. Das ist der Moment, in dem die zweite Hälfte des Spiels beginnt: Kredit und Schuld.

Wie das funktioniert:
  • Früher: Nach dem Ersten Weltkrieg zwang der Versailler Vertrag Deutschland zu Reparationen in astronomischer Höhe, die nur über Kredite aus London & New York zu stemmen waren. Die Wall Street verdiente an Zinsen, während Deutschland später in Hyperinflation versank.
  • Nach 1945: Der Marshall-Plan war keine selbstlose Hilfe, sondern ein Kreditprogramm mit politischen Bedingungen: Wer Geld wollte, musste sich dem westlichen Block und dem Dollar öffnen.
Heute: IWF, Weltbank & Co.

Ob Griechenland, Argentinien, Sri Lanka – immer läuft es gleich:

  • Erst werden Milliardenkredite versprochen.
  • Dann folgen harte Auflagen („Structural Adjustments“, Austeritätsprogramme), die meist Löhne, Renten, Agrarsubventionen und Sozialprogramme kürzen, Zölle abbauen und Konzerne hereinlassen.
  • Resultat: Schuldenlast steigt, Souveränität sinkt, soziale Spannungen explodieren.
Das jüngste Werkzeug: BIZ & CBDCs

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel (die „Zentralbank der Zentralbanken“) tüftelt an digitalen Währungen, die künftig noch präziser steuern können: Wer aufmuckt, bekommt den Geldhahn zugedreht. Alles im Namen von „Stabilität“.

3. Angst – der Klebstoff, der alles zusammenhält

Ohne Angst funktioniert dieses System nicht. Angst macht gefügig, Angst tötet Debatten. Deshalb ist sie der dritte, zentrale Akt des Dramas.

Im Kalten Krieg: Atomraketen standen bereit, die Welt zitterte vor „den Russen“. Milliarden flossen in Militärbudgets, NATO-Aufrüstung, Geheimdienste.

Nach 9/11: Das neue Schreckgespenst: Terror. Homeland Security, NSA-Überwachung, Drohnenschläge. Bürgerrechte wurden reihenweise geopfert, „nur für unsere Sicherheit“.

Corona: Ein Virus reichte, um weltweit Lockdowns, Grenzschliessungen und Notfallgesetze zu installieren. Parlamente wurden ausgehebelt, WHO-Empfehlungen de facto Gesetz. Medien bombardierten uns täglich mit Fallzahlen und Gräuelbildern aus Intensivstationen.

Klima: Heute der Dauerbrenner. Fridays for Future, Klima-Notstände, „nur noch drei Jahre bis zum Kipppunkt“. Wer nicht spurt, ist „Klimaleugner“. Die Angst öffnet Tür und Tor für CO₂-Zertifikate, ESG-Ratings und neue globale Regularien.

Wozu das alles?

Weil Angst jeden noch so absurden „Deal“ plausibel macht. So lassen sich WHO-Pandemieverträge ratifizieren, Zensurgesetze („Desinformation“) einführen und digitale ID-Systeme aufbauen, die ohne Pandemie oder Klima niemals durchkämen.

4. Versprechen von Frieden & Fortschritt – der letzte Vorhang

Nach jedem Akt braucht es den grossen Heilsplan. Ohne Versprechen von Frieden und Fortschritt wäre all die Angst kaum auszuhalten.

Nach 1918: Der Völkerbund sollte „den ewigen Frieden“ bringen. Hat nicht geklappt.

Nach 1945: Die UNO wurde gegründet. Nie wieder Krieg – dafür gab’s gleich Korea, Vietnam und die atomare Aufrüstung.

Nach 2001: „Homeland Security“ versprach Schutz vor Terror. Heraus kam ein Überwachungsstaat, der Bürger lückenlos scannt.

Nach Corona: WHO-Notfallverträge, „Pandemic Fund“ und WHO-Travel-Certificates. Alles, damit „so etwas nie wieder passiert“. Dabei passiert genau das, weil die Strukturen längst stehen.

