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Pandemie-Übungen in Spiez: Warum Transparenz jetzt Pflicht ist

13.Aug.. 2025 | 2 comments

Pandemie-Übungen in Spiez:

Warum Transparenz jetzt Pflicht ist

WHO-Übung im Labor Spiez: Kommentar fordert Transparenz, demokratische Kontrolle und eine Debatte über die Rolle der Schweiz in globaler Gesundheitspolitik.

Wir veröffentlichen nachfolgend den ausführlichen Leserkommentar von Dr. med. Peter Meier Schlittler zu unserem Beitrag

Spiez – wo die WHO schon mal die nächste Pandemie probt

13. August 2025

Werter Verein WIR, besten Dank für diesen aufklärenden Bericht. Wo kann man das sonst lesen! Dazu habe ich wichtige Fragen:

Solche Übungen könnten Ängste schüren oder instrumentalisiert werden, um politische Agenden (z. B. stärkere WHO-Befugnisse) zu legitimieren.

Was ist nun zu fordern?

  1. Transparenz: Es muss klar kommuniziert werden, WER die Übung leitet, welche Szenarien durchgespielt werden und wie die Ergebnisse genutzt werden sollen. Geheimhaltung nährt/schürt Misstrauen.
  2. Orientierung der Bevölkerung in einer Demokratie: solche Übungen müssen transparent gestaltet sein und die Bevölkerung ist zu informieren. Über: Ziele, Methoden und mögliche Konsequenzen – nicht erst im Nachhinein!

Die Diskussion muss geführt werden

Wie gross ist der Einfluss den internationale Organisationen (wie die WHO) auf nationale Entscheidungen in der Schweiz haben sollten? Die Schweiz könnte hier eine Vorreiterrolle einnehmen, indem sie Modelle und Empfehlungen offenlegt.

Neutralität der Schweiz: Die Schweiz als neutraler Staat muss sicherstellen, dass ihre Infrastruktur (wie das Labor Spiez) nicht für politisch umstrittene Zwecke genutzt wird. Dazu z.B:

  1. Warum ausgerechnet das Labor Spiez/die Schweiz? Dessen Zusammenarbeit mit der WHO wurde nie breit und in der Öffentlichkeit diskutiert wurde?
    – Die WHO nutzt das Labor als Referenzzentrum für biologische Risiken, insbesondere wegen seiner Hochsicherheitslabore (BSL-3/4) und Expertise in PCR-Diagnostik und Pathogen-Überwachung.
    – Kritischer Punkt: Die WHO finanziert Projekte in Spiez, was eine strategische Einbindung bedeutet. Die Schweiz stellt Infrastruktur bereit – aber wer kontrolliert die Agenda?
  2. Warum ausgerechnet die Schweiz?
    Die Neutralität und Stabilität der Schweiz machen sie zum idealen Standort für internationale Forschung – aber auch zum politischen Hebel wegen ihrer geopolitischen Neutralität: Die WHO kann hier Übungen durchführen, ohne dass Grossmächte (USA, China, Russland) direkten Einfluss nehmen.
    Infrastruktur: Spiez hat eines der modernsten Hochsicherheitslabore Europas.
    Problem: Die Schweiz wird so zum „Testfeld“ für globale Pandemie-Strategien, ohne dass die Bevölkerung gefragt wird.
  3. Warum weiss die Bevölkerung nichts?
    Geheimhaltung unter dem Deckmantel der „Sicherheit“: Die Zusammenarbeit mit der WHO wird als „technische Kooperation“ verkauft – ohne demokratische Kontrolle.
    Keine Debatte im Parlament: Weder die Risiken noch die vertraglichen Verpflichtungen (z. B. Datenweitergabe an die WHO) wurden transparent gemacht.
    Medienversagen: Mainstream-Medien berichten unkritisch, während alternative Quellen als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden.

Was ist jetzt zu tun?

1. Transparenz fordern

Offenlegung aller WHO-Verträge mit Spiez! Klare Antworten, ob die Schweiz Souveränität an die WHO abgibt (Stichwort: Pandemievertrag 2024).

2. Demokratische Kontrolle stärken

Das Parlament muss Hearings durchführen – nicht erst nach der nächsten Krise. Volksinitiativen könnten verlangen, dass Pandemie-Übungen dem Referendum unterliegen.

