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People versus Banks (Gesellschaft gegen Finanzmacht)

14.Apr.. 2025 | 1 comment

People versus Banks

(Gesellschaft gegen Finanzmacht)

Wie uns das Fiat-Geldsystem versklavt und warum wir den Stecker ziehen sollten

Die meisten Menschen leben in einer gigantischen Illusion. Sie glauben, Geld sei etwas Reales, etwas, das durch Arbeit oder Gold gedeckt ist. In Wahrheit basiert unser ganzes Finanzsystem heute auf einem simplen Trick: dem sogenannten Fiat-Geld. „Fiat“ ist Latein und bedeutet nichts anderes als: „Es werde.“ Und genau so funktioniert das System. Die Zentralbank sagt: „Es werde Geld“ – und schwupps, per Knopfdruck erscheinen Milliarden auf einem Bildschirm.

Dieses aus dem Nichts geschöpfte Geld ist nicht durch reale Werte gedeckt. Kein Gold. Keine Arbeit. Nur Vertrauen – und der Zwang, es zu akzeptieren. Und wer davon profitiert, ist klar: Nicht der normale Bürger, sondern eine winzige Elite von Bankern und Investoren, die dem Geldhahn am nächsten sitzen.

Wie Geld erschaffen wird

Geld wird heute auf zwei Arten geschöpft:

  1. Zentralbankgeld: Die Zentralbank eines Landes (z. B. die SNB in der Schweiz oder die FED in den USA) kann durch einfache Buchungseinträge neues Geld erzeugen. Dieses Geld geht aber nicht direkt an die Bürger, sondern an Banken, Staaten oder grosse Finanzinstitutionen. Es dient dazu, Staatsanleihen zu kaufen oder Liquidität bereitzustellen. In Krisenzeiten nennt man das „Quantitative Easing“ – ein hübsches Wort für Notenpresse anwerfen.
  2. Giralgeld (Buchgeld): Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit vergibt, z. B. einen Hypothekarkredit für ein Haus, dann erschafft sie dieses Geld in dem Moment, wo sie es auf dein Konto bucht. Das Geld existierte vorher nicht. Die Bank verleiht also nicht Geld, das sie hat – sie erzeugt es neu. Und kassiert dafür Zinsen. Das ist der eigentliche Trick im System.

Die Regierungen selbst können kein Geld erschaffen. Sie müssen es sich von den Zentralbanken leihen – gegen Zinsen! Das heisst: Jedes Mal, wenn ein Staat Geld ausgibt, verschuldet er sich bei einer Institution, die das Geld per Knopfdruck erzeugt hat. Das erklärt, warum fast alle Staaten hoch verschuldet sind. Das System funktioniert nur, wenn jemand Schulden macht.

Denn nur durch Schulden wird neues Geld in Umlauf gebracht. Kein Schuldner – kein Geld.

Wenn alle Staaten verschuldet sind, muss man sich fragen: Wo ist das ganze Geld? Die Antwort ist einfach – es ist in den Händen jener, die das System kontrollieren: der internationalen Finanzelite, der Banken, Fonds und Konzerne, die Zugang zu billigem oder frisch erzeugtem Geld haben.

Noch absurder wird es, wenn wir uns anschauen, was passiert, wenn Herr oder Frau Schweizer 1‘000 Franken auf ein Konto einzahlen. In der Schweiz liegt die Mindestreservepflicht (laut aktueller SNB-Regelung) bei 4 % auf die sogenannten “relevanten Verbindlichkeiten“ der Banken (z. B. Sicht-, Termin- und Spareinlagen). Das bedeutet: Die Bank muss nur 4 % als “echte Liquiditätsreserve“ bei der SNB halten – den Rest kann sie verleihen. Also rein rechnerisch ergibt sich daraus ein theoretischer Geldschöpfungsmultiplikator von: 1 / 0,04 = 25.

Aus 1 mach 25’000

Was heisst das konkret? Wenn Herr oder Frau Schweizer 1‘000 Franken einzahlen, kann die Bank daraus rein theoretisch bis zu 25‘000 Franken an Krediten schöpfen. Nicht 80‘000 – sondern 25‘000, basierend auf dem offiziellen Mindestreservesatz. Der “80-fache Multiplikator“ war historisch teilweise relevant (z. B. bei 1,25 % Mindestreservepflicht oder noch niedriger in anderen Ländern), aber aktuell in der Schweiz liegt er bei etwa dem 25-fachen.