Und nach dem Klima? Ein Weltklimarat, ESG-Pflichten für jede Firma, CO₂-Budgets für jeden Bürger, Smart Cities mit digitaler Identität. Natürlich alles zu deinem Schutz.

Der Kreislauf wiederholt sich, weil er funktioniert

  • Krieg oder Krise erzeugen Angst.
  • Angst erzeugt Gehorsam.
  • Gehorsam erlaubt Schulden & neue Verträge.
  • Verträge binden Staaten an supranationale Organisationen.
  • Nach aussen verkauft man es als Fortschritt und Rettung.

So wird „One World“ real. Nicht als blühende Weltgemeinschaft, sondern als Netz von Institutionen, die über Kreditverträge, Pandemieabkommen und CO₂-Limits alles steuern, bis hin zu deinem persönlichen CO₂-Budget oder Impfstatus.

„The City“ ist nicht tot, sie hat nur ihre Instrumente geändert.

Heute sehen wir dieselben Muster, nur feiner gesponnen und digitalisiert. Die Akteure sind in der Regel Nachfolgeorganisationen der alten Geld- und Machteliten. Ihre Methoden sind subtiler geworden, die Mechanik ist dieselbe.

  • BIZ in Basel (Bank for International Settlements)

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel ist so etwas wie die „unsichtbare Weltzentralbank“. Gegründet 1930 eigentlich, um Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg abzuwickeln, wurde sie rasch zum geheimen Koordinationszentrum der grossen Notenbanken. Während Weltkriege tobten, liefen über die BIZ die Finanzströme zwischen Alliierten und Achsenmächten – ein Fakt, der kaum in Geschichtsbüchern steht.

Heute koordinieren dort 63 Zentralbanken ihre Geldpolitik, testen Szenarien für Bankenkrisen, Bail-ins und neuerdings CBDCs (Central Bank Digital Currencies). Diese digitalen Zentralbankwährungen sind kein hippes Finanz-Startup-Spielzeug, sondern die ultimative Kontrollarchitektur:

  • Mit CBDCs kann die Notenbank direkt bestimmen, wofür Geld ausgegeben werden darf oder eben nicht und bis wann. Es sind quasi programmierbare Gutscheine, die ein Verfallsdatum haben können.
  • Man kann Negativzinsen erheben, wenn Bürger „zu viel sparen“, oder Boni zahlen, wenn sie „klimakonform“ konsumieren.
  • Jeder digitale Franken oder Euro kann programmierbar gemacht werden, mit Verfallsdatum, CO₂-Limits oder Sozialpunkt-Vorgaben.

Was früher nur in dystopischen Romanen existierte, ist jetzt offizielle Pilotpolitik der EZB, der Schweizer Nationalbank und eben der BIZ.

  • WHO in Genf

Die WHO war nie eine neutrale Weltgesundheitsbehörde. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg auf Initiative der Rockefeller-Foundation, die schon in den 1920ern globale Impf- und Hygienekampagnen pilotierte, um gleichzeitig Pharmakonzerne und Öl-Interessen (damals Basis für Pharma-Patente) zu pushen.

Heute wird die WHO zu rund 80% von zweckgebundenen Beiträgen finanziert, die grösstenteils von privaten Stiftungen und Industrie-Consortien stammen. Die Gates Foundation ist hier der grösste Einzelzahler nach den USA und vor Deutschland. Kein Wunder, dass die WHO-Agenda oft 1:1 den Gates-Initiativen (wie GAVI, CEPI, Pandemic Fund) folgt.

Mit den neuen geplanten Pandemieverträgen und den Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) soll die WHO künftig verbindliche Anordnungen erlassen können: Grenzschliessungen, Lockdowns, digitale Impfpässe, Zugriff auf Gesundheitsdaten. Wer nicht spurt, riskiert Sanktionen, Handelsnachteile oder Ausschluss aus Lieferketten.

  • ESG & „Green New Deal“

Das Klima ist der jüngste Hebel. Früher reichten Kriege oder „Terror“, heute gilt das Klima als globaler Dauer-Notstand, der tiefgreifende Eingriffe in Wirtschaft und Gesellschaft rechtfertigt.

