Buch 2: Impfstoffe im Fokus – Wirksamkeit, Risiken und Wahrheit
Zielgruppe: Ärzte, Pharmaexperten, Wissenschaftler.
Kapitel:
- EMA- und Pfizer-Produktinformationen (Kapitel 8, 9 | Seiten 171 – 190).
- Fachinformationen zu Comirnaty und Spikevax (Kapitel 10, 11 | Seiten 190 – 221).
- Zeitachse der Zulassung und Tierstudien (Kapitel 12-15 | Seiten 233 – 322).
- BAG-Impfempfehlungen und Verträge (Kapitel 18 | Seiten 449 – 456).
Fokus: Aufklärung über Zulassungsverfahren, Nebenwirkungen und die Diskrepanz zwischen Versprechungen und Realität.
Eine tiefere Enthüllung
Buch 2 dieser brisanten Serie nimmt kein Blatt vor den Mund und zieht das Tuch von den geschwärzten Seiten. Hier geht es um die zentralen Fragen: Wie konnten Impfstoffe, die kaum getestet waren, als Heilsbringer verkauft werden? Warum unterschrieb die Regierung Verträge, die so geheim waren wie der Schweizer Bankgeheimnis-Code? Und wie blind können Wissenschaftler sein, wenn sie vor den Wagen der Politik gespannt werden? Die Kapitel enthüllen Details, die selbst eingefleischte Skeptiker noch weiter erschüttern könnten.
EMA- und Pfizer-Produktinformationen: Das Kleingedruckte der Katastrophe
Die öffentlich zugänglichen Informationen der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) und von Pfizer/BioNTech klingen wie ein schlechter Witz. Nehmen wir zum Beispiel den Abschnitt zu den Langzeitwirkungen:
- „Langzeitdaten fehlen – weitere Studien laufen.“ Das klingt doch nach einem Versprechen, oder? Nur leider war die Realität, dass alle geimpft wurden, bevor diese „laufenden Studien“ abgeschlossen waren.
- „Häufige Nebenwirkungen: Fieber, Kopfschmerzen, Schwellungen.“ Unterschlagen wurde, dass Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen und sogar tödliche Zwischenfälle ebenfalls auf der Liste standen.
Noch brisanter: Eine interne Pfizer-Präsentation zeigte, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs nach wenigen Monaten dramatisch abnahm. Trotzdem hiess es in den Werbeslogans: „Eine Impfung schützt.“ Nein, tat sie nicht. Zumindest nicht lange und nicht zuverlässig.
Die EMA-Dokumente offenbaren ausserdem, dass die Kriterien für eine reguläre Zulassung nie erfüllt wurden. Stattdessen gab es eine sogenannte „bedingte Marktzulassung“, was im Klartext bedeutet:
„Wir wissen nicht, ob es funktioniert, aber wir lassen es durch, weil der Druck gross ist.“
Fachinformationen zu Comirnaty und Spikevax: Die (un-)schöne neue Welt der mRNA
Die Fachinformationen zu den beiden mRNA-Impfstoffen Comirnaty (Pfizer/BioNTech) und Spikevax (Moderna) lesen sich wie ein Krimi – nur, dass hier die Bevölkerung die Hauptrolle der Versuchskaninchen spielt. Highlights gefällig? Hier sind sie:
- Myokarditis und Perikarditis: Schon in frühen Studien tauchten diese Nebenwirkungen auf, insbesondere bei jungen Männern. Trotzdem wurde monatelang behauptet, die Impfstoffe seien „sicher für alle Altersgruppen“.
- mRNA-Abbau im Körper: Die Fachinformationen geben an, dass die mRNA „nach wenigen Stunden“ abgebaut werde. Unabhängige Studien fanden jedoch mRNA-Spuren in Lymphknoten, Wochen nach der Injektion. Wer lügt hier?
- Tierstudien: Laut Pfizer-Dokumenten starb ein erheblicher Teil der Tiere während der Testphase oder entwickelte schwere Nebenwirkungen. Das war offenbar kein Hindernis, die Produkte dennoch zu vermarkten.
Spikevax und Comirnaty waren die ersten ihrer Art. Und wie bei jeder Revolution gab es „Kollateralschäden“. Der Unterschied? Diese Schäden waren vermeidbar – und man wusste davon.
Zeitachse der Zulassung und Tierstudien: Wissenschaft auf der Überholspur
Die Geschwindigkeit, mit der diese Impfstoffe durch die Zulassungsverfahren gejagt wurden, ist rekordverdächtig. Aber nicht im positiven Sinne.
- Tierstudien? Schnell, aber unvollständig. In einigen Studien wurden die Tiere nicht einmal bis zum Ende des natürlichen Lebenszyklus beobachtet. Warum? Weil man keine Zeit hatte – oder die Ergebnisse nicht wissen wollte.
- Phase-3-Studien? Fast ausschliesslich an gesunden Erwachsenen. Menschen mit chronischen Krankheiten, schwangere Frauen und ältere Personen wurden später geimpft, ohne dass es Daten gab, die die Sicherheit und Wirksamkeit belegten.
Besonders schockierend: Eine interne Pfizer-E-Mail, die durchgesickert ist, deutet darauf hin, dass wichtige Studienergebnisse absichtlich nicht veröffentlicht wurden, um „die öffentliche Wahrnehmung nicht zu gefährden“.
BAG-Impfempfehlungen und Verträge: Wer zahlt die Zeche?
Das BAG spielte während der Pandemie die Rolle eines treuen Lieferanten der Pharmaindustrie. Impfempfehlungen wurden ausgesprochen, ohne Rücksicht auf Verluste – und das meinen wir wörtlich. In internen BAG-Protokollen wird deutlich, dass Risiken wie Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel zwar bekannt waren, aber als „vertretbar“ eingestuft wurden.
Die Verträge? Sie könnten genauso gut aus einem James-Bond-Film stammen:
- Haftung ausgeschlossen: Sollte etwas schiefgehen, bleibt der Staat – also der Steuerzahler – auf den Kosten sitzen.
- Verpflichtung zu Nachkäufen: Selbst wenn die erste Charge nicht wie erwartet funktioniert, verpflichtete sich die Schweiz zu weiteren Lieferungen.
Wussten Sie, dass die Verträge teilweise Klauseln enthielten, die Regierungen dazu verpflichteten, weiter zu impfen, unabhängig von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen? Ein Vertragstext, der im Dossier zitiert wird, lautet: „Eine Änderung der Impfstrategie bedarf der Zustimmung des Herstellers.“ Demokratie? Fehlanzeige.
Das grosse Ganze: Zwischen Heilsversprechen und Realität
Dieses Buch zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe weniger ein medizinisches Wunder als ein milliardenschweres Geschäft waren. Die Daten, die wir jetzt haben, sprechen eine klare Sprache:
- Die versprochene Schutzwirkung war deutlich geringer als beworben.
- Die Nebenwirkungen wurden systematisch kleingeredet oder verschwiegen.
- Die Verträge wurden so gestaltet, dass die Hersteller praktisch keine Verantwortung tragen mussten.
Für Ärzte, Wissenschaftler und Bürger, die glauben, auf wissenschaftliche Fakten vertrauen zu können, ist dieses Buch ein Augenöffner. Es zeigt nicht nur die Schwächen des Zulassungsverfahrens, sondern auch die Rolle, die Regierungen und Behörden dabei spielten, diese Schwächen zu verschleiern.
Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?
Weil es nicht nur um Impfstoffe geht. Es geht um Vertrauen, um Transparenz und darum, wie die Gesundheitspolitik der Zukunft aussehen soll. Dieses Buch ist keine Abrechnung – es ist eine Einladung. Eine Einladung, die richtigen Fragen zu stellen:
- Warum wurde die Bevölkerung nicht vollständig über Risiken informiert?
- Warum wurden Milliarden in Produkte investiert, deren Wirksamkeit nie wirklich belegt wurde?
- Und wer trägt die Verantwortung für all das?
Nach der Lektüre werden Sie sich fragen, ob das alles wirklich der „Wissenschaft“ diente – oder ob es nicht doch nur um Macht, Kontrolle und Profit ging. Finden Sie es heraus. Lesen Sie weiter. Und denken Sie selbst.
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