Ostermontag, 18. April 2022 | Schweizerischer Verein WIR  |  3619 Eriz  |  www.vereinwir.ch  |  [email protected]

Schweizer Landesregierung
Bundeshaus, 3003 Bern

Rechtliche Hinweise: Handeln Sie entsprechend und JETZT!

Sehr geehrter Bundespräsident,
Sehr geehrte Frau Bundesrätin, sehr geehrter Herr Bundesrat
Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin
Sehr geehrte Frau Nationalrätin, sehr geehrter Herr Nationalrat
Sehr geehrter Herr Ständeratspräsident
Sehr geehrte Frau Ständerätin, sehr geehrter Herr Ständerat
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler

Wir sind – gelinde gesagt – äusserst empört und enttäuscht von Ihrem Schweigen und Nichtstun betreffend alldem, was im Fernen und Nahen Osten gerade abgeht. Die schlimmsten Befürchtungen wurden wahr:

In Shanghai herrscht eine regelrechte Corona-Diktatur. Auf den Strassen patrouillieren und kontrollieren Roboter die Bevölkerung, das Essen wird knapp und Menschen hungern. Kinder werden von ihren Eltern getrennt, wenn sie positiv getestet wurden.

Am 28. März hat die chinesische Regierung die Stadt Shanghai in einen totalen Lockdown geschickt. Die politische Führung in Peking ist bekannt für ein sehr radikales Durchgreifen in Bezug auf die Corona-Pandemie. Doch was sich jetzt in der Metropole mit ihren 26 Millionen Einwohnern abspielt, die vollkommen von der Aussenwelt abgeschottet ist, stellt alle bisherigen Massnahmen auf internationaler Ebene in den Schatten. Die Szenen erinnern an einen totalen Überwachungsstaat, wie ihn George Orwell in seinem finsteren Roman „1984“ beschrieben hatte.

Was dort gerade durchexerziert wird, wird international geduldet, weil es wahrscheinlich exemplarisch für künftige Szenarien à la UNO/WEF/WHO Agenda 2030 dient, die hierzulande noch auf dem Plan stehen. Die Bilder, die uns erreichen, sind verstörend. Aber nur für uns, denn die Massenmedien berichten nur am Rand – wenn überhaupt. Kein Aufschrei in der Bevölkerung, eisernes Schweigen auf Regierungsebene und keine diplomatischen Aktivitäten.

Sogar Amnesty International schweigt sich aus, wie wir es von Konflikten in Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien, etc. bereits kennen. Die von Bundesgeldern (unsere Steuergeldern) gesponserten und voreingenommenen Leitmedien schweigen und folgen auch hier den Regierungsvorgaben, während alternative- und soziale Medien weltweit zensiert werden. Diese nationale oder gar weltweite Orchestrierung und Gleichschaltung bei der Berichterstattung beobachten wir seit nunmehr zwei Jahren. Der Krieg in der Ukraine unterscheidet sich dabei nicht von den anderen Problemsituationen, mit welchen wir uns in dieser Zeit auseinandersetzen müssen: Schnell werden Schuldige für ein Problem identifiziert, Personen diffamiert, diskreditiert und gemobbt. Vor zwei Jahren wurden Chinesen auf unseren Strassen bespuckt, dann waren es die Ungeimpften und jetzt sind es schliesslich die ewig bösen Russen.

Ein Krieg, den keiner wirklich verhindern wollte. Und nur so lässt sich die Abwesenheit von Diplomatie erklären: Kriegsgerätschaften werden vom Westen ins Land gebracht, und dies schon weit vor Beginn des Krieges.

Auch die Schweizer Diplomatie hält sich in Grenzen. Mit Ihrer Parteiergreifung und der Zustimmung zu den einseitigen, westlichen Sanktionen, die primär dem Westen langfristigen Schaden zufügen werden, haben Sie unsere Karte der Vermittlung zwischen den Konfliktparteien verspielt und unsere politische Neutralität verraten. Sie haben Ihre Entscheidungskompetenzen in den vergangenen zwei Jahren verantwortungslos kompromittiert und überschritten. Sie handeln nicht mehr im Sinne der Bundesverfassung der Eidgenossenschaft und nicht mehr im Sinne des souveränen Volkes. Letzteres hat Sie, wenn auch indirekt, in Ihre heutige Funktion gewählt. Mehr noch: Sie haben ein Eid oder Gelöbnis abgelegt! Lesen Sie es nach und handeln Sie entsprechend. Brechen Sie Ihr Schweigen und beziehen Sie unbedingt Stellung. Handeln Sie im Sinne des Schweizer Volkes. Stehen Sie für eine lebenswerte Zukunft und für den Weltfrieden ein! Fordern Sie die Regierungen auf, richtig und gerecht zu handeln. Befolgen Sie den Willen des Volkes, der in der Bundesverfassung verankert ist. Wir erinnern Sie daran, dass die voreingenommenen Agenden und Interessen von NGOs, UNO, WHO, Big Pharma und WEF nicht und nie über dem Volkswillen zu stehen haben.

Wir unterstellen Ihnen, dass Sie davon überzeugt sind, dass wir mit unseren Aussagen übertreiben oder uns irren, weil wir den grösseren Kontext nicht sehen und verstehen würden. Mit dieser Mutmassung liegen Sie absolut falsch! In der Wirtschaft nennt man diese Fehleinschätzung auch Betriebsblindheit.

Als Ort des Dialoges und Gastgeber der Immunität der verantwortlichen NGOs, UNO, WHO, Big Pharma und WEF, erwarten wir den öffentlichen, lautstarken Ausdruck Ihrer Empörung zu diesen menschenunwürdigen Geschehnissen. Dafür sind Sie u.a. in Ihrem Amt. Sie haben sich für die Interessen des Volkes – uns Menschen – einzusetzen. In jeder Hinsicht. Nicht mehr und nicht weniger. Für diese Leistung werden Sie mit unseren Steuergeldern bezahlt.

Handeln Sie entsprechend und zwar JETZT!

Mit freundlichen Grüssen, Bien Cordialement, Con cordiali saluti, Cun Cordials Salüds

 

Schweizerischer Verein WIR

Christian Oesch, Präsident

Schweizerischer Verein WIR

Bernhard Zbären, Beiratsmitglied

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