Unter dem Banner von ESG (Environment, Social, Governance) wurden ganze Industrien und Firmen durch Ratings und Zugang zu Krediten gesteuert. Wer kein gutes ESG-Rating hat, bekommt keine Finanzierung oder wird von BlackRock & Vanguard aus Fonds geworfen.

Gleichzeitig rollt der „Green New Deal“ (in der EU und global) über Steuerzahlerkredite finanziert. Die Staaten nehmen Schulden auf, die Bürger zahlen via Inflation und Steuern. Die Profiteure sind oft dieselben: Investmentfonds, Rohstoff-Multis und globale Consulting-Konzerne, die den Umbau „beraten“ und dabei Milliarden kassieren.

Der Trick: Die Angst vor dem Klimakollaps macht alle wachstumskritischen oder demokratischen Einwände mundtot. Wer fragt, wer daran verdient, gilt als „Klimaleugner“.

  • Digital IDs & KI-Tracking

Die digitale Identität ist der heimliche Königsweg zur Totalvernetzung aller Menschen mit allen Systemen. Was als praktisches „Impfzertifikat“ begann, ist längst zu einer universellen ID-Plattform geworden, die Gesundheit, Bankdaten, Reiseprofile, Bildungsabschlüsse und bald auch CO₂-Fussabdrücke verknüpft.

Die EU will bis 2030 die „European Digital Identity Wallet“ eingeführt haben, die WHO plant eine weltweite „Digital Health Certification Network“-Infrastruktur, und parallel laufen KI-gestützte Systeme, die Bewegungen, Kaufverhalten und Social Media auswerten.

Sobald so ein Netz gespannt ist, braucht es nur einen Notfall. Sei es ein Virus, ein Cyberangriff, ein Terroranschlag oder eine CO₂-Krise und du musst deine ID zeigen, damit du einkaufen, reisen oder dein digitales Zentralbankgeld benutzen darfst.

Das Schöne für die Betreiber: Jeder neue Datensatz macht die Algorithmen schlauer, die nächste Kontrolle einfacher und den Bürger transparenter. Das Risiko? Kaum einer merkt es. Denn offiziell heisst es: „Für deine Sicherheit und Gesundheit.“

Warum das niemand in der Tagesschau erzählt

Weil die Medien selbst längst Teil derselben Maschine sind, die sie angeblich „kritisch begleiten“. Schon E. C. Knuth schrieb in den 1940ern, dass Zeitungen und Universitäten damals weitgehend von denselben Finanz- und Industriekreisen abhingen, die die Politik der Nationen bestimmten. Heute ist dieses Netzwerk noch viel dichter gewebt, nur viel eleganter getarnt.

  • Stiftungen (Rockefeller, Gates, Wellcome Trust) finanzieren Wissenschaft, Medien und NGOs

Die Rockefeller Foundation finanzierte schon vor 100 Jahren die ersten globalen Gesundheitskampagnen, WHO-Vorläuferorganisationen und später zahllose Institute für „Public Health“. Die Gates Foundation hat das Modell perfektioniert: Sie zahlt Milliarden an WHO, GAVI, UNICEF – aber auch direkt an Universitäten und Medienhäuser. Ein Beispiel: Die „Bill & Melinda Gates Foundation“ (jetzt nur noch Gates Foundation)  hat allein in den letzten 15 Jahren mehr als 300 Millionen Dollar direkt an Medien wie BBC, Guardian, Le Monde, Der Spiegel, El País, Al Jazeera und zahllose weitere überwiesen. Für „Health Journalism“ oder „Awareness“. Natürlich immer unabhängig.

Die Wellcome Trust, eng verbandelt mit GlaxoSmithKline und anderen Pharmariesen, finanziert ebenfalls massiv Forschung, NGOs und Medienprojekte. Wer bezahlt, bestimmt die Agenda – subtil, aber wirksam. Kein Chefredakteur beisst die Hand, die sein Investigativ-Budget füttert.