Wichtig: In der Eurozone liegt der Reservesatz sogar nur bei 1 %, dort wäre der Multiplikator rechnerisch also 100-fach. Und in den USA wurde die Mindestreservepflicht 2020 faktisch auf 0 % gesetzt – was bedeutet: Die Banken können theoretisch unendlich viele Kredite vergeben, solange sie “liquide“ bleiben.

Wenn aber alle Kunden gleichzeitig ihre Einlagen abheben wollen würden, wären die Banken nach wenigen Stunden pleite. Warum? Weil sie das meiste Geld nie hatten. Es existiert nur auf dem Papier – oder besser: in der Cloud.

Die Rolle der Zentralbanken – auch in der Schweiz

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist formal eine Aktiengesellschaft. Ja, du hast richtig gelesen. Die SNB gehört zu 55 % den Kantonen und öffentlich-rechtlichen Institutionen, aber fast 45 % befinden sich in Privatbesitz – bei Banken, Pensionskassen und sogar Privatpersonen. Und obwohl sie “unabhängig“ ist, ist sie Teil des globalen Fiat-Systems.

Die SNB darf Geld schaffen – aber nicht im Sinne des Volkes, sondern zur „Stabilisierung des Finanzsystems“ und zur „Wahrung der Preisstabilität“. In Wirklichkeit kauft sie mit diesen Luftfranken seit Jahren Aktien, Staatsanleihen – und sogar Tech-Werte aus den USA. Mit anderen Worten:

Die SNB nutzt frisch gedrucktes Geld, um auf globaler Ebene zu spekulieren.

Glaubst du wirklich, das hat noch irgendwas mit neutraler Schweiz und gesunder Wirtschaftspolitik zu tun? Nein. Es ist ein Kasino – und du zahlst die Chips.

Wem gehört das globale Geldsystem?

Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) wurde 1913 auf Jekyll Island in einer geheimen Sitzung gegründet – federführend von Bankiers wie Paul Warburg, den Rockefellers und J.P. Morgan. Und hier kommt der Clou: Die FED ist keine staatliche Einrichtung, sondern eine private Institution im Besitz der mächtigsten Banken der Welt.

Zu den bekannten Mitgliedsbanken, die Anteile an ihren jeweiligen regionalen Federal Reserve Banks halten, gehören unter anderem:​

  • JPMorgan Chase​
  • Bank of America​
  • Citibank
  • Goldman Sachs Bank USA​
  • Morgan Stanley​

Diese Banken kontrollieren über die FED das gesamte US-Finanzsystem – und darüber hinaus den Grossteil des globalen Finanzwesens. Der Staat druckt kein eigenes Geld. Er leiht es sich bei diesen privaten Institutionen – gegen Zinsen, versteht sich. Eine Form der Erpressung, die die Menschheit in ewiger Schuldknechtschaft hält.

Dass die FED kurz nach Weihnachten 1913 durch den US-Kongress geschmuggelt wurde – als viele Abgeordnete bereits im Weihnachtsurlaub waren – ist kein Zufall. Und dass viele Gegner dieser privaten Zentralbank ausgerechnet 1912 auf der Titanic starben, wirkt wie eine besonders makabre Fussnote der Geschichte. Wer das ganze Ausmass dieser Verschwörung verstehen will, dem sei das Buch „Das Gespenst von Jekyll Island“ von G. Edward Griffin ans Herz gelegt.

Bis auf wenige Ausnahmen (wie Nordkorea, Syrien oder der Iran) sind alle nationalen Zentralbanken Teil eines weltweiten Netzwerks, das direkt oder indirekt von den globalen Finanzeliten gesteuert wird. Auch wenn viele Zentralbanken heute offiziell “dem Staat gehören“, ist das eine Täuschung. Denn:

Besitz ist nicht Kontrolle.