3. Wissenschaftskritik zulassen

Die vergangenen Fehler der PCR-Tests müssen aufgearbeitet werden – statt sie zu vertuschen. Alternative Pandemie-Strategien (z. B. Fokus auf Immunität statt Lockdowns) müssen gehört werden. Und daran denken: das Labor Spiez ist kein „unschuldiges Forschungsinstitut“, sondern ein strategischer Player im WHO-Netzwerk. Die Schweiz bzw. die Bevölkerung muss klären, ob sie Partner oder Vasall der globalen Gesundheitspolitik sein will. Und: unser Land agiert hier in einem demokratischen Vakuum.

Demokratische „Minimalstandards“ sind Pflicht:

  • Verträge mit der WHO müssen offen gelegt werden (bestehen Geheimklauseln?)
  • Wer finanziert was? Gibt es Gegenleistungen?
  • Wurde Spiez wegen der Neutralität gewählt – oder weil die WHO hier weniger Gegenwind als in anderen Ländern erwartet?
  • Spielt die Schweizer Hochsicherheitsinfrastruktur eine Rolle für Forschung, die anderswo politisch umstritten wäre? (z. B. Gain-of-Function-Forschung?)
  • PCR-Test-Debakel: eine unabhängige Evaluation, warum die Spiez-PCR-Tests trotz bekannter Fehlerquellen als Grundlage für Massnahmen dienten?
  • Warum fehlte bisher eine breite parlamentarische Debatte – und wie könnte sie erzwungen werden:
    a) Die Aussenpolitische Kommission (APK) und Wissenschaftskommissionen sollten die WHO-Kooperation systematisch hinterfragen
    b) durch parlamentarische Initiativen: Eine Gruppe von National-/Ständeräten könnte verlangen, dass alle WHO-Projekte in Spiez berichtspflichtig werden!
    c) Medienarbeit: Investigative Journalisten müssen Druck machen, wie z.B. hier der Verein WIR.

Orientierung der Bevölkerung in einer Demokratie

In einer Demokratie müssen solche Übungen transparent und partizipativ gestaltet sein:

Information: Die Öffentlichkeit sollte vorab über Ziele, Methoden und mögliche Konsequenzen informiert werden – nicht erst im Nachhinein.
Debatte: Die Frage, wie viel Einfluss internationale Organisationen (wie die WHO) auf nationale Entscheidungen haben sollten, muss demokratisch diskutiert werden. Die Schweiz könnte hier eine Vorreiterrolle einnehmen, indem sie Modellierungen und Empfehlungen offenlegt.

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Gedanken zum Beitrag

2 Kommentare

  1. Oren Luap

    Die NEUTRALITÄT der Schweiz ist schon lange Geschichte.
    Solange die Schweiz auf ihrem der GAVI:
    – die Heimat bietet
    – freie und defacto unkontrollierte Handlungen erlaubt
    – der WHO beigetreten ist
    UND:
    – Solange alle Handlungen der WHO, der GAVI und des WEF nicht der Schweiz und Schweizerischen Gesetzen unterliegen, Solange die Gesundheit der Weltmenschheit diesen Institutionen durch Handlungen dieser Gruppen ausgeliefert ist, kein Vertrauen mehr in die Schweiz.

    Reply
  2. Käthi Weber-Strausak

    Bereits vor Jahren musste ich feststellen, dass hier etwas gewaltig falsch läuft. Dazu kam im Januar 2020 die Unterzeichnung des Vertrages für engere Zusammenarbeit zwischen dem WEF und unserer Regierung durch Herr Cassis und K. Schwab. In meinem Umfeld wollte mir niemand glauben, dass die Schweiz für ihre weltweite, bekannte direkte Demokratie missbraucht und unterwandert wird. Nachdem ich gesehen habe, dass unter andern das GAVI/WHO in Genf über eine totale Immunität verfügt, war ich nur entsetzt. Keine Organisation für angebliche, humanitäre Zwecke hat das Recht auf diese Immunität. Wer braucht diese Verschwiegenheit? Organisationen die ihre Machenschaften hinter verschlossenen Türen vorantreiben. Das Resultat sehen wir heute im Labor Spiez. Das Tor zur Hölle. Was kann man tun? Umgehende Schliessung des Labors. Sofortige Annullierung aller erteilten Immunitäten für niedergelassene Organisationen in der Schweiz und Entzug der Niederlassungsbewilligungen. Der Bundesrat und das gesamte Parlament müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

    Reply

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