  • NGOs liefern „Faktenchecks“ und Steilvorlagen für Redaktionen

Früher recherchierten Journalisten selbst, heute verlassen sie sich oft auf Faktencheck-Netzwerke, die eng mit denselben Stiftungen verflochten sind. Ob Correctiv, FullFact, AfricaCheck oder Poynter Institute. Viele hängen am Tropf der Gates-, Ford- oder Open Society Foundations. Diese liefern die Argumentationsketten frei Haus, auf die sich dann Redaktionen berufen, um „Falschbehauptungen zu entkräften“.

So dreht sich ein geschlossener Kreis:

  • Die WHO gibt eine „Empfehlung“ raus.
  • Stiftungsfinanzierte NGOs bauen daraus Kampagnen und Checklisten.
  • Medien übernehmen die als „neutrale“ Einordnung.
  • Regierungen zitieren wiederum die Medien, um ihre Massnahmen zu rechtfertigen.
  • Regierungen pumpen Milliarden in Aufklärungskampagnen

Während der Corona-Jahre flossen in der EU und der Schweiz Hunderte Millionen in „Informationskampagnen“. Allein das deutsche Gesundheitsministerium zahlte über 1 Mrd. Euro an Werbung, Kooperationen und Medienprojekte. Viele Redaktionen wurden direkt oder indirekt Empfänger dieser Gelder. Wer beisst schon die Hand, die gerade das Überleben in einer Medienkrise sichert?

Das Gleiche läuft jetzt mit Klima (Klimakampagnen der Bundesämter), mit digitalen Identitäten („SuisseID“ & Co) oder mit ESG-Standards („grüne“ Wirtschaftsoffensiven).

  • Medienkonzerne haben dieselben Grosskunden wie Amazon, BlackRock & Pfizer

Die grossen Verlage und Sender hängen heute an globalen Werbebudgets, die von denselben Playern kommen, die auch von WHO-Programmen, ESG-Ratings und BIZ-Entscheidungen profitieren. Wenn Pfizer, Amazon, Microsoft oder BlackRock Milliarden in Werbung pumpen, werden sie dafür nicht nur ein paar Spots erwarten, sondern ein Medienklima, das ihren Narrativen nicht schadet.

Deshalb siehst du beim Thema CBDCs, WHO-Pandemievertrag oder WHO-IGV kaum kritische Berichte in der Hauptsendezeit. Wer finanziert, diktiert die Schlagzeile. Deshalb wird die WHO nicht als Problem, sondern als Retter dargestellt, CBDCs als „praktische Innovation“ und Net Zero als „unverzichtbar“.

Warum also sollten Tagesschau, SRF, ARD oder NZZ dir erzählen, dass WHO, BIZ und Weltbank eine jahrzehntelange Praxis pflegen, sich gegenseitig zu stützen und dabei das Spiel von Krediten, Schulden, Abhängigkeiten und neuen Kontrollinstrumenten in immer neue Kleider zu verpacken?

Genau. Kein Geschäftsmodell beisst in die Hand, die es füttert.
Und darum kannst du ewig auf den Moment warten, wo ein Moderator um 20 Uhr sagt:
„Übrigens, das alles läuft seit über 100 Jahren so, und euer schöner Rechtsstaat wird gerade aalglatt in ein globales Regelwerk eingepasst, an dem ihr nichts mehr abstimmen dürft.“

Was hat das mit Israel & Iran zu tun?

Alles. Es ist kein lokaler Konflikt, keine zufällige Eskalation zwischen religiösen Fanatikern, sondern ein weiteres Kapitel in demselben uralten Buch. Der Nahe Osten war schon immer das strategische Drehkreuz, an dem sich Imperien die Finger verbrennen und an dem Banken, Energiekonzerne und Waffenindustrien prächtig verdienen.

Ölpreise, Unsicherheit und gigantische Rüstungsdeals

Jede Eskalation im Nahen Osten treibt die Ölpreise hoch. Schon wenige Drohnen auf eine saudische Raffinerie oder eine Rakete auf Tel Aviv reichen, damit die Futures-Märkte in London und New York explodieren. Milliarden wechseln in Minuten die Besitzer. Profiteure sind Hedgefonds, Banken und Rohstoffgiganten wie Glencore, BP oder Exxon.

