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Spiez – wo die WHO schon mal die nächste Pandemie probt

12.Aug.. 2025 | 7 comments

Spiez – wo die WHO schon mal

die nächste Pandemie probt

Wenn die WHO eine Pandemie-Übung plant, stellt sich nicht die Frage, ob, sondern wann der Ernstfall kommt. Wer die Geschichte von Event 201, Clade X und Crimson Contagion kennt, weiss: Solche „Simulationen“ sind nicht nur Planspiele, sie sind Generalproben, bei denen Strukturen, Zugriffsroutinen und Machtverhältnisse eingeübt werden, lange bevor die Öffentlichkeit überhaupt merkt, was gespielt wird.

Die Schweiz schafft Fakten

Am 6. August 2025 hat die Schweiz der WHO ihren Fahrplan für das Pathogen Access and Benefit-Sharing System (PABS) überreicht. Darin enthalten: eine hochbrisante Einladung zu einer Pandemie-Simulation im WHO-BioHub des Spiez-Labors, terminiert zwischen dem 3.–7. November und dem 1.–5. Dezember 2025, also genau zwischen der dritten und vierten Sitzung der IGWG (Intergovernmental Working Group). Diese Sitzungen sind der zentrale politische Verhandlungstisch, an dem die Details des PABS-Systems festgezurrt werden. Wer hier mit einer „erfolgreichen“ Übung aufwarten kann, schafft Fakten, bevor die formalen Beschlüsse überhaupt fallen.

Spiez – wo die WHO schon mal

die nächste Pandemie probt

Wenn die WHO eine Pandemie-Übung plant, stellt sich nicht die Frage, ob, sondern wann der Ernstfall kommt. Wer die Geschichte von Event 201, Clade X und Crimson Contagion kennt, weiss: Solche „Simulationen“ sind nicht nur Planspiele, sie sind Generalproben, bei denen Strukturen, Zugriffsroutinen und Machtverhältnisse eingeübt werden, lange bevor die Öffentlichkeit überhaupt merkt, was gespielt wird.

Die Schweiz schafft Fakten

Am 6. August 2025 hat die Schweiz der WHO ihren Fahrplan für das Pathogen Access and Benefit-Sharing System (PABS) überreicht. Darin enthalten: eine hochbrisante Einladung zu einer Pandemie-Simulation im WHO-BioHub des Spiez-Labors, terminiert zwischen dem 3.–7. November und dem 1.–5. Dezember 2025, also genau zwischen der dritten und vierten Sitzung der IGWG (Intergovernmental Working Group). Diese Sitzungen sind der zentrale politische Verhandlungstisch, an dem die Details des PABS-Systems festgezurrt werden. Wer hier mit einer „erfolgreichen“ Übung aufwarten kann, schafft Fakten, bevor die formalen Beschlüsse überhaupt fallen.

Offiziell soll getestet werden, wie schnell Erreger und Gensequenzen geteilt werden können und wie zügig „Benefits“ wie Impfstoffe oder Medikamente fliessen. In WHO-Sprech klingt das nach „Koordination“ und „globaler Gesundheitssicherheit“.

Übersetzt bedeutet es: internationaler Zugriff auf Hochrisiko-Erreger, mit der Schweiz als logistischer Drehscheibe. Und das alles, bevor Parlamente oder Bürger mitreden können (was aber sowieso nicht geplant war).

 

Zufälle gibt’s

Der Zeitpunkt ist dabei mehr als pikant: Nur wenige Wochen vor der Übung, am 19. September 2025, treten die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in Kraft. Ein Zufall? Oder schlicht der perfekte Moment, um das neue Regelwerk direkt mit einem „Praxistest“ zu verankern? Die Eile ist offensichtlich. Wer erst nach Inkrafttreten über Risiken diskutieren will, wird zu hören bekommen: „Das System läuft doch schon.“

Die Parallelen zu früheren Übungen sind unübersehbar: Event 201, Clade X, Crimson Contagion. Alle angeblich nur zur Vorbereitung, und kurz darauf folgte der Ernstfall. In Spiez geht es nicht nur um Szenarien, sondern um die Generalprobe für globale Lieferketten von Krankheitserregern. Wenn das System einmal etabliert ist, wird niemand mehr fragen, ob es klug war, es überhaupt aufzubauen.

Politisch brandgefährlich

Politisch ist das brandgefährlich: Wer kontrolliert den Zugriff? Wer garantiert die Sicherheit? Wer trägt die Verantwortung, wenn aus der Übung ein Desaster wird? In Spiez spielt man diese Fragen durch, aber nicht für die Öffentlichkeit, sondern für jene wenigen Akteure, die im Krisenfall die Hebel bedienen.

Die Schweiz, Land der Neutralität, wird damit zum Knotenpunkt für internationales Erregermanagement. Neutralität gilt offenbar auch für Viren, jeder darf mal ran.

Diese Übung ist kein harmloser Workshop, sondern ein geopolitischer Testlauf. Wer jetzt nicht hinsieht, wacht vielleicht in einer Realität auf, die schon lange vorher geprobt wurde. Und nebenbei: Auch das Vereinigte Königreich probt demnächst. Pandemie-Training ist offenbar wieder schwer im Trend.

 

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Gedanken zum Beitrag

7 Kommentare

  1. Bert

    Noch ein hirnloser Artikel vom Volldeppen mit 0 Ahnung!!!

    Reply
    • Zafi

      Wer ist hier der hirnlose Volldepp?

      Reply
    • aufgewacht und bereit

      Mit einer Abwehrhaltung wird aber nichts aufgehalten. Da spricht Angst und ein Opfer gezielter medialer Spaltung.

      Aus irgend einem Grund sind Sie hier gelandet. Das ist schon einmal der gesunde Ansatz für eine Annäherung.

      Es geht um uns alle. Egal, welche Stellung er innehat. Die machen keine Ausnahmen.

      Reply
  2. Plüss Carla

    Den Kartoffeln gehen die Augen erst auf wenn sie in der Erde (Dreck) sind!
    Gesunder Menschenverstand wird durch sogenate Beraterfirmen ersetzt!!

    Reply
  3. Erwacht und bereit

    Das ist Landes- wie Volksverrat. Unsere Vertreter gehören allesamt vor Gericht. Aber mit diesen Laboren erwähnen wir eine neue Spitze des Eisbergs; die Schweiz diente schon immer den finsteren Mächten. Unser Reichtum ist nicht von fleissigen Bienchen erworben.

    Das einzige, was derzeit irgend Mut macht, ist die internationale Vernetzung von Menschen, die das durchschauen und daran arbeiten auszutreten.

    Wir sind viele. Doch die Gegenseite wird nie aufhören, dies zersetzen zu wollen. Also: zusammenhalten!

    Reply
    • Rudi

      Es kommt wie es die Verschwörungstheorien für die Schafe sagen. Wir werden alle freiheitslose leibeigene rechtlose Sklaven der Hochfinanz und Elite ohne Eigentum, eingesperrt in die 15 min Städte mit Verhaltenspunkten. Eine liebenswerte Zukunft für diese Unterdrücker die sich die Welt jetzt unter Ihresgleichen neu aufteilen.

      Reply

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