Medienmitteilung
Italienischer Weckruf:
7’880 Bürgermeister erhalten offenen Brief – Koordiniert mit Verein WIR
28. April 2025
In einer beispiellosen Aktion haben heute 40 Vereine aus ganz ITALIEN als Mitunterzeichner einen offenen Brief an alle 7’880 Bürgermeister Italiens versandt. Anlass ist die zunehmende Entdeckung mysteriöser Filament-Ablagerungen auf Balkonen, Terrassen, Fahrzeugen und Gärten – eine Bedrohung, die bislang kaum öffentlich thematisiert wurde.
Der Brief, initiiert von der italienischen Organisation „I Guardiani del cielo O.d.V.“, wurde in enger Koordination mit dem Schweizer Verein WIR – for effectiveness · intuition · respect unter der Leitung von Christian Oesch vorbereitet.
Die zentralen Punkte:
Alarmierende Funde: Filamente, die zunächst wie Spinnweben erscheinen, bestehen in Wahrheit aus synthetischen Polyamiden und enthalten über 30 verschiedene chemische Substanzen – einige davon giftig, reizend oder sogar brandgefährlich.
Wissenschaftlich bestätigt: Eine 22-monatige Untersuchung unter Leitung von Verein WIR und internationalen Wissenschaftlern (u.a. Hansjörg Grether. Dipl.-Ing. / Applikationschemiker und Dr. Philipp Zeller, Dr. Sc. Nat., Dipl. Physiker ETH) analysierte die Materialien mit modernsten Methoden wie FTIR-Spektroskopie, Massenspektrometrie und Rasterelektronenmikroskopie.
Gefährdung der öffentlichen Gesundheit: Die Resultate weisen auf mögliche Risiken für Umwelt und Bevölkerung hin. Bislang konnte keine bekannte industrielle Quelle für die Emissionen identifiziert werden.
Forderung an die Behörden: Die Bürgermeister werden aufgefordert, sofort Umwelt- und Gesundheitsbehörden einzuschalten, Emissionsquellen zu prüfen und die Öffentlichkeit transparent zu informieren.
Unterstützung durch europäische Patente: Zwei Patente bestätigen, dass Technologien zur Herstellung solcher Nanofasern existieren und weiterentwickelt werden.
👉 Weitere Details und vollständige Ergebnisse: www.vereinwir.ch/spinnenfaeden
Diese Initiative zeigt eindrucksvoll, wie rechtsstaatlicher Widerstand und wissenschaftliche Aufklärung grenzüberschreitend koordiniert werden können – ein Vorbild auch für die Schweiz und andere Länder.
Kontakt:
Christian Oesch, Präsident, Verein WIR, Webseite: www.vereinwir.ch
0 Comments