Unsicherheit ist Gold wert für diese Märkte. Gleichzeitig macht sie gigantische Militärbudgets alternativlos. Israel erhält pro Jahr rund 4 Milliarden Dollar US-Militärhilfe, dazu modernste Systeme wie Iron Dome und F-35. Die Golfstaaten, die angeblich „gegen den Iran“ aufgerüstet werden müssen, kaufen Waffen für hunderte Milliarden bei Lockheed, Raytheon und BAE Systems.

Europas Abhängigkeit und die stille Rolle der Schweiz

Solche Konflikte verstärken die Abhängigkeit Europas (und damit auch der Schweiz) von US-amerikanischer Aussen- und Sicherheitspolitik. Europa wird zum Juniorpartner, der bei Sanktionen mitziehen muss, sei es gegen Russland, Iran oder China und damit seine eigenen Lieferketten, Energiesicherheit und Exportmärkte gefährdet.

Die Schweiz spielt hier eine doppelte Rolle:

  • Einerseits als angeblich neutrales Land, das aber via BIZ, WHO und zahlreiche Banken genau in diese Mechanismen eingebunden ist.
  • Andererseits als Scharnierplatz für Geldflüsse, Rohstoffhandelsverträge und geheime Treffen, bei denen die Weichen gestellt werden.

Sanktionen, Lieferketten und der Griff der Zentralbanken

Parallel zu jedem heissen Konflikt bereiten dieselben Netzwerke Sanktionen vor, die globale Zahlungssysteme (Swift, Clearingbanken), Lieferketten und ganze Volkswirtschaften ins Wanken bringen. Russland ist dafür das beste Beispiel. Nach dem Einfrieren von Zentralbankreserven wurde die Welt daran erinnert, wie schnell ein Staat vom Finanzsystem abgehängt werden kann.

Wenn der Finanzstress dann zu gross wird, treten die Zentralbanken auf den Plan: mit neuen Kreditprogrammen, „Notkaufprogrammen“ (wie PEPP in der EU) oder – demnächst – digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Diese erlauben es noch besser, ganze Branchen zu stützen oder auszubremsen, Bürger zu sanktionieren oder zu belohnen. Alles „nur wegen der Stabilität“.

Was heisst das für uns?

  1. Wir müssen endlich aufhören, Krieg für ein Versagen der Diplomatie zu halten.
    Krieg ist nicht das letzte Mittel, wenn alles scheitert – er ist das erste Mittel, wenn alles laufen soll wie geplant. Er ist das lauteste Werkzeug, um Märkte zu verschieben, Staaten in Schulden zu treiben und Gesellschaften so zu traumatisieren, dass sie freiwillig jede „Rettung“ unterschreiben. Wer daran verdient, ob in London, Basel oder New York, braucht keine Friedensverhandlungen, sondern kalkulierbare, gut getimte Krisen.
  2. Wir müssen endlich verstehen, dass „One World“ nicht bei der UNO oder dem WEF begonnen hat.
    Diese Idee läuft seit 150 Jahren. Sie kam nicht mit Guterres, Schwab oder Tedros, sondern mit Cecil Rhodes, der Pilgrims Society, den Rothschilds, Rockefellers und Morgans. Sie haben Weltkriege finanziert, Zentralbanken installiert und Staaten in ein Spinnennetz von Schulden und Regeln eingesponnen. Heute heissen die Logos WHO, IWF, WEF, BIZ und ESG. Morgen heissen sie vielleicht Climate Court, Digital Health Board oder Social Stability Council. Das Drehbuch ist immer dasselbe: Krieg, Kredit, Angst, „Fortschritt“. Nur die Etiketten wechseln.
  3. Wir brauchen keine „wehrhafte Demokratie“, sondern Bürger, die sich nicht alles gefallen lassen.
    Denn die sogenannte „wehrhafte Demokratie“ ist ein PR-Wort für einen Staat, der Kritiker mundtot macht, der immer neue Ausnahmegesetze einführt und alles im Namen „unserer Sicherheit“ tut. Was wir wirklich brauchen, sind Menschen, die NEIN sagen können, die Verträge lesen, die bereit sind, sich unbeliebt zu machen. Denn wenn WHO-Pandemievertrag, digitale IDs und CBDCs einmal stehen, kann kein Referendum der Welt mehr etwas kippen. Dann heisst es: „Tut uns leid, das ist internationales Recht, da können wir nicht zurück.“ Und das Einzige, was uns dann noch bleibt, ist zuschauen, wie sie unsere Daten, unser Geld und unser CO₂-Budget verwalten. Das ist die digitale Versklavung.