Wer bestimmt über Personal? Wer liefert die Denkmodelle? Wer kontrolliert die Schuldenpolitik und die Währungsarchitektur? Es sind nicht die Parlamente. Es sind nicht die Bürger. Es ist die Finanzaristokratie – Rothschilds, Rockefellers, Warburgs und ihre Netzwerke, die über 150 Zentralbanken weltweit dominieren. Der formale Staatsbesitz ist die Tarnkappe für ein Kontrollsystem, das auf Schulden, Abhängigkeit und Verschleierung basiert.

Die grossen Märchen über Geld und Banken

Es wird uns eingeredet:

  • Der Staat sei souverän – ist er nicht, solange er sich Geld leihen muss.
  • Die Zentralbank sei unabhängig – ist sie nicht, wenn sie im Besitz privater Interessen ist.
  • Geld sei ein neutrales Tauschmittel – ist es nicht, wenn es gezielt eingesetzt wird, um Macht zu sichern.
  • Inflation sei ein Naturgesetz – ist sie nicht, sie ist das Ergebnis geplanter Geldmengenmanipulation.

Die wahre Macht: City of London & Wall Street

Die Welt befindet sich im Besitz jener, die die Wall Street und die City of London kontrollieren – die wahren Machtzentren des globalen Finanzsystems. Der Kampf um wirtschaftliche Souveränität ist längst entbrannt: Es ist das Volk gegen die Banken. Und wir, die Menschen, haben nur eine Chance, wenn wir endlich begreifen, wie dieses System funktioniert – und wer davon profitiert.

Die grossen Institutionen – IMF, Weltbank, Bank for International Settlements (BIZ) in Basel, WHO, WEF, Gates-Stiftung – sie alle arbeiten nicht für uns, sondern für jene, die das Geldsystem kontrollieren. Sie setzen politische Programme durch, indem sie Staaten mit Krediten locken – wie beim Beispiel Weissrussland im Covid-Jahr 2020, wo der IWF einen Lockdown gegen Geld verlangte. Wer zahlt, befiehlt. Weissrussland lehnte aber dankend ab und machte bei dem ganzen Zirkus nicht mit. Mehr als 80 andere Länder unterwarfen sich hingegen den Forderungen.

Randbemerkung: Früher hiess Erpressung: “Wir geben dir Geld – dafür privatisierst du dein Wasser, kürzt Renten und schluckst Schuldenpakete mit Zinsgarantie.“ Heute läuft’s eleganter: “Natürlich bekommst du IWF-Kredite – vorausgesetzt, dein Land führt sofort einen Pride Day ein, richtet zwei Pride-Paraden pro Jahr aus und bastelt sich eine Diversity-Agenda, die selbst Brüssel vor Neid erblassen lässt.

Die perfide Logik des Systems

  1. Alles beginnt mit einem Kredit.
  2. Jeder Kredit erzeugt Geld – und Schulden.
  3. Für die Rückzahlung braucht’s Zinsen.
  4. Diese Zinsen wurden nie erschaffen.
  5. Also müssen neue Kredite her – um die alten zu bedienen.

Das ist kein Wirtschaftskreislauf. Das ist ein Schuldkreislauf. Ein “Ponzi-Schema“ im Nadelstreifenanzug.

Dieses System hat einen Namen: Fiat-Sklaverei. Man wird gezwungen, ein wertloses, staatlich verordnetes Geldsystem zu benutzen, das in Wahrheit ein Umverteilungsmechanismus nach oben ist. „Debt Serfdom“ – Schuld-Leibeigenschaft. Wer Schulden macht, wird zum modernen Sklaven. Und wer keine macht, wird vom Staat in Kollektivschulden hineingezogen.

Die Eliten – die sogenannte „financial nobility“ – bekommen das Geld zuerst. Sie kaufen Immobilien, Firmen, Patente – lange bevor das frisch gedruckte Geld zu den Lohnsklaven durchsickert. Diese dürfen dann die Inflation bezahlen, höhere Mieten und niedrigere Kaufkraft inklusive.

Der Staat und seine Zentralbanken haben ein System geschaffen, das auf permanenter Abhängigkeit, kontrollierter Verknappung und subtiler Versklavung basiert. Jeder Franken, jeder Dollar, jeder Euro ist eine Schuld mit Zinsverpflichtung. Wer das nicht versteht, wird ewig im Hamsterrad laufen – und dabei noch brav Steuern zahlen.

