Rekordverdächtig daneben:
Die 7-Sekunden-Weltregierung der WHO
Wie der WHO-Pandemievertrag ohne Vertrag, Debatte oder Legitimation zur globalen Machtübernahme angesetzt wurde
Es war der 20. Mai 2025, exakt zwischen Minute 1:19 und 1:26 im offiziellen WHO-Video: Ein unspektakulärer Moment, in dem in nur 7 Sekunden das WHO-Pandemieabkommen offiziell angenommen wurde. Stille. Keine Nachfrage. Keine Gegenrede. Einfach: Schweigen = Zustimmung. Konsensverfahren nennt sich dieses diplomatische Schattenboxen, bei dem alle stillhalten, damit es schnell vorbei ist – und hinterher das dicke Kuvert aus Genf nicht in Gefahr gerät.
Der Verein WIR überlegt ernsthaft, diesen Vorgang für das Guinness-Buch der diplomatischen Weltrekorde vorzuschlagen: „Grösstes Vertragswerk der Nachkriegsgeschichte, angenommen in Rekordzeit, ohne Debatte“. Wenn das keinen Preis wert ist!
Adoption (Annahme)? Ja. Aber was eigentlich genau? Wichtig zu verstehen: Es wurde nicht der Vertrag selbst von 194 Mitgliedstaaten aktiv unterzeichnet. Sondern lediglich eine Resolution der WHO-Vollversammlung (WHA) – also ein Text, in dem sinngemäss steht: „Wir nehmen zur Kenntnis, dass der Text des Pandemieabkommens (Dokument A78/10) jetzt da ist und stimmen dessen Annahme zu.“
Das klingt technokratisch? Ist es auch. Denn rechtlich gesehen ist dieser Beschluss noch keine Unterzeichnung oder Ratifizierung. Aber politisch ist er ein Signal: Wir ziehen das Ding jetzt durch.
Die grosse Nebelmaschine:
Was wird unterschrieben, wann, von wem?
Laut WHO-eigenem Verfahren (Dokument A78/INF/9) ist klar:
- Unterzeichnung darf erst stattfinden, wenn der Annex I (PABS-System) beschlossen wurde.
- Und den gibt es wohl nicht vor Mai 2026 (nächste WHA).
- Erst danach kann der Vertrag offiziell unterschrieben werden (also frühestens Q3/Q4 2026), und zwar durch Staatsoberhäupter, Regierungschefs oder Aussenminister. Alle anderen müssen eine spezielle Vollmacht („full powers“) vorweisen.
Was also wurde am 21. Mai in 7 Sekunden beschlossen?
Ein politisches Schauspiel. Eine diplomatische Inszenierung, choreografiert nach dem Drehbuch der WHO und ihrer PR-Agentur. Wer dort wirklich delegiert war, weiss niemand so genau. Vielleicht waren es echte Beamte. Vielleicht Schauspieler mit Badge. Vielleicht Praktikanten auf der Weltbühne.
Wir stellen die Frage: Wurde hier ein Vertrag durchgewunken, von Menschen ohne Mandat? Sollte man nicht zumindest die Nationalflaggen mit echten Vertretern besetzen? Oder ist das mittlerweile auch zu viel verlangt im globalen Gesundheitszirkus? Aber Achtung…
Jetzt wird’s dreist
Der nächste Streich folgt sofort – und zwar schriftlich in der berüchtigten Add-on-Resolution:
OP1: „ADOPTS (…) the WHO Pandemic Agreement as attached to this resolution„
- Der Vertragstext wird von der WHO-Vollversammlung offiziell angenommen – aber er tritt damit noch nicht in Kraft.
OP3: „NOTES (…) that the WHO Pandemic Agreement shall be open for signature after adoption of the Annex described in Article 12„
- Unterschrift? Erst nach Annahme des Annex. Frühestens Mai 2026. Bis dahin: kein Vertrag, keine Bindung.
OP4: „CALLS UPON all States (…) to consider signing, ratifying, accepting (…) at the earliest opportunity„
- Eine Einladung zur Selbstverpflichtung. Der Trick? Man simuliert Einigkeit, ohne dass jemand konkret gefragt wurde.
OP5: „URGES all States (…) to take all appropriate measures, pending the entry into force (…) to further its objective (…)„
- Übersetzt: „Handelt bitte so, als wäre der Vertrag schon gültig.“
OP6: „URGES all States (…) in the event a pandemic emergency is determined prior to the entry into force (…) to take measures (…) in line with the Agreement„
- Noch deutlicher: Auch wenn der Vertrag nicht gilt – wenn eine neue Pandemie ausgerufen wird, sollen alle Staaten freiwillig alles umsetzen, was später verpflichtend werden soll.
Und da sagen WIR ganz deutlich:
GEHT’S NOCH? Wenn ihr die nächste Plandemie vorher zündet, machen wir nicht mit. Punkt.
Ihr habt keinen Vertrag, kein Mandat und keine Legitimität. Also könnt ihr eure Aufforderungen dahin stecken, wo die nächste „Notfallübung“ herkommt. Der Verein WIR wird nicht tatenlos zusehen, wie man eine Art völkerrechtliche Scharia im Namen der Gesundheit vorbereitet. WIR entziehen uns diesem vorauseilenden Kollektivgehorsam – und WIR klären auf.
Weitere Highlights aus der Resolution:
OP7: „URGES all (…) to support the preparatory activities (…) to encourage prompt entry into force (…)„
- Der Druck steigt. Unterstützung wird erwartet. Wer nicht hilft, gilt als Quertreiber.
OP9: „DECIDES (…) to establish an Intergovernmental Working Group (…) to draft and negotiate the Annex (…)„
- Eine neue Parallelstruktur wird geschaffen, die später als Gremium mit eigenen Regeln fungiert – ausserhalb jeder nationalen Kontrolle. Ähnlich wie beim Pariser Klimaabkommen und seinen COPs.
OP15(10): „to develop (…) recommendations or other non-binding advice (…) for managing legal risks related to novel pandemic vaccines„
- Übersetzung: Haftungsfreistellungen vorbereiten. Absicherungen für Big Pharma. Und für die Opfer? Schweigen, Schlucken, Stillhalten.
Was bedeutet URGES wirklich?
- „Urge“ klingt höflich. Es ist jedoch nichts anderes als der Versuch, Druck ohne Verantwortung aufzubauen. Die WHO spielt moralische Erpressung: Wer jetzt nicht spurt, ist unsolidarisch, gefährlich, nationalistisch.
Das Drehbuch
Diese Resolution ist kein Text – sie ist ein Drehbuch. Ein Testballon zur globalen Entdemokratisierung durch scheinbar freiwillige Zustimmung. Wer schweigt, wird vereinnahmt. Wer mitmacht, wird zur Komplizin. Und wer nicht widerspricht, verliert.
WIR in der Schweiz werden NICHTS vorab umsetzen. Und schon gar nichts auf Zuruf einer Clique von Bürokraten in Genf.
Denn: Wer den Inhalt eines Vertrags nicht kennt, ihn aber schon umsetzt, der hat entweder die Kontrolle verloren – oder nie gehabt.
Und während sie sich noch in technischen Arbeitsgruppen verlieren und beim Scheinchenzählen schwindelig werden, stellen wir die Frage:
Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid? WIR kennen die Antwort:
Nicht unsere Vertreter. Nicht unsere Stimme. Nicht unser Weg.
Und für alle, die sich schon auf den nächsten globalen „Gesundheitstest“ vorbereiten wollen:
Bitte übt euch schon mal im „Yoga-Pfau der demütigen Folgsamkeit“. Haltung: Rücken durchdrücken, Kopf senken, Denkvermögen abschalten. Der nächste Test kommt bestimmt – und diesmal vielleicht von hinten.

Empfohlene Übung:
Setzen Sie sich bequem auf Ihre Grundrechte, atmen Sie tief durch den Gleichschaltungskanal – und bereiten Sie Ihren Geist auf vollständige Compliance vor. Namaste und Klappe halten.
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