Fazit in einem Satz

Seit Jahrhunderten wird an denselben Stellschrauben gedreht: Krieg, Schuld, Kredit, Angst, Versprechen von Frieden. Nur die Logos ändern sich.

Also merkt euch eins:

  • Wer euch Angst macht, will euch steuern.
  • Wer euch Kredite gibt, will euch knechten.
  • Wer euch „Frieden & Fortschritt“ verspricht, will euch kaufen.
  • Und wer euch sagt, ihr könnt darüber nicht abstimmen, hat längst geplant, dass ihr nichts mehr zu sagen habt.

Dem Volk wird eingeredet, es regiere. In Wahrheit wählt es nur, wer ihm die Ketten anlegt und wie viel es dafür zahlt.

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Gedanken zum Beitrag

2 Kommentare

  1. Hope

    Die Wahrheit ist, das Volk ist längst Betriebsblind geworden.

    Ablenkung wohin man sieht.

    Erzählt man den Menschen was läuft wollen sie eine Quellenangabe, nur um diese dann zu ignorieren.

    Komischerweise hinterfragen sie beim bla bla von Bern nichts.

    Der ganze Fortschritt hat zur Volksverdummung geführt. Überall Gebots und Verbotstafeln und Regeln, so dass selber Denken überflüssig wird.

    Die ganze Modernisierung von Fahrzeugen und Technik hat eines geschafft, das mitdenken, hinsehen, wachsam sein und überlegen, abzuschaffen.

    Daher haben die ein leichtes Spiel. Der Wohlstand hat uns zu Konsumenten gemacht und uns von der Natur und der Anbindung getrennt.

    Dieser Krieg ist ein Intelligenztest. Nun wird sich zeigen, wer noch selbständig Denken und fühlen kann.

    Wer überlebt, wenn Strom weg ist?
    Wenn Läden zu oder geplündert sind?
    Wenn keine App oder KI euch sagt, was ihr tun müsst?

    Erst dann werden die Menschen verstehen, was Leben ist.🌳
    Schade das es für dieses Bewusstsein erst einen Krieg braucht.😔

    Reply
  2. Meier-Schlittler Peter, Dr. med.

    Ja, lieber Verein „WIR….es ist immer dasselbe Spiel! Nur die Wortwahl, die Begriffe ändern sich, aber die Inhalte, bzw. was damit gemeint ist, bleibt gleich – das System dahinter ist immer dasselbe: Kriminelle werden verschont, ja gelobt, erlangen hohe Ämter. Gegner und Mahner werden kriminalisiert, das war schon immer so! Hoffnung heisst daran zu glauben, dass die Menschen auch in der Schweiz allmählich das Gefühl der Hilf- und Sinn-losigkeit verlieren und endlich erwachen.
    Vor längst vergangener Zeit – die einst als „goldene Zeit“ empfunden wurde, lebten die Menschen in Eintracht und Zufriedenheit. Zwietracht, Vereinzelung oder gar ein „Mehrhabenwollen“ auf Kosten anderer, waren ihnen fremd. Als jedoch einige Wenige anfingen, sich Vorteile auf Kosten der Gemeinschaft zu verschaffen nahm die Geschichte ihren Lauf. Kommt Ihnen das bekannt vor?

    Reply

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