Kriegsstrategie der Hochfinanz -Wie Rohstoffe, Schulden und Zentralbanken eine tödliche Allianz bilden

Wer denkt, Kriege würden aus geopolitischen, religiösen oder humanitären Gründen geführt, hat das globale Finanzsystem nicht verstanden. In Wahrheit folgt ein grosser Teil der modernen Kriegsführung einer finanzstrategischen Agenda – und diese basiert auf dem Erhalt des Schuldgeldsystems. Dieses System braucht reale Werte als Sicherheit: Öl, Gas, Bodenschätze, Infrastruktur, Wasser- und Nutzungsrechte. Denn nur wenn real existierende Vermögenswerte als “Collaterals“ hinterlegt werden können, lässt sich das Ponzi-System weiter aufblasen. Schulden ohne Sicherheiten sind wertlos – es sei denn, sie führen zur Enteignung.

Der Ablauf ist fast immer gleich: Ein souveräner Staat weigert sich, eine Rothschild-nahe Zentralbank zu installieren oder sich an das globale Schuldenregime (IWF, Weltbank, BIZ) anzubinden. Es folgt ein inszenierter Aufschrei über angebliche Menschenrechtsverletzungen, Terrorgefahr oder diktatorische Tendenzen. Die Medien bereiten die Bühne, NGOs und Experten liefern das moralische Fundament. Wird das Land durch “Hilfskredite“ nicht weichgekocht, folgt Plan B: Regimewechsel, Farbrevolution, Invasion oder verdeckte Destabilisierung.

Ziel ist stets dasselbe: Die Regierung muss weg, eine neue Führung wird installiert, die eine zentrale Notenbank nach globalem Standard einrichtet. Die Rohstoffe werden privatisiert oder “internationalisiert“, und eine angepasste Schuldenstruktur sichert den Zugriff der Finanzelite auf die realen Werte des Landes.

Bekannt geworden ist diese Strategie besonders durch jene Länder, die sich dem System über Jahre hinweg widersetzt haben. Im Jahr 2000 waren es sieben: Afghanistan, Irak, Sudan, Libyen, Kuba, Nordkorea und Iran. Nach dem 11. September wurden Afghanistan und Irak militärisch “befreit“, ihre Zentralbanken umgebaut. Libyen wurde bombardiert, Gaddafi ermordet, und noch während des Krieges in Benghazi eine Rothschild-nahe Bank gegründet. Kuba, Nordkorea und Iran sind bis heute Ziel medialer und wirtschaftlicher Angriffe – und bis heute ohne vollständige Integration ins westliche Schuldgeldsystem.

Es geht aber nicht nur um Öl. Es geht um den letzten grossen Hebel zur Aufrechterhaltung eines kollabierenden Systems: Krieg als Instrument der Monetarisierung. Ressourcen werden zu Sicherheiten, Sicherheiten zu Krediten, Kredite zu Schulden – und Schulden zu Kontrolle. So funktioniert moderne Kolonialisierung.

Schulden schaffen Abhängigkeit. Abhängigkeit schafft Zugriff. Zugriff schafft Reichtum – allerdings nur für jene, die das Spiel kontrollieren. Und wenn Schulden nicht reichen, kommt der Krieg.

Die Quintessenz – und die Chance

Und jetzt kommt der wichtigste Punkt für uns: Dieses System ist fragiler, als es aussieht.

Denn es basiert auf zwei Dingen:

  • Vertrauen
  • und der Annahme, dass nicht alle gleichzeitig aussteigen.

Wenn nur ein kleiner Teil der Bevölkerung versteht, wie dieses Spiel funktioniert, und beginnt, systematisch auszusteigen, durch Bargeld, dezentrale Zahlungsmittel, Aufklärung, lokale Strukturen, dann wackelt das ganze Kartenhaus. Ein “Bank-Run“, eine Welle von Bargeld-Abhebungen, ein kollektives Erwachen würde in Stunden reichen, um das System kollabieren zu lassen.

Die Quintessenz – und die Chance

Und jetzt kommt der wichtigste Punkt für uns: Dieses System ist fragiler, als es aussieht.

Denn es basiert auf zwei Dingen:

  • Vertrauen
  • und der Annahme, dass nicht alle gleichzeitig aussteigen.

Wenn nur ein kleiner Teil der Bevölkerung versteht, wie dieses Spiel funktioniert, und beginnt, systematisch auszusteigen, durch Bargeld, dezentrale Zahlungsmittel, Aufklärung, lokale Strukturen, dann wackelt das ganze Kartenhaus. Ein “Bank-Run“, eine Welle von Bargeld-Abhebungen, ein kollektives Erwachen würde in Stunden reichen, um das System kollabieren zu lassen.

Die Wahrheit ist: Wir halten den Stecker in der Hand. Doch die meisten merken es nicht – sie wurden so gut konditioniert, dass sie den Käfig für Freiheit und die Gitterstäbe für Halt halten.

Deshalb müssen wir verstehen, wie es funktioniert. Denn wie sagte schon Henry Ford:

„Würden die Menschen unser Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

Zum Schluss noch ein Gedanke, der das Wesen des Problems offenlegt:

Napoleon Bonaparte erkannte es früh: „Wenn Regierungen sich ihr Geld bei Bankiers leihen müssen, dann sind es nicht mehr die gewählten Führer, die das Geschehen bestimmen – sondern jene, die das Geld bereitstellen.“

Wir erleben heute in jedem Land den Kampf gegen Behörden, Bürokratien und politische Stellvertreter. Doch diese sind oft nur die sichtbaren Frontfiguren. Wer die Strippen zieht, sitzt woanders. Wer verstehen will, wie sich unsere Welt verändert, muss dorthin schauen, wo Macht tatsächlich entsteht – und das ist nicht in den Parlamenten.

Abschliessende Anmerkung:

Wir haben in diesem Artikel versucht, einen kleinen Rundumschlag zu wagen – was angesichts der Komplexität und Tiefe des Themas einer intellektuellen Hochseilnummer gleichkommt. Natürlich kann (und sollte) sich jeder selbst schlau machen.

Quellen geben wir keine an – nicht, weil wir keine hätten, sondern weil es zu jedem einzelnen Punkt inzwischen mehr Lesestoff gibt als im Archiv der Schweizer Nationalbibliothek. Allerdings: Wer denkt, mit ein paar Google-Suchbegriffen à la “Ist das wirklich so?“ sofort zur Wahrheit zu gelangen, wird eher im Netz der Faktenchecker hängen bleiben – also jener digitalen Feuerwehrtrupps, die immer dann ausrücken, wenn irgendwo ein Funken Wahrheit lodert.

Kurz gesagt: Wer sucht, wird nicht unbedingt finden – es sei denn, man weiss, wo man graben muss. Und vor allem: wonach.

Daher: Viel Erfolg beim Graben – aber wundere dich nicht, wenn du plötzlich feststellst, dass du nicht im Kaninchenbau steckst, sondern in einem Banktresor.

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Gedanken zum Beitrag

1 Comment

  1. Dr. med. Peter Meier-Schlittler

    Ganz herzlichen Dank den Autoren dieses Artikels. Sie behandeln ein aktuelles Thema das längst als Pflichtstoff in den Unterricht unserer Schulen gehört. Heute erleben wir live in den USA den verzweifelten Versuch eines Landes, dieses wohl grösste Betrugs- und Machtsystem das die Menschheit je ersonnen hat, zu retten. Bis „über beide Ohren verschuldet“ versucht Präs. Trump das US$-System zu retten. Länder des globalen Südens sind seit einiger Zeit auf dem Weg, sich von diesem US-dominierten Geldsystem zu emanzipieren, das auch demonstrativ als Machtmittel missbraucht wird/worden ist. Kürzlich ging Prof. Hans-Werner Sinn in einem ausführlichen Vortrag an der Uni Luzern auf die aktuellen Ereignisse ein. Hören Sie sich den Vortrag an, es lohnt sich. Hoffentlich hat unser Land die Kraft sich vom maroden System der USA und der EU fern zu halten!
    https://www.youtube.com/watch?v=P_W9BrzLmaI

    